Na sicher machen mir solche Geschichten Angst .
Also beim Tierarzt Besuch ist folgendes herausgekommen, man hat leichten Grieß und Blut im Urin gefunden, zudem hat er aktuell einen Ph Wert von 8 gehabt, welchen ich jetzt weiter senken soll um den Grieß abzubauen.
Seidem er nun 2 Mal ein Antibotika bekommen hat, gehts ihm natürlich erheblich besser (keine Schmerzen(bz Schmerzlaute), mehr Aktiv), aber trozdem lebe ich natürlich noch in Sorge um ihm, mal sehen ob ich in den nächsten Tagen Eurologist bekomme.
Ansonsten würde er nun Dienstag wieder Antibotika bekommen, bzw erneut untersucht werden.
Aber Deine Erfahrungen mit der 2 Op hat der Tierarzt auch schon erwähnt, bzw angemerkt das eine weitere Operation ein großes Risiko wäre, da man nicht einfach erneut die Blase öffnen könnte.
Vom Gewicht her ist er soweit nun eigentlich wieder stabil und nimmt auch langsam zu (na im Winter kommt der reine Auslauf etwas zu kurz) und er fängt Langsam wieder an, mehr Wasser zu trinken.
Was ein großes Fragezeichen bei mir ist, ist natürlich das Verhältniss zwischen Ph Werte und Futter usw. Irgendwie bin ich mir im Moment absolute nicht sicher, welches Futter wirklich "Gesund" ist, in wie weit man wirklich den Urin ansäuern sollte und was der Normale Ph Wert ist (ich dachte laut Buch sei ca 6-9 völlig Ok .
Zum Glücken haben alle anderen Tiere keinerlei Anzeichen für Blasensteine, obwohl nun alle auf das 5/6 Lebenjahr zugehen.
Frankie