...weil ein bisher armes Schweinchen vom Tierheim gerettet worden ist und zukünftig ein 100 mal besseres Leben führen kann! Ich freue mich so unglaublich für das Kerlchen.
Beiträge von Papaya
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Liebe Lilly,
ich schaue hier immer wieder rein und bin gerade total geschockt, sowas zu lesen!
Alle Daumen und Pfötchen sind hier gedrückt, dass die tapfere Emma das schafft.
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Danke für deine Antwort, Kerstin!
Weißt du etwas über die Wichtigkeit des ABs, das man wählt? Jedes hat ja bestimmt seine speziellen Anwendungsgebiete. Hat deine TÄ was dazu gesagt?
Das Marbocyl verträgt Crispy bis jetzt ganz gut. Sie futtert sogar mehr von alleine zur Zeit, ich denke, das kommt aber auch eher vom Metacam.
Dennoch ist es schön, sie mal wieder etwas wie Fenchel essen zu sehen.12 Tage ist aber richtig schnell, oder? Ich stelle mich bei Crispy auf mehrere Wochen bis Monate ein bis alles wieder so ist wie vorher.
Ein Würgen habe ich nicht so wahrgenommen. Bei ihr war es mehr ein "das mag ich nicht mehr essen, nur das weiche Futter".
Manchmal verschluckt sie sich, aber auch die anderen gesunden Schweinchen machen das während des Futterns hin und wieder (futtern wohl zu schnell).
Crispys Quieken ist aber heiser, steht auch als Symptom bei einer Rachenentzündung.Den Tipp mit dem Hustensaft werde ich mir notieren und meine TÄ mal drauf ansprechen. Das homöop. Komplexmittel klingt auch sehr gut. Vitamin C soll ich Crispy ja auch geben für die Abwehr. Danke für die Hinweise! Auch deinem Schweinchen alles gute für das Äuglein!
Edit:
Kann jemand was zum Thema ansteckend sagen? Meine TÄ sagte, sowas sei nicht ansteckend. Im Internet lese ich überall, dass es ansteckende Formen der Rachenantzündung gibt. -
Das kam gestern bei dem Besuch in der Klinik raus:
Crispy hat die Narkose gut überstanden. Zuhause hat sie schon wieder Gras und die üblichen weichen Sachen gefuttert.
Peanut, das Begleitschwein, hats wohl richtig mitgenommen. Sie war Zuhause richtig dünn, hat wohl kaum was in der Klinik gefressen. Wenn ich daran denke, dass ich beide über Nacht schon da hätte lassen sollen...
Naja, ihr gehts heute Gott sei Dank wieder gut.Die TÄ war übrigens ganz überrascht, mich morgens zu sehen. Sie wusste nicht, dass ich mit der Anmeldung einen Termin für die Narkose am Morgen gemacht habe. Sie hat wieder ihre ganzen Argumente ausgepackt, dass das viel mehr Stress für das Tier sei. Ich musste extra auch einwillgen, dass somit ein noch erhöhteres Narkoserisiko besteht. :shock: Das gibt einem kein schönes Gefühl.
Zum Ergebnis: Wir haben eine Diagnose!
Crispys Mundhöhle wurde von allen Perspektiven fotographiert und geröntgt. Solche Fotos habe ich noch nie gesehen. Das war interessant zu sehen!
Die Röntgenbilder zeigen, dass Crispys Problem nicht die Zähne sind. Keine schiefen Zähne, keine Spitzen oder Ähnliches. Die TÄ meinte, das sie mit den Zähnen zufrieden ist. Von der Höhe etwas zu lang, aber nichts Beunruhigendes. Die Wurzeln der unteren Backenzähne sind etwas zu lang (in Richtung Kiefer), sodass wir das im Auge behalten sollten. Auch das könne nicht die Ursache von all dem sein.Nun die Fotos:
Man sieht ganz deutlich einen gelben Fleck hinten im Rachen. Crispy hat also eine Rachenentzündung, wo auch Eiter zu sehen ist (die TÄ hat so viele Fachbegriffe verwendet, ich meine das ist die deutsche Bezeichnung).
Das behandeln wir jetzt mit dem AB Marbocyl, das hat Crispy bisher gut vertragen. Ich soll das jetzt 15 Tage geben, nach 10 Tagen aber schon zur Kontrolle in die Klinik kommen. ProPreBac bekommt sie unterstützend für den Darm 2 mal am Tag.
Da so eine Rachenentzündung durch ein geschwächtes Immunsystem entstehen kann, soll ich noch Vitamin C geben.
Zusätzlich hat man noch "Taschen" in der Mundhöhle gefunden. Die waren mit Futter gefüllt und wurden gereinigt. Die TÄ hat es Paradontose genannt.
Metacam gibts jetzt für 10 Tage 0,2 ml pro Tag.Im Nachhinein habe ich noch so viele Fragen und vieles ist mir noch total unklar. Das muss ich beim nächsten Termin mir alles mal erläutern lassen.
Aber vielleicht kennt sich jemand hier mit sowas aus und kann einige meiner Fragen beantworten?Hier im Forum habe ich gelesen, dass so eine Rachenentzündung verschiedene Ursachen haben kann: geschwächtes Immunsystem, Bakterien oder Viren
Die TÄ hat keinen Abstrich genommen. Sollte da noch was gemacht werden? Ein AB kann doch nicht helfen, wenn es Viren sind, oder?
Muss ich mir sorgen machen, dass sich andere Schweinchen damit anstecken? Die TÄ meinte, dass keine Gefahr deswegen bestehe.
Bei Crispys Tochter Milka hatten wir im letzten Jahr ja so ähnliche Probleme ohne bestätigte Diagnose. Nicht, dass wir uns da was eingefangen haben!Und diese "Taschen": Kann jemand noch was dazu sagen? Woher kommt das? Die TÄ meinte, dass die mit der Reinigung nicht weggehen, sondern sich immer wieder füllen. Was tut man denn dagegen?
Einerseits bin ich froh, endlich mal eine Diagnose zu haben. Jedoch soll so eine Rachenentzündung sehr hartnäckig sein. Es kann Wochen oder gar Monate dauern, falls man es überhaupt in den Griff bekommt.
Und ich weiß nicht, wie lange Crispy das schon hat. Ob das die eigentliche Ursache schon ganz am Anfang war?! So eine Entzündung, die 3 Monate unentdeckt bleibt, ist sicherlich nicht ohne.Crispy fütter ich zur Zeit 3 bis 4 Mal am Tag. Sie hält ihr Gewicht super, hat sogar die letzten Wochen zugenommen. Vielleicht liegts an der Zyste, die schon wieder meint, größer zu werden. Ovaria gibts daher auch wieder. Andererseits futtert Crispy endlich mal wieder Eisbergsalat. Und sie knabbert sogar an der roten Bete. Immerhin zeigt sie trotz allem großen Willen!
Vielen Dank und liebe Grüße
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Hallo,
danke für deinen Beitrag.
CT und MRT kann man in der TiHo Hannover machen lassen. Falls die Röntgenbilder kein Ergebnis bringen, müsste man sowas wohl auch nochmal machen lassen. Erfahrene TÄ erkennen auch auf den Röntgenbildern das Problem, sodass ich ein eventuelles CT erstmal hinten anstelle.
Bisher musste auch noch nie ein Tier für ein Röntgenbild bei uns in Narkose gelegt werden. Ich denke aber, dass das für den Zahn-/ Kieferbereich durchaus sinnvoll ist. Die Tiere wehren sich ja schon und gerade bei Zahngeschichten braucht man klare Bilder. Crispy müsste danach sowieso in Narkose, da die Zähne korrekturbedürftig sind.Allerdings lese ich auch viel neutrales zu so einem CT. Einerseits erkennt man die Problematik, andererseits kann man was die Behandlung angeht auch nicht großartig was machen, außer regelmäßig Sanierungen durchzuführen.
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass Crispy natürlich ein Begleitschwein dabei hat. Wurde mir von der TK auch empfohlen.
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Danke für eure Antworten.
Ich habe in der Klinik nochmal angerufen. Die haben sich zwar etwas quer gestellt aber ich kann Crispy jetzt am Dienstag morgen bringen und nachmittags wieder abholen. Ich denke, so ist es besser.
Danke für den Tipp wegen Frau Böhmer. Von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen oder gehört. Mir war nur "Frau Meier" bekannt, ihm habe ich auch schon RB zum Beurteilen geschickt.
In der TK werden mehrere Aufnahmen gemacht und da sie auch in Narkose gemacht werden, denke ich, werden die Bilder eine gute aussagekräftige Qualität haben. Ich lege momentan alle Hoffnungen in das Ergebnis der RB.
Hoffentlich wissen wir Dienstag mehr. -
Hallo,
hier kommt mal ein kurzes Update:
Wir sind mit Crispy in der Klinik für Heimtiere in Hannover.
Und da habe ich auch eine kurze Frage zu:Die TÄ möchte von Crispys Kopf Röntgenbilder in Narkose (Injektionsnarkose) machen und dann anschließend eventuell eine Zahnsanierung durchführen (die Backenzähne waren bei der Untersuchung mit dem Otoskop zu lang).
Ich soll Crispy aber schon einen Tag vorher dort abgeben, damit die am nächsten Morgen die RB machen.
Ich empfinde das als zu viel Stress für das Tier, einen ganzen Tag in einer unbekannten Klinik zu sitzen, gerade bei einem Zahnschweinchen...
Sie soll dort wohl auch gefüttert werden, aber selbstständig fressen wird Crispy dort wohl kaum, das macht sie nur in einer ihr bekannten Umgebung.
Daher habe ich Angst, dass sie zu viel Gewicht und womöglich die Lust am selbstständigen Fressen verliert.Wie seht ihr das?
Liebe Grüße
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Update:
Wir waren letzte Woche Mittwoch wieder mit Crispy beim TA, da sie auf der rechten Bauchseite einen Knubbel hat... Die TÄ konnte an dem Tag noch keine genaue Diagnose stellen. Es sei entweder ein innerer Bluterguss, der von alleine wieder weg geht, oder doch etwas Bösartiges. Sie fand es von der Form und von der "Konsistenz" sehr merkwürdig. Es fühle sich wohl an wie Drüsengewebe, ist aber weit entfernt vom Gesäuge.
Crispy hat aber dagegen Cortison (Hexadreson), AB (Marbocyl, verträgt sie wunderbar) und Novalgin bekommen. Beim Kontrolltermin konnte die TÄ feststellen, dass der Knubbel direkt unter der Haut sitzt.
Heute ist wieder Kontrolle und der Knubbel ist meiner Meinung nach eher größer geworden. Er ist auch nicht rund, sondern eher lang gezogen. Vielleicht bilde ich es mir ein aber sie legt sich schon öfters hin.Das mit dem Fressen will auch nicht besser werden.
Sie futtert zwar auch ein wenig Heu aber nicht genug. Sie isst grünen Hafer (von FN) sehr gerne.
Es bleibt aber dabei, dass sie nichts abbeißt, kann aber an Ästen knabbern
Daher vermutet die TÄ, dass Crispys Problem hinten liegt, also Probleme mit dem Zermahlen. Aber sie futtert ja Heu? Und Gras kaut sie ohne sichtliche Schwierigkeiten.
Generell kann man aber schon sagen, dass sie weiches Futter bevorzugt (z.B. Schale der Gurke lässt sie liegen).
Mögliches Problem könnte sein, dass Crispy an den Backenzahnwurzeln eine Entzündung hat, die noch nicht auf Röntgenbildern zu sehen ist, sie aber behindert.
Wie der Zufall es will, war direkt vor mir an dem Tag ein Schweinchen bei der TÄ mit genau diesem Problem. Erst nach einem halben Jahr hat sich diese Entzündung gezeigt.
Kennt jemand sowas?Crispys Zähne schaut die TÄ sich jedesmal an (Crispy lässt das prima mit sich machen). Die Zähne mussten seit dem 8.5. nicht mehr gemacht werden. Dem Gras sei Dank. Die Entzündung ist auch weg und weitere sind nicht hinzugekommen.
Ich wollte die TÄ aber noch mal die Vorderzähne anschauen lassen, da ich mir vorstellen kann, dass da irgendwas nicht stimmt. Crispy scheint Probleme beim Aufnehmen der Nahrung zu haben. Wenn ich ihr einen Büschel Petersilie hinlege, nimmt sie nichts, erst wenn ich sie füttere.
Sieht ein TA, ob die Vorderzähne ok sind, oder muss man da anders untersuchen?Ich hoffe, es sind nicht doch die verlängerten Zahnwurzeln, die einen zu hohen Druck verursachen, wenn Crispy kaut. Aber laut TÄ sind die Zähne kurz genug, dass der Druck weg ist.
Ansonsten ist Crispy ein munteres Schweinchen, sie liegt nicht aufgeplustert rum oder ähnliches, kommt immer zum Essen und schaut mich dann mit ihren Äuglein an, weil sie weiß, dass sie ihr Extra-Futter bekommt.
Wenn Schweinchen doch nur reden könnten!
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Kurzes Update:
Freitag waren wir noch mal beim TA.
Die Wunde ist soweit zu, wir müssen da also nichts mehr machen.
Crispy hatte wieder eine Spitze an den Backenzähnen. Die hat schon wieder so wehgetan, dass ihr Auge beim Fressen getränt hat. Und ich dachte, sie hätte auch noch eine Bindehautentzündung. Arme Maus.Die TÄ hat bestätigt, dass die Zysten deutlich kleiner geworden sind.
Ich habe eine Kotprobe von allen Schweinchen abgegeben. Das Ergebnis erwarte ich die nächsten Tage. Mal schauen, ob schon weniger Hefen vorhanden sind.
Zur Zeit glaube ich immer weniger, dass die Zähne das ursprüngliche Problem sind. Die Zähne sind nun gemacht, Crispy ist vom Verhalten her völlig unauffällig. Sie legt sich nur sehr viel hin (ein Zeichen?), ist aber dennoch aufgeweckt. Sie frisst einfach kein Heu, aber unmengen Gras. Es kommt mir so vor, als würde sie bestimmte Sachen einfach vom Geschmack her nicht mehr mögen. Sie probiert es noch nicht mal, etwas in den Mund zu nehmen. Sie will nichts geraspelt, geschält oder in Streifen geschnitten?! Ein Zahnschweinchen versucht doch zumindest, etwas zu essen, oder?
Gibt es eine Krankheit, die in diese Richtung geht?Nochmal eine andere Frage: Wie testet ein TA, ob eine ansteckende Krankheit vorliegt? Also ein Virus oder Infekt? Ich habe Angst, dass da was Größeres hinter steckt.
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Sie bekommt 1/5 Tablette Rimadyl pro Tag.
Gegen die Wunde bekommt sie nur dieses homöop. Mittel. Sollte ich bei meinem TA noch nach einem AB fragen? Ich dachte, das müsste man nur, falls es sich entzündet.Morgen oder Mittwoch wollte ich dann wieder zu meiner TÄ (die Meeri-Expertin). Sie soll sich auch mal die Wunde anschauen.
Jedenfalls frisst Crispy ja Wiese und Gurke (auch mit Schale), ein wenig Salat, Köttel der anderen und ab und zu Stroh und Heu. Petersilie und Dill findet sie zur Zeit auch toll. Basilikum lehnt sie jetzt ab.
Den Salbeitee scheint sie sehr gut zu finden, sie lässt fast nicht mehr die Spritze los und schluckt alles fein runter.
Nach 5 Wochen und zig verschiedenen TÄ ist es schwer zu sagen, was das eigentliche Problem am Anfang war/ist. Ich kann mich nur daran erinnern, dass die erste TÄ sagte, dass Crispy Spitzen an den Zähnen hat. Ob das stimmte oder nicht, kann man heute schlecht feststellen.
Was mir für ein typisches "Zahnschweinchen" fehlt, ist, dass sie eben nie Futter aus dem Mund fallen gelassen hat oder geknabbert hat und dann doch wieder weggegangen ist. Es war "nur" dieses langsame Kauen und im Mund "zurecht schieben". Harte Sachen hat sie einfach nicht mehr beachtet. Heu hatte sie anfangs ja noch gegessen und Wiese fraß/frisst sie ohne scheinbare Probleme. -
Danke für die Tipps.
Kann man Imogas über längere Zeiträume geben?Du scheinst ja auch gerade volles Programm mit deinen Schweinchen zu haben. Gute Besserung!
Im Moment weiß ich gar nicht, was ich noch tun soll... Die Zähne wurden gemacht und sie futtert immer noch nicht richtig. Die Hefen sind ja bestimmt nicht das eigentliche Problem, sondern sind wohl eher eine Begleitkrankheit. Und die Wunde? Wer weiß, wo die herkommt.
Blut, Urin, Kot wurden untersucht, es bessert sich nicht. Ein Abszess am Hals oder Ähnliches wurden beim Abtasten ausgeschlossen.Was kann man denn noch untersuchen? Irgendwas mit der Muskulatur, ein Virus, Knochen,..?
Eben hat sie viel Löwenzahnblätter gefuttert. Aber jedes Mal lässt sie den härteren Stiel liegen. Die Blüte mag sie gar nicht. Das harte TroFu, das ich noch von einer NS habe, hat sie gegessen. Vielleicht jetzt nicht das beste in ihrem Zustand aber ich wollte es ihr nicht wegnehmen.
Heu frisst sie auch nur noch sehr wenig.Ich will endlich Gewissheit, was Crispy hat.
Meine einzige Hoffnung ist, dass es im Moment wirklich nur an der Wunde liegt und sie danach wieder anfängt zu fressen. Aber das ist für mich immer unwahrscheinlicher. -
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Ergebnis von gestern in Holzwickede:
Beim ersten Blick in den Mund konnte eine Wunde in der Backe festgestellt werden. Dagegen bekommt sie jetzt mucosa compositum. Die Wunde könnte von einem Zahn kommen, diese sahen aber alle gut aus, wurden aber noch mal in Inhalationsnarkose geschliffen.
Als Schmerzmittel hat sie für 5 Tage Rimadyl bekommen.Die Zysten sind nicht so groß, dass sie die Ursache für das eingeschränkte Fressverhalten sein können.
Unterm Mikroskop wurde noch ein Köttel von Crispy angeschaut und sie hat wohl sehr viele Hefepilze. Die Symptome, die der TA nannte, treffen auch zu: Gewichtsabnahme, Durchfall (hatte sie vor 2 Wochen), wählerisches Futtern, Unwohlsein.
Jetzt behandeln wir alle Schweine 3 mal täglich mit Nystatin. Nach einer Woche soll ich den EB komplett sauber machen, also heißes Wasser, Essig, Häuser ausbacken. Reicht das an Hygiene? Oder sollte sowas täglich erfolgen?
Wir sollen 14 Tage behandeln und dann eine Sammelkotprobe abgeben.
Ich denke, ich werde auch schon früher eine abgeben, ob es sich schon gebessert hat. Die anderen Schweinchen sind unauffällig und zeigen keine Symptome.Jetzt meine Fragen:
Was gibt es bei Hefepilzen zu beachten? Kriegt man die gut in den Griff?
Bisher habe ich gelesen, dass zuckerhaltige Sachen nicht gefüttert werden sollten. Obst lasse ich komplett weg. Welche Gemüsesorten sind noch tabu? Wie sieht es mit Haferflocken und Erbsenflocken aus?
Frische Kräuter biete ich Crispy weiterhin an und kommen auch in den Brei.Eine Frage zu dem Mittel gegen die Zysten:
Das Begleitschweinchen (Crispys Tochter) hatte ich auch untersuchen lassen, da ich schon einen Verdacht hatte. Ergebnis: Eierstockzysten!
Sie bekommt jetzt ovarium compositum, jedoch hat der TA eine andere Dosierung gennant als die, die Crispy bekommt. Crispy bekommt jeden Tag 1ml für 10 Tage. Lumi (Tochter) soll täglich 0,5 ml für 14 Tage bekommen und danach nur noch jeden 2. Tag.
Hat jemand Erfahrungen damit?Zitat von Jasper+RosalieBläht sie denn auf?
Aufgebläht ist sie gott sei Dank nicht. Der TA meinte, ich solle aber ruhig vorsorglich Sab geben. Aber ist da nicht Zucker drin?
Das ProPreBac sollte ich auch geben, aber auf der Verpackung steht als Inhaltsstoff Saccharide. Ein Zucker, oder irre ich mich?
Reicht laktosefreier Joghurt und rodicare akut zur Darmunterstützung?
Der Kot sieht seit 2 Wochen gut aus.