So, wir habe Ruhe und ich bin optimistisch, dass es hält. Nach eingehender Beobachtung und Nachdenkens, sind die Tierärztin und ich uns sehr sicher, dass das Tierchen auf Gräserpollen o.ä. reagiert.
Mit Heu aus der Trocknungsanlage aus Norddeutschen Wiesen sowie Fleecehaltung (+ Heukiste mit Dinkelstreu) ist unter Cortisontropfen einmal am Tag das Tierchen symptomfrei. Die letzte Verletzung kam vermutlich davon, dass sich die letzte Heulieferung verzögert hat und ich anderes Heu füttern musste.
Sie rennt seit der Haltungsumstellung auch lieber. Es scheint doch auch (trotz keinen sichtbaren Symptomen) auch auf die Atemwege geschlagen zu sein.
Nur doof, dass wir die nächste Pollensaison nicht vermeiden können.
Ich muss jetzt noch einen Kontrolltermin bei der Tierärztin vereinbaren. Aber ich denke, sie wird auch sehen, dass die Augen wieder gut sind.
Insgesamt hat es wirklich lange gedauert von „Da ist was“ über „:das ist eine Allergie“ und „Heu / Gräser sind der Auslöser“ bis hin zu eine Haltung, die möglichst diese Auslöser minimiert. Da war viel trial an error.