Ergebnisse vom TA gestern:
Blut ist nur vom Löwenzahn verfärbt. Der Schnelltest hatte ein super Ergebnis.
Die Zysten sind leider nicht kleiner geworden. Wir versuchen es nochmal mit 10 Tagen Ovarium.
Ich habe noch Blut testen lassen. Soweit ist alles ok. Leber, Niere, Blutzucker sind im grünen Bereich. Ein Wert ist etwas hoch, der auf Würmer hindeuten könnte.
Die Zähne hat sie noch ein wenig geschliffen.
Eine weitere Theorie, warum es mit dem Fressen nicht so recht klappen will, ist, dass die Zysten (beide etwas erdbeerengroß) sie behindern.
Die TÄ hat es so erklärt, dass, die Zysten auf den Bauchraum drücken, sodass, wenn Crispy frisst (Magen wird größer) sie Schmerzen hat und folglich weniger frisst oder nur das frisst, was nicht füllt.
Daher heißt es jetzt, darüber nachdenken, ob man die Zysten operativ entfernt.
Ich merke zur Zeit auch, dass Crispy sich schlechter kratzen kann, die Zysten scheinen schon nervig zu sein.
Andererseits war Crispy schon immer birnenförmig, sodass die Zysten wohl schon länger da waren. (Meine Haus-TÄ hatte damals gesagt, es sei "Fett"...).
Kommt sowas von heute auf morgen? Fressprobleme wegen Zysten?
Wenn der Schweigart am Donnerstag die Zähne schleifen muss, und es sich auch danach keine Besserung zeigt, denke ich, muss ich eine OP in Betracht ziehen.
Ich habe eben wegen der Kotprobe angerufen (noch vom alten TA): Es wurden ein Kokzidienei gefunden und Hefen. Die Helferin am Telefon meinte, man müsse nicht behandeln, wenn das Tier keine Symptome zeige und da es nur ein Ei wäre...
Meiner Meinung nach muss man da doch was tun?!
Edit:
Sollte ich für die lange fahrt nach Holzwickede ein Begleitschweinchen mitnehmen?