Die Tierärztin, die ihn operiert hat, und auch die, die ihn letzte Woche gesehen hat, fanden seinen Zustand schon bedenklich.
Seit Anfang Dezember hat er schon sehr stark abgebaut, davor über den Herbst auch, aber da war es trotzdem noch vertretbar und er hat sein Gewicht mit knapp 800 Gramm gehalten.
Nach unten ist jetzt aber wirklich kein Spielraum mehr und er müsste ja auch regelmässig OP-fähig sein, wenn es ihm danach so lange so schlecht geht, muß ich schon überlegen, wie lange ich ihm das zumuten möchte.
Beiträge von Sila
-
-
Ich hatte zwei Mal Öl in den Brei gemacht, danach hat er den Matschkot gehabt.
Ich habe es jetzt erstmal weggelassen, evtl. probiere ich es nochmal.Sab Simplex und Rodicare gebe ich weiter. Und ich habe gestern noch mit Tiermoor angefangen für die Darmflora, das ist Torf und soll auch bei Durchfall und ähnlichem wirken. Ich hatte es noch von einem anderen Tier da und kenne jemand, die das ihrem Pferd gibt.
Er war jetzt bei 680 Gramm, er ist wirklich nur noch Haut und Knochen unter dem Plüschfell, schon mit 720 Gramm war er zu dünn.
Mit 750-800 Gramm wäre ich ganz zufrieden.
Er sitzt schon sehr häufig zusammengekauert in der Ecke und bewegt sich auch sehr wenig. Er kann sich auch kaum noch putzen, mit dem Metacam ist es besser, aber er ist schon sehr verklebt am Bauch und zwischen den Hinterbeinen trotz täglichem Saubermachen. Ich wasche ihn dort also regelmässig und schere das Fell kurz, so gut es geht, er ist leider ein Lunkyara.
Das Problem ist halt der Zahn, er war jetzt nach acht Wochen so lang, dass er das Maul nicht mehr schließen konnte, es ist leider ganz hinten im Maul und er konnte vor der OP kaum noch fressen und schlucken, nur wenn ich die Spritze ganz weit nach hinten geschoben habe und auch dann nur schlecht. Da waren überall Zähne im Weg, wenn man die Spritze reingeschoben hat.
Und nach der OP hat er heftige Probleme für zwei Wochen, und nach drei Wochen ist der Zahn wieder auf dem Niveau der anderen... Eigentlich müsste er also alle vier bis fünf Wochen in Narkose gelegt werden.
Päppeln an sich wäre ja kein Problem, es läuft ihm nur so viel aus dem Maul heraus, auch wenn er Hunger hat. Heute morgen habe ich über eine halbe Stunde gepäppelt und er hatte kaum zehn Gramm mehr auf der Waage....
Ich gebe immer 0.5 ml ins Maul und selbst damit hat er Schwierigkeiten mit dem Schlucken.Vor Silvester hatte er eine gute Phase, da kam er auch nach vorn gelaufen, wenn er uns gehört hat und hat locker 30 ml gefressen. Da hat er auch fast 800 Gramm gewogen.
Seit der OP am Montag saß er bis heute morgen nur zusammengekauert an einer Stelle, jetzt sitzt er woanders, ich vermute aber, dass mein Mann ihn dorthin gesetzt hat nach dem Päppeln, weil es direkt vorne am Plexiglas ist.Man sieht auch, dass ihm das Laufen sehr schwer fällt, das ist auch erst seit der OP so.
Ich hatte jetzt große Hoffnung, dass sich mit der OP und der erhöhten Schmerzmittelgabe der Zustand schnell besser, bisher ist das aber nicht so....
-
Danke!
Ich habe jetzt nochmal Schmerlzflocken gekauft und werde das nochmal testen.
Aktuell ist es ein auf und ab, nach der OP abends hat er gut gefressen, gestern Abend und heute morgen wollte er aber wieder nichts haben. Er war auch wieder etwas aufgegast. Ich habe natürlich trotzdem vorsichtig Brei gegeben, aber es läuft ihm auch viel aus dem Maul und er kaut sehr lange.
Gestern Abend hatte er etwas weichen Kot und hatte auch seit der OP 30 Gramm abgenommen, er war aber auch schon vorher knochig. 800 Gramm bräuchte er mindestens, er hat jetzt so um die 700 Gramm.
Heute tagsüber hat mein Mann zwei Mal gepäppelt, da hat er wohl wieder Brei gefressen.
Eben saß er zumindest wieder vorne, wollte Brei und frisst jetzt Heu oder kaut darauf herum, so genau weiß ich das nicht, und Basilikum, den liebt er sehr.
Haferflocken hatte ich heute morgen erstmalig angeboten, die wollte er nie, nachdem ich sie ihm einmal ins Maul geschoben habe, frisst er feine Haferflocken auch von einem Löffel.
Den Brei werde ich jetzt mit Fenchel-Anis-Kümmel-Tee anrühren, danke für den Tip. Ich hatte das auch mal gehört, aber wieder vergessen, weil ich es lange nicht brauchte...
Cavia Complete mag er leider nicht, ich habe das für mein Zahnkaninchen, das hat er auch nicht gefressen, als es ihm besser ging, höchstens trocken, angefeuchtet aber überhaupt nicht.
Wenn er könnte, würde er wohl nur Sonnenblumenkerne fressen und Erbsenflocken, Sonnenblumenkerne bekommt er noch runter, aber Erbsenflocken gehen gerade gar nicht mehr.
Ich hoffe, dass sein Zustand sich in der nächsten Woche stabilisiert und er zunimmt, sonst muß ich wohl doch übers Einschläfern nachdenken... Es geht ihm nicht wirklich gut, zwischendurch wirkt er aber munter, und schaut, wenn es Futter gibt.
Bisher hatte ich immer Tiere, denen man es eindeutig angesehen hat, wenn sie nicht mehr konnten, sie hatten dann meist auch etwas sehr Schlimmes. Oder sie sind von allein über Nacht gestorben.
Das ist bei ihm wirklich schwer zu entscheiden, wann es nicht mehr geht.
Es ist aber auch doof, dass er gerade in seinem Alter noch so eine doofe Zahnsache bekommt, das Kauen fiel ihm schon vorher schwerer als den Mädels.Und mit den Pfoten hat er auch Probleme, so dass er die meiste Zeit Fußverbände trägt, die Füße sind ziemlich verformt und er neigt dazu, im Kot zu sitzen. Mit den Polsterverbänden bewegt er sich etwas mehr.
-
Danke Dir, an Öl hatte ich auch gedacht, war aber unsicher wegen der Dosierung...
5 Tropfen kann ich mehrmals täglich geben,also auch drei oder vier Mal?
Flatulex oral scheint den gleichen Wirkstoff zu enthalten wie SabSimplex, enthält wohl etwas weniger Wirkstoff und dafür noch Fenchel-, Anis-, Kümmelöl.
Flatulex scheint es in Deutschland nicht zu geben, aber dann kann ich ja in dieser Dosierung SabSimplex geben, das müsste ja eine ähnliche Wirkung haben.Mein Schweinchen nimmt SabSimplex eigentlich sehr gern, von daher dürfte das kein Problem sein.
-
Mein Seniorschweinchen, acht Jahre alt, hat Zahnprobleme und mit Sicherheit auch Arthrose, er hat schon länger Schwierigkeiten, sich gut zu putzen.
Er bekommt Metacam und ich habe zeitweise einmal täglich jeweils eine halbe Tablette Zeel und Traumeel gegeben.
Ich habe hier außerdem noch Rodicare Senior stehen, das Salicylsäure und Glucosamine enthält, das werde ich ihm künftig wohl auch geben, Arthro hatte ich auch mal, das war aber extrem unbeliebt bei drei Tieren, bei denen ich es getestet habe, das muß ekelhaft schmecken....
Hat jemand schon positive Erfahrungen mit Homöopathie oder Phytotherapie bei Arthrose gemacht, vielleicht auch mit einem anderen Mittel oder einer anderen Dosierung bei Traumeel und Zeel?
Ich wäre für Tips dankbar, ich hatte bisher noch kein so altes Schweinchen mit so starken Problemen....
-
Mein Schweinchensenior, er wird jetzt im Februar 8 Jahre alt, hat seit Herbst ja leider einen verdickten Zahn bzw. Mammutzahn und seitdem Schwierigkeiten, sein Gewicht zu halten.
Er hat trotz Metacam nach der letzten Zahnsanierung im November unter Narkose zwei Wochen sehr schlecht gefressen, er bekommt ca. drei Mal täglich Päppelbrei soviel er mag, und kleingeschnittenes Gemüse.
Danach hat er auch nochmal deutlich abgenommen. Ich hatte dann die Schmerzmittelgabe erhöht auf zwei Mal täglich, damit kam er deutlich besser klar, bis er an Silvester eine Aufgasung hatte und gleich wieder deutlich abgenommen hat.
Er hat jetzt eine Woche Metamizol, Sab Simplex und Rodi Care Akut bekommen, es ist jetzt wieder o.k.Die Zähne waren aber aktuell auch wieder viel zu lang, also der Mammutzahn und der gegenüberliegende, und die anderen schief abgenutzt, so dass er heute erneut die Zähne in Narkose geschliffen bekommen hat.
Nun hoffe ich, dass er mit der erhöhten Metacamgabe nach der OP besser frisst als beim letzten Mal, ich überlege aber trotzdem, was ich noch füttern kann, damit er mehr Gewicht zulegt.
Er frisst sowieso sehr selektiv Gemüse, etwas Karotte, wenn er es schafft (in Streifen geschnitten), Salat, Apfel und sonst vor allem Kräuter (Dill, Petersilie, Koriander, Pfefferminz und Basilikum).
Er hatte letzte Woche auch vermehrt Blasenschlamm, als wir beim Tierarzt waren, das kann er noch nicht so lange haben, da er beim Päppeln häufig auf die Unterlage pinkelt und man es so deutlich sieht.
So richtig kann ich da aber keine Rücksicht darauf nehmen, ich bin ja froh, wenn er überhaupt frisst und würde ungern die Kräuter reduzieren.
Vermutlich hat er auch eine Kiefergelenksarthrose, er frisst schon länger deutlich langsamer als die Mädels und ihm läuft auch oft der Brei aus dem Maul beim Päppeln, die erste Hälfte klappt gut, dann kann er nur noch einen Teil schlucken. Direkt nach dem Päppeln frisst er meist Frischfutter und Heu, mengenmässig einfach zu wenig.
Häufiger päppeln ist schwierig, weil er dann meist keinen Hunger hat bzw. nicht so viel kauen kann.
Er liebt auch Sonnenblumenkerne und Erbsenflocken, das gebe ich aber eher in geringer Menge.
Den Brei rühre ich an aus JR Farm Breifutter, das enthält ja auch Erbsenflocken und vor allem Heu gemischt mit Herbicare, etwas Hanfmehl, aktuell Apfelpektin wegen der Aufgasung und Babygläschen (Karotte, Kürbis oder Pastinake im Wechsel).
Ich überlege jetzt, ob ich noch etwas füttern kann, womit er mehr Kalorien zu sich nimmt, was aber auch nicht zu schwierig zu kauen ist.
Brei aus frischem Gemüse püriert mag er nicht, das hatte ich schon probiert.
Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee oder ihr schreibt, womit ihr eure zu dünnen Schweinchen mit Zahnproblemen füttert, das würde mir sehr weiterhelfen.... Danke schonmal!
-
Das klingt absolut vernünftig, was Du schreibst...
Verlinke das doch mal, in dem entsprechenden Thread, in dem es gerade darum geht, vielleicht hilft das der Halterin weiter.
-
Versuchen könntest Du es mit einem Tier, das dem verstorbenen Partner relativ ähnlich sieht, also farblich und von der Fellart.
Ich habe hier bei meinem Kaninchen die Erfahrung gemacht, dass das total problemlos war.
Da meine letzte Häsin lt. Vorbesitzerin dunkle Partner bevorzugt hat, habe ich jetzt nur noch schwarze Tiere dazugesetzt und seitdem drei vollkommen unspektakuläre VGs gehabt. Von einfach dazusetzen ohne irgendetwas bis zu zwei bis drei Mal knurren und draufspringen und dann vertragen, für Kaninchen eher ungewöhnlich.
Bei Kaninchen ist das ja meist deutlich komplizierter als bei Meerschweinchen.Hier hatte auch mal jemand geschrieben, dass das bei Meerschweinchen auch funktioniert.
-
Eine Frühkastration kann man ab 250 - 300 Gramm machen, eine normale Kastration ab dem Alter von 4-6 Wochen. Eigentlich hätte Dein Schweinchen daher wohl gleich kastriert werden können.
Geschlechtsreif sind sie auch schon ab 250-300 Gramm.
Vielleicht ist der Tierarzt nicht so wirklich meerschweinchenerfahren? Da gibt es schon Unterschiede, es macht schon Sinn, eine Kastration von einem Tierarzt machen zu lassen, der damit Erfahrung hat, vor allem falls die Kleinen frühkastriert werden sollen, wenn Böckchen dabei sind, dann können sie gleich bei den Weibchen bleiben.
Das macht nicht jeder Tierarzt. -
Wenn sich die Böcke gut vertragen, dann kannst Du sie ruhig beide zusammen extra setzen und den einen kastrieren lassen.
Das ist nur eher ungewöhnlich, es geht meist nur gut, wenn einer ein Frühkastrat ist und es genug Weibchen gibt.
Oder wenn die Böcke keinen Sichtkontakt haben zu den anderen.Es wäre besser gewesen, das Findelkind so lange separat sitzen zu lassen, bis es kastriert ist und die 6 Wochen abgesessen sind, so lange sind die Tiere noch zeugungsfähig.
Du hast zwei Weibchen, oder? Es ist gut möglich, dass das zweite auch noch schwanger ist.
Die männlichen Jungen musst Du rechtzeitig rausnehmen, da gibt es eine Gewichtsgrenze, ab der sie decken können, ab einem Alter von drei Wochen oder einem Gewicht von 250 Gramm, Du solltest sie also regelmässig wiegen.
Ich habe jetzt nochmal nachgelesen, der Jungbock ist ja noch nicht so alt, es ist also durchaus möglich, dass sich die Böcke nicht auf Dauer verstehen, sondern es noch zu Rangkämpfen kommt, wenn er älter wird, egal ob kastriert oder nicht. Dann müsstest Du die Gruppe trennen, so dass jeweils nur ein Bock mit Weibchen zusammensitzt.
Beobachte es einfach und lass sie so lange zusammen, wie es gut geht, ich denke, das wirst Du schon rechtzeitig bemerken.
-
Wenn es meiner wäre, würde ich ihn wohl kastrieren lassen.
Ich hatte selbst mal einen Bock, der über 5 war, er hat die Kastration problemlos überstanden, und das ist schon zwanzig Jahre her.
Ich würde schauen, dass es eine gute Tierarztpraxis ist, die Erfahrung mit Kastrationen hat, und die eine Tripple-Narkose anbietet und auch einen Venenkatheter.
Dann sind die Chancen groß, dass er die OP übersteht.Wenn Du einen Bock dazusetzen möchtest, würde ich auch eher einen jungen dazusetzen. Vielleicht aus einer Notstation, da gibt es ja meist mehrere, vielleicht könnten Sie auch bei der Vergesellschaftung helfen und Du könntest auch probieren, welcher am Besten zu ihm passt, wenn es mit einem nicht klappen sollte.
-
Hältst Du die beiden Weibchen mit den beiden Böcken zusammen in einer Gruppe?
Das ist eine eher ungünstige Konstellation, weil Meerschweinchen normalerweise in einem Harem leben, d.h. ein Böckchen hat viele Weibchen. Gut geht das normalerweise nur, wenn einer ein Frühkastrat ist, und die Gruppe relativ groß ist, also deutlich mehr als zwei Weibchen hat.
Und auch wenn der unkastrierte Bock uninteressiert wirkt, wird er die weiblichen Jungen und auch das Weibchen wieder decken... Man kann sie ja schlecht 24 Stunden beobachten, so dass man das gar nicht mitbekommt.
Ich würde den unkastrierten Bock schnellstmöglich herausnehmen und kastrieren lassen, zu ihm könntest Du vielleicht die Jungböckchen setzen, wenn sie kastriert werden und von der Mutter weg kommen.
Der Kastrat kann ruhig bei der Gruppe bleiben.
-
Wenn sie übers Wochenende nichts frisst und trinkt, wirst Du den Termin am Montag nicht mehr brauchen...
Ich würde entweder zwangspäppeln oder sie dann doch einschläfern lassen, egal bei welchem Tierarzt.Wenn Du in der Praxis anrufst und sagt, in welchem Zustand sie ist? Vielleicht kannst Du dann doch früher kommen?
Mir ist bisher nur ein einziges Tier an Altersschwäche tagsüber gestorben, sie hat mittags noch normal mitgefressen, sich dann ruhig hingelegt und war in wenigen Stunden gestorben. Andere sind über Nacht gestorben und haben meist am Abend nicht mehr so gut gefressen.
Über drei bis vier Tage hat es noch nie gedauert und dann würde ich das Tier wirklich lieber einschläfern lassen.
-
Ich würde ihn mal wiegen, damit Du sein Gewicht im Auge hast, falls sich das verändert, manchmal fällt es ja nicht so richtig auf, wenn sie weniger fressen.
Vielleicht ist er nur leicht aufgegast, dann ist der Bauch nicht richtig hart.
Ich drücke die Daumen für den Tierarzttermin und gute Besserung!
-
Es klingt nicht wirklich so, als hätte sie Ahnung von Meerschweinchen, ehrlich gesagt...
Cortison und Metacam/Meloxicam darf man nicht zusammen geben, das Cortison kann die Nebenwirkungen vom Metacam verstärken und zu Blutungen im Magen-Darm-Bereich führen, das gilt bei allen Tieren und auch bei Menschen.
Das ist aus dem Beipackzettel: "Metacam sollte nicht zusammen mit anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika oder
Glukokortikoiden verabreicht werden."Das ist ja nicht das Thema hier, aber wenn das die gleiche Tierärztin war, spricht das nicht für sie.
Wenn Du Deinen Wohnort schreibst, hat vielleicht jemand eine Tierarztempfehlung für Dich, evtl. könntest Du ja in eine Tierklinik in der Nähe fahren, die werden doch sowas auf jeden Fall auf dem Röntgenbild sehen.
Ich war vorher in einer durchschnittlich ausgestatteten Tierarztpraxis mit mittelmässigen Tierärzten und selbst dort konnten sie auf dem Röntgenbild Herzprobleme und Wasser in der Lunge erkennen.
Letzen Endes musst Du wissen, was Du machst und was nötig ist, vielleicht geht es ja auch gut und ist bis nächste Woche wieder besser mit dem Antibiotikum.
Vielleicht schaust Du nach einem Tierarzt, der Kardiologe ist oder auch ein Zahntierarzt, die haben meist ganz gute Röntgengeräte, sonst könnten sie gar nicht arbeiten...
Bei der Medikation kann man nicht viel falsch machen, Fortekor und Dimazon ist glaube ich Standard. Mein Herzschweinchen hatte ein anderes Medikament, ich weiß aber nicht mehr, welches das war, es musste extra für uns bestellt werden in der Praxis.