Ich habe bereits zwei CTs (beide wach) machen lassen und sie waren beide Gold wert:
Nr. 1 Es gab eine Diagnose und es war danach der Behandlungsweg klar. Röntgenbilder hatten nichts gezeigt
Nr. 2 Was war ersichtlich, das alles in Ordnung ist und die Sache mit einmaligen Abschleifen erledigt (Verdacht auf Kieferprobleme, die sich nicht bestätigt haben)
Bei Nr.1 war die Diagnose im übrigen: Entzündete Zahnwurzel eines Schneidezahns. Nach der Entfernung dieses Zahns lebt das Tier seit zehn Monaten vor sich hin ohne, dass irgendwas an den Zähnen gemacht werden muss. Einzig seine Köttel sind etwas zu weich.
Es kann also auch so gehen. Trotzdem hat uns Nr. 1 sicherlich ingesamt 1000) gekosten mit CT, OP, Untersuchungen und den Röntgenbildern vorher. Nr. 2 „nur“ 500-600€.
Ich würde - unabhängig vom Geld - immer zu einer ordentlichen Diagnostik raten. Dann siehst Du klarer, welche Optionen es gibt. Und leider kann eine Option auch Einschläfern lauten.
Ansonsten, bis dahin: Ordentlich Schmerzmittel geben. Das sind erstaunlich hohe Dosierungen. Und bei uns wirklich hilfreich war, die Melosus-Dosis auf morgens und abends aufzuteilen.