Beiträge von Stefanie R.

    Also gut. Nachdem sie den Nachmittag - im neutralen Auslauf - total friedlich verbracht haben, brachte ich es vorhin tatsächlich nicht übers Herz, sie wieder zu trennen. Dieses Popcornen aller 4 Meeries war sooo süß und sie schienen sich so zu freuen (*schmelz dahin*). Na also, dann...


    ... Was ich allerdings gemacht habe: Ich habe das Grashaus, welches die letzten 2 Einzelhaftwochen bei dem Kleinen war, wieder mit zurück in den großen Stall gestellt und - da er ja noch nicht auf Stroh sitzen soll, auch eine Kuscheldecke reingelegt (die neutral nach nix riecht). Und Unmengen an Futter, so dass gar kein Futterneid aufkommen kann. Wahrscheinlich sind sie morgen früh alle dick und rund. :lol: Also alle 4 wieder zurück und .... wart ... wart ... hmmmh, ein bißchen Gebrommsel und Gegurre vom Kleinen, Popo auf dem Boden schleifen... die Weiber machten gar nix ... und das war's ?!?! :?:?
    Ich stand 30 Minuten vor dem Stall und wartete, aber, da war wirklich nicht viel "Vergesellschaftung". Vielleicht war die Trennung doch nicht so schlimm? Oder kommt das noch heute Nacht? Ich mein, da schlafe ich ja und bekomme nix mit. Und eingreifen soll man ja auch nicht unbedingt, oder? Na also, ich schau nachher noch mal (werd eh nix sehen, ist jetzt dunkel draußen, aber vielleicht höre ich ja was), aber ansonsten hab' ich jetzt sozusagen die Entscheidung getroffen und bin mal gespannt, was mich morgen früh erwartet :roll:


    Bekomm' ich jetzt von den erfahrenen Meerihaltern Schelte??????


    Kleinlautes "Tschüß"
    Stefanie

    Ja, nee, is klar, dass er "besteigen" will, aber, ich dachte nicht, dass er schon soweit ist. Als wir ihn vor 2 Wochen aufgrund des Gewichts von den anderen trennten war er 3 Wochen alt und kam nicht mal auf die Idee dazu. Und kaum ist er kastriert und 2 Wochen älter, hat er plötzlich Anwandlungen?!?!?! Da kann man mal sehen :wink:


    Also ich dachte, ich müßte den Stall "geruchsneutral" machen, damit es für alle "eine neue Umgebung" ist...
    ... oder gilt das nicht bei 2 Wochen Einzelhaft bei Verwandtschaft?
    Grüße
    Stefanie

    Hallo zusammen,


    am Montag war es endlich soweit: Ernesto wurde (mit 4 Wochen und 260 gr.) frühkastriert. Es ist erstaunlich, wie fit und gut drauf er bereits 3 Stunden nach dem Eingriff war... das sollten mal alle Menschenmänner sehen, die sich zu so einem Eingriff nicht entschließen, weil sie Angst haben :lol::lol::lol: (Scherz am Rande!)


    Gestern war Ernesto noch allein in seiner Einzelhaft, auch, weil ich ihn noch nicht auf Stroh und Pellets setzen wollte. Heute habe ich den Auslauf mal mit Handtüchern ausgelegt und die Vier endlich, nach 2 Wochen wieder zusammen (ohne Trennung) gesetzt. Die letzte Woche haben sie sich ja nur stundenweise mit Gittertrennung draußen beschnuppern können.


    Das erste, was ich jetzt bei dieser Zusammenführung sah, war das er seiner Mutter hinterher lief und glatt besteigen wollte. Hääääääääääääh?
    Sie hat sich natürlich gewehrt und er kam nicht ran (is ja auch eigentlich noch klein!). Die Hoden waren aber deutlich zu sehen, wo ich dachte: Hoffentlich reißt da bei dem Anschwillen keine Naht oder Wunde... :?:
    Aber anfeinden oder beißen tun sie sich nicht - zumindest nicht auf diesem neutralen Gebiet. Heute Abend wollte ich sie dann wieder auseinandersetzen - ja ich weiß, ist doof, aber, ich will morgen dann den Stall komplett säubern und somit wieder eine neutrale Zone schaffen, wo ich sie dann zusammen wieder reinsetzen kann.


    Oder ist das Eurer Meinung nach zu früh? Irgendwelche zusätzlichen Tipps?


    Grüße
    Stefanie

    Tut mir leid, Ihr Lieben, sowas habe ich gar nicht. Ich habe keinen Innenkäfig oder irgendwas "Handelsübliches". Beide Außenställe sind feste "Eigenbauten".


    Habt Ihr sonst noch eine Idee????????????


    Meint Ihr, es ist schlecht, wenn sie sich nur stundenweise am Tag im Auslauf (da kann ich das machen mit dem Trennungsgitter) begegnen?


    Grüße
    Stefanie

    Hallo zusammen,


    ich will jetzt nix falsch machen, deshalb bitte bitte mal Tipps von Euch zu folgender Situation:


    - Baby Ernesto ist seit Donnerstag in "Einzelhaft", da nach 3 Lebenswochen die 250 gr. geschafft sind.
    - Mama und die beiden Tanten wohnen also allein im Stall (Außenhaltung)
    - Stall vom Baby und Stall von anderen 3en sind schwer und nicht bewegbar, von daher sehen, riechen oder hören sie sich nicht.
    - Den großen Stall innen zu trennen geht sogut wie gar nicht, da er auf 2 Ebenen mit nur einer "Verbindungstreppe" dann einer Gruppe den Weg nach unten abschneidet...
    - Ernesto wird nächste Woche Montag frühkastriert.


    Um einer drohenden Vergesellschaftung aus dem Weg zu gehen, habe ich mir jetzt gedacht, dass ich unsern derzeitigen Auslauf im Garten mit einem Gitter trenne und die Meeris da tagsüber reinsetze, so dass sie sich sehen, riechen und hören können, aber Ernesto nicht zu den Weibern kann. Das habe ich vorgestern angefangen. Sie können sich mit der Schnauze anstubsen durch die Gitter und tun das auch fröhlich, wobei die Mama den Sohnemann links liegen läßt, die eine Tante eher schon verfremdet rumzickt und nur die 2. Tante ihn noch zu erkennen scheint. Der Kleine hingegen will unbedingt rüber...


    Da dieser Auslauf aber nicht über Nacht so stehen bleiben kann, müssen alle 4 abends wieder zurück.


    Jetzt lese ich, dass das bei einer "normalen" Vergesellschaftung eher zu Stress führt, wenn man ein Gitter dazuwischen hat, weil sie nicht zueinander kommen.


    Tja, was soll ich Eurer Meinung nach bis nächsten Montag tun? Ich möchte echt nicht, dass die sich nicht wieder erkennen und dass eine komplettt neue Vergesellschaftung die Konsequenz ist.


    Vielen Dank für die Tipps.


    Stefanie

    Stimmt, 7 EUR sind echt viel, zumal man auch noch Vorkasse leisten muss!


    Aber, ich bin mit der Ausführung, der Qualität und so, wie die Sachen angekommen sind (Verpackung) echt zufrieden! Und die Packete sind nun mal groß. Und versichert halt auch. Da kommt man schnell auf diese Versandkosten...


    Was ich auch gut finde, ist die Kombinierbarkeit, sprich: Du kannst zu den Häusern immer noch was anbauen - es passt immer zusammen. Sollte es also noch mehr Zuwachs im Hause geben, dann muss man die Meeriunterkunft nicht wegschmeißen, sondern baut einfach an. Das hat mich dann letztendlich überzeugt. Und wie man sieht: Aus 3 mach 4 - schon brauch ich was zum Anbauen...


    Grüße
    Stefanie

    Ja, Urlaub war o.k., allerdings: Ich habe diese Schweine echt vermisst!!!!


    Tja, so sehr kann man sich so schnell an die Tiere gewöhnen... Aber jetzt, nach 2 Wochen nicht Gurkenschnippeln, müssen die Tiere sich wieder an uns gewöhnen. Also heißt's wieder: Geduld, mit der Hand füttern und Vertrauen aufbauen...


    *seufz*


    Grüße
    Stefanie

    Hi,


    diese überaus doofe Ausage habe ich damals auch bekommen! Wegen Stress und Umzug etc. sollte man 1 Woche nix Frisches füttern. Ich habe es trotzdem nach 2 Tagen bereits getan und ganz langsam mit Möhre und Apfel angefangen und jeden 2. Tag etwas anderes ausprobiert.


    Sie benötigen das Frischfutter, von daher: Probier einfach alles aus, was möglich ist (Lite hast Du ja schon), nur, mach es langsam und eins nach dem anderen. Dann siehst Du, was sie vertragen und mögen.


    Grüße
    Stefanie

    Hi Enomis,


    bin gerade aus dem Urlaub zurück und sehe diese supi-süßen Viecher - Gott, wat süüüüß! Und vor allem: Es sind 2 Böcke. Wenn Du sie kastrierst, dann sind sie nicht so allein, wie mein armer kleiner Kerl zur Zeit. Einzelkind zu sein kann echt dooof sein!!!


    Herzlichen Glückwunsch an alle "Beteiligten".


    Grüße
    Stefanie

    Hallo Ihr Lieben,


    wir sind zurück aus 2 Wochen Sommerurlaub. Eigentlich war's ja ganz schön, wären da nicht unsere 4 Schweine - man, haben wir die vermisst! Und vor allem unseren Lütten!


    Der Schweinesitter hatte ja die Aufgabe, Ernesto jeden Tag zu wiegen und bei 250 gr. in Einzelhaft zu stecken. Tja, was soll ich sagen: Genau 3 Wochen nach seiner - aufregend komplizierten - Geburt hatte er das Gewicht geschafft und wurde... :cry::cry: ... IN EINZELHAFT GESTECKT.


    Der arme Kerl. Als wir am Samstag zurückkamen, sass er bereits also 2 Tage allein in einem Käfig, der sich leider aufgrund seiner Schwere genauso wenig mal eben verschieben läßt wie der Käfig der anderen Meeris (beides Außenhaltung), so dass er von jetzt auf gleich plötzlich allein war. Es hat mir echt das Herz zerrissen, als ich gesehen habe, dass der kleine Kerl muckelnd in der Ecke saß. Der Sitter hatte zwar ganz prima reagiert und das "Geburtsgrashaus" mit zu Ernesto gestellt, aber ansonsten muss das echt der Horror für den Kleinen sein.


    Ich habe gestern dann im Auslauf eine provisorische Trennwand aufgestellt, alle 4 Meeris rausgesetzt (die Damen links, der Herr rechts) und musste mit ansehen, wie sie sich alle durch die Gitterstäbe beschnupperten und mit den Schnauzen anstubsten - och wie rührigend!!! Aber nach 3 Stunden ging's wieder zurück "in die Zelle"... :cry:


    Heute waren wir bei der TÄ, die sagte, eine Frühkastration würde sie heute in 1 Woche machen, da die Hoden wirklich noch winzig sind. Und als ich dann meine Bedenken äußerte, so von wegen "Noch-1-Woche-Einzelhaft", da schaute sie mich groß an und meinte, sie hätte noch keine Einzelhaft gemacht. Sie sagt, er sei echt ein ganz Großer für sein Alter, aber bei gerade mal 3 Wochen sähe sie keine Gefahr, dass er wirklich schon geschlechtsreif sei. Sie würde ihn zurück zu den anderen setzen und einfach mal schauen, ob er wirklich schon Interesse zeige laufend hinter den Weibern herlaufe.


    Ääääähhh wie jetzt????????????????????????????? :roll:


    Was sagt Ihr??? War das zu früh und sollte er zurück zu den anderen?
    Er tut mir sowas von leid! Und mal eben durch die Gitterstäbe ist ja nun auch nicht das Wahre. Und ganz ehrlich: Mir graut es dann wieder vor der Vergesellschaftung...


    Also ,was tun?


    Grüße
    Stefanie