Beiträge von Fetty007

    Hey danke für die Nachricht, doch das beantwortet meine Frage nicht recht, was es mit dem Verhalten auf sich hat...es wirkte jedenfalls nicht so, als hätte das Tier etwas vom Ohr abgebissen, weil es dachte, es wäre etwas zu fressen.


    Das tote Tier lag tatsächlich nicht lange im Gehege, es waren nur wenige Minuten und die Zeit zwischen dem Herumgeziehe und dem Beißen betrug nur wenige Sekunden.

    Ist daran etwas falsch? :-0

    Ich lese überall nämlich, dass man die toten Körper teilweise über Stunden liegen lassen soll...

    Haben Eure Schweine in einer solchen Situation schoneinmal merkwürdig reagiert?


    liebe Grüße

    Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage...


    Als vor einiger Zeit Fetty starb, habe ich (was auch auf vielen Seiten empfohelen wird) das tote Schwienchen in den vorderen Bereich des Geheges gelegt, damit die anderen Schweinchen sich nicht wundern, dass ihr Kumpel einfach nicht wiederkommt. (Schweinchen starb außerhalb des Geheges).


    *Edit für alle, denen dieses Vorgehen fremd ist: Auf vielen Seiten wird dieses Vorgehen empfohlen. Ich wollte meinen Tieren stundenlages Suchen nach ihrem Freund ersparen, welches ich bereits beobachten konnte, wenn mal ein Schweinchen zum TÜV herausgenommen werden musste, oder beim TA war. Außerdem sind Meerschweinchen sehr, sehr soziale Tierchen, was ihr bestimmt bemerken werdet, wenn ihr euch intensiv mit diesen tollen kleinen Fellbündeln beschäftigt und sie lange beobachtet.*


    Als die drei verbliebenen Schweine sich dem toten Körper näherten, reagierten sie alle anders:

    Der Kastrat schien etwas unsicher, verzweifelt und niedergeschlagen, hat das tote Schweinchen am Kopf und Körper zaghaft beschnüffelt.


    Das jüngste Weibchen beschnüffelte den toten Körper ebenfalls, leckte die Augen seines toten Kollegen, stupste den Kopf einige Male an. Trampelte irgendwann über den toten Körper, als verstünde es nicht, oder interessiere sich nicht dafür.


    Mein ältestes Weibchen, welches auch immer bei dem toten Schweinchen gesessen hat, als dieses zuvor krank war, hatte weit aufgerissene Augen als es seinen toten Freund sah. Es wirkte irgendwie panisch, beschnüffelte seinen toten Freund, stupste den Kopf des toten Schweinchen ebenfalls an. Okay...scheinbar normal, dachte ich bis dahin.

    Doch das älteste Weibchen stupste den Kopf des toten Schweinchen dann immer ruppiger und energischer an. Fing an, das tote Schwein zu beißen und am Fell des Kopfes herum zu ziehen. Das machte es merhmals, es zog den toten Körper sogar gute 15cm durch das Gehege, wirkte dabei die ganze Zeit sehr hecktisch :(

    Als ich dachte, es würde das Ganze nocheinmal machen, biss es seinem toten Kumpel ins Ohr, knabberte daran hecktisch herum, biss schließlich ein ganzes Stück heraus und fraß dieses auf.


    Hat jemand eine Ahnung, wieso es das getan hat? Bzw. ist das normal?



    Liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben!:)


    Nun möchte ich auch endlich auch meine kleinen Fellwürste vorstellen.



    Schwarzer:



    Eingezogen: 30.03.18, gestorben: 02.11.2022


    War das erste Schwein, welches ich mir 2018 holte, er war damals 6 Jahre alt


    Schwarzer wurde bei mir noch 5 Jahre älter, er starb am 02.11.22 plötzlich, am Tag vorher war noch alles okay. Jedoch war über Monate schon eine Entwicklung zu sehen, dass er aufgrund seines Alters immer etwas gebrechlicher wurde.






    Fetty:


    Eingezogen: 31.03.18


    Es ist am 08.03.23 nach einer langen Krankheitszeit, bei welcher man nie wusste, ob es nicht gerade wieder besser wird, gestorben.


    Hier noch ein paar mehr Bilder:

      



      



    Weißes:



    Eingezogen: 05.04.18




    Kügelchen:




    Holten wir 2019 zur Verstärkung und nach einem Umzug und der damit einhergehenden Vergrößerung des Geheges. Es ist ein kleines Leichtgewicht, wiegt meist nur um 850Gramm, wirkt dabei trotzdem sehr kompakt und nicht dünn.




    Brumsl:




    Eingezogen: 09.11.2022





    liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben,

    eigentlich wollte ich in meinem nächsten Beitrag meine Rasselbande vorstellen, doch nun gab es bei uns Gruppenzuwachs eines Baybmeerschwienchens (wenn man das überhaupt noch so nennen kann), weshalb ich nun ein paar Fragen hätte, um auf "Nummer Sicher" zu gehen.


    1. Frage: Wie gewöhnt ihr Babymeerschweinchen von ca 355g, welche bisher nur Heu und Trockenfutter kannten, an Gras/Wiese? Macht Ihr es genauso, wie auf diversen Ratgebern empfohlen? -Heißt: über Wochen laaangsam Stückchen für Stückchen mehr Frischfutter/Wiese geben?


    2. Frage: Das Kleine Ding kam mit 306Gramm zu uns, wiegt nun nach 5 Tagen schon 355Gramm, ist das gut/normal? Bei meinen Recherchen fand ich Empfehlungen, dass Baybmeerschweinchen nicht mehr als 5-10% ihres Körpergewichts per Woche zunehmen sollen, auf anderen Seiten war dagegen die Rede von 5g/Tag...was ist nun richtig?


    3. Frage: Wann würdet Ihr ein neu eingezogenes Baby-Meerschwienchen in den Freilauf in den Garten setzen? Ich persönlich würde wohl noch ein Wenig warten, bis es sich richtig eingelebt hat und erwas Ruhe eingekehrt ist, um es nicht unnötig zu stressen, ist das sinnvoll?


    4. Frage: Kann ein 355Gramm-schweres Mini-Meerchweinchen sich durch die Ritzen im Gitter des Auslaufes quetschen, die sind exakt 2cm breit...ich hätte da irgendwie Bedenken



    Vielen lieben Dank im Voraus für Eure Hilfe!!:)

    Hallo Ihr Lieben,

    ich fragte mich schon öfters, ob man scheue/ schreckhafte Babymeerschweinchen im typischen Abgabealter von etwa 2-3Monaten mehr als nur handzahm bekommen kann, wenn man entsprechende Zeit hinein investiert und die Erzieherschweine super zutraulich sind.


    Wieso?

    Eines meiner Schweinchen zog im Alter von 6 Monaten ein und ist bis heute extrem scheu im Vergleich zu meinen anderen Schweinen. Es frisst zwar aus der Hand, was für viele Leute schon "handzahm" bedeutet, aber legt nach dem Klauen des Leckerchens sofort den Rückwärtsgang ein, da es panische Angst vor Berührungen hat. Ich glaube manchmal, dass es daran lag, dass es beim Kauf Milbenbefall hatte und Berührungen für das kleine Ding evtl. sehr schmerzhaft waren....:(..ist aber bloß eine Vermutung.


    Zwei meiner anderen Schweine bekam ich, als sie Babys/Jungtiere waren. Eines war schon im Verkaufsgehege total entspannt und zutraulich. Das andere ganz leicht schreckhaft, aber auch neugierig. Beide Schweine sind heute mehr als nur zahm...sie vertrauen mir sogar richtig.



    Wie würde es aber nun aussehen, bei einem 2-3 Monate alten Meerschweinchen, das "typisch schreckhaft" im Verkaufsgehege ist?

    Hat jemand Erfahrungen gemacht, ob solche Jungtiere später auch richtig zutraulich und frech (nicht bloß handzahm) werden?

    Ich hatte noch niemals ein "normal" schreckhaftes Junttier...daher interessieren mich Eure persönlichen Erfahrungen doch sehr.

    Vielleicht kan jemand auch beantworten, in welchem Alter die relevante Prägungsphase bei Meerschweinchen stattfindet, würde mich in dem Zusammenhang auch sehr interessieren.



    Ich freue mich auf Eure Erfahrungen


    Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße:)

    Ohje, mein tiefes Beileid! :( Ich denke, auch wegen des Alters, war es die richtige Entscheidung, sie zu erlösen.


    Für alle, die das hier irgendann in der Zukunft lesen und deren Meerschweinchen"nur" Durchfall / Matschkot hat:

    Bei mir hatte Sobamin + Apfelpektin (glaube eines davon oder evtl. beides war einemal ein Rat von Marie-Luise ) mit etwas Wasser oder Fenchentee gemischt gut geholfen. Außerdem die Darmbakterien "Fibreplex" & bene Bac Gel, die haben fast immer sehr zuverlässig geholfen.


    ManuCH Tut mir leid, dass Lea zuviele Probleme hatte, als dass man ihr die weitere Behandlung hätte zumuten können. :(


    Ich wünsche Dir nun ganz viel Kraft .

    Marie-Luise Jopack Leinenstroh & Ecoflax hatte ich bisher, wird beides mit Strohauflage benutzt. Rutschen tut es etwas mehr als Streu, zumindest wenn man einen glatten Gehegeboden wie Teichfolie hat. Auf rauem Untergrund rutscht beides nicht weg, bzw. da gibt es keinen Unterschied bei mir.


    Zum Thema Nutzung hatte ich beobachtet, dass die Schweine gleich gerne in hohem Stroh / Einstreu schlafen, wie auf mit Fleece oder Baumwollunterlagen abgedeckten Etagen, vielleicht hilft das irgendwie. Was das Herumflitzen angeht, kann ich leider bei Fleece nicht weiterhelfen, da eben nur Etagen abgedeckt waren.

    Noch zum Thema Staub:

    Ich hatte auch Probleme mit dem staubenden Eisntreu, je nach Marke hat es auch extrem gestaubt, sodass ich im Raum nach dem Misten husten musste, die armen Schweine, dachte ich mir.


    Aktuell halte ich meine Wutzen daher auf Leinenstroh, wollte es eigentlich nur für den Urlaub testen, ob es 14 tage durchhält, ohne alles komplett auszumisten und ich bin positiv überrascht.

    Das Leinenstroh saugt auch gut, trocknet jedoch viel schnell als Einstreu aus Sägespänen. Somit gibt es bei mir kaum noch diese typischen immer-nassen Pipi-Stellen.

    An Futter und Schlafplätzen habe ich eine extra dicke Schicht Stoh drüber. Da die Hinterlassenschaften durch das Stroh "kullern", stehen/liegen die Wutzen dort fast immer im Sauberen, bzw. kommen nicht mit ihren Hinterlassenschaften in Kontakt. Es tritt auch deutlich weniger Geruch auf, als beim Einstreu aus Spänen. Beim Misten ist das Volumen gefühlt auch geringer und im Verhältnis deutlich leichter (wahrscheinlich, weil der Urin besser trocknen kann, als bei Einstreu aus Sägespänen).

    Außerdem gbt es keinen nervigen Staub mehr auf allen Oberflächen und die Wasserschalen sind nicht nach wenigen Stunden schon wieder zugesaut.


    Wenn man sich Leinenstroh aus dem Pferdebedarf holt, kann es sogar günstiger sein, als Einstreu aus Sägespänen, man muss bei der Marke aber etwas aufpassen, es gibt Leinenstroh, welches etwas härter ist, aber auch welches, welches sehr weich ist. Ist für die Füßchen dementsprechend angenehmer.


    Liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben,

    hier nocheinmal ein kleines Update für alle, die es interessiert, oder jemanden, der ähnliche Probleme hat.


    Ich war noch ein paar Male beim TA, möglicherweise hatte das Schweinchen Leukämie....

    Was auch immer es am Ende genau für eine Krankheit war, das kleine Ding hat es nicht geschafft..ich habe alles versucht.


    Es wurde erfolgreich mit Diuren (glaube ich, dass es hieß) entwässert, zusätzlich bekam das Schweinchen Cortison, was den Appetit zum Glück stark angekurbelt hat, jedoch auch Nebenwirkungen hatte.

    Dennoch pellte sich weiter Haut und Fell, die Nase lief ebenfalls weiter.


    "Bioserin" hatte eine Zeit lang geholfen, die trockene, schuppige Haut wurde davon wieder seidenweich, kleine Kratzwunden verheilten und am ganzen Körper, sowie den haarlosen Stellen wuchs neues Fell.

    Auch Bene Bac Gel hat immer wieder sehr gut bei antibiotikabedingten Verdauungsprobleme geholfen, besser als Bene Bac Plus würde ich sagen.


    Eine Zeit lang sah es so aus, als ginge es bergauf, als würde es sich erholen und wieder am Leben teilnehmen, doch letzlich hat das Schwein den Kampf gegen die Krankheit verloren.

    Egal wieviel Ruhe, Komfort oder Wärme ich versucht habe zu geben...egal welches Futter, Medis, Leckerlis, Darmbakteren, oder sonstige Dinge, es ging mit dem Gewicht rapide bergab.

    Das Schwein fraß fast bis zum letzten Tag noch, kurz vor seinem Tod hat es nochmals sein Lieblingsessen gefuttert, zwar sehr, sehr langsam, aber immerhin.

    Der finale Sterbeprozess an sich war wirklich, wirklich schlimm mit anzusehen. Ich bete, dass das Schweinchen aufgrund der Schmerzmittel, die ich regelmäßig gegeben habe, nichts gespürt hat.


    Nun hat es Frieden, wo auch immer es nun ist und wer auch immer dashier später einmal liest, ich hoffe, es hilft vielleicht dem ein oder anderen Halter, denn ich kann Euch nur raten:

    Geht bitte von Anfang an zu einem speziellen HEIMtierarzt (nicht bloß KLEINtierarzt), oder einem Tierarzt, der sich auf Meeris spezialisiert hat,

    verschwendet keine Zeit! Ernsthaft, einige "normale" Tierärzte haben absolut keine Ahnung, wie man mit kleinen Heimtieren, wie Meerschweinchen umgeht, sie werden grob angefasst, falsch behandelt etc.

    Eine Kleinigkeit kann sich später als ein Symptom von einer gravierenden Krankheit entpuppen. Jeder unnötige Tierarztbesuch bei einem nicht erfahrenen TA stresst das Tier, macht die Problematik vielleicht nur noch schlimmer, als dass es Eurem Schwein hilf. Überlegt Euch also genau, zu welcher Praxis ihr geht und vor allem auch, bei welchem TA ihr dort einen Termin machen wollt/habt.


    Im idealfall belest Ihr Euch genau von Anfang an über einige Meerschwienchenkrankheiten, nicht erst, wenn ein Schwein krank ist. Hätte ich alles Wissen, was ich nun habe vor einem Jahr gehabt, hätte ich wahrscheinlich schon erste Anzeichen oder Probleme erkannt.


    Und wenn ein Schwein von Euch krank ist, holt Euch immer eine Zweitmeinung oder recherchiert ohne Ende, es geht um das Leben Eures Schweines, das ist von Euch abhängig, hilflos. Ich würde sicherheitshalber immer alles, was der TA verordnet, nachschlagen / googlen. (Gut, vielleicht auch, weil ich nun schon einiges an negativen Erfahreungen gemacht habe.)


    Ich hoffe irgendjemandem hilft das hier in rigendeiner Weise.

    Noch mehr hoffe ich, dass Ihr das hier bloß aus Neugierde lest und Eure Schweine glucksend, gesund und zufrieden im Gehege herum hüpfen.


    liebe Grüße

    Hi, stubenrein was die Bohnen angeht, glaube ich nicht, dass das wirklich möglich ist und wenn doch würde ich gerne wissen, wie!:D

    Was den Urin angeht, erfahrungsgemäß schon.


    Eines meiner Schweine bspw. pinkelt einfach nicht, wenn es frei herumläuft. Und wenn es auf meinem Schoß liegt, dann leckt es mich jedes Mal an der Hand, wird etwas unruhig und ich weiß bescheid. Sobald ich es ins Gehege setzte, strullert es wie ein Wasserfall, kommt dann jedoch sofort wieder an die Scheibe für weitere Streicheleinheiten.


    Das Einzige Mal, dass es mich jemals angepinkelt hat, war als es auf meinem Schoß tief eingeschlafen ist. Bedeutet also, dass (zumindest manche) Schweine es bewusst zurückhalten können, wenn sie wollen. Nur wie bringt man denen das bei? Und könnten das therorethisch alle Schweine?


    Liebe Grüße

    Hallo!:)


    Plurb nein, es war nicht Vitakombex, die Verpackung passt nicht, die Verpackung damals war hell, es waren zusätzlich irgendwelche Kräuter/Blätter drauf abgebildet.


    Ich hatte nach Trinkzusätzen gefragt, hatte nicht vor, den Wutzen irgendein "Zuckerzeugs" pur zu geben.;)

    Rein rechnerisch hätte eine Karotte mit 10g Kohlenhydraten auf 100g sogar knapp 87,7mal mehr Kohlenhydrate, als eine mit 1ml "Zuckerzeug" aufbereitet Schale Wasser von 100ml. (Angenommen, das "Zuckerzeug" hätte den gleichen Kohlenhydratgehalt eines Multivitaminsaftes für Menschen).


    Urfnip In dem Zoogeschäft lag reichlich Frischfutter herum, Pellets habe ich nirgends gesehen, daher hatte ich mich ja gewundert, dass sie trotzdem viel getrunken hatten.


    Danke Frieda1 und Die M&M`s für die Tipps!:) Genau soetwas habe ich gesucht:thumbup:.

    Wer noch mehr hilfreiche Tipps hat, gerne her damit.


    Liebe Grüße:)

    Hallo Ihr Lieben!:)


    Ich war vor einiger Zeit mal in einem sehr großen Zoofachgeschäft, in welchem das Wasser der Schweinchen gefärbt war. Einige Schweinchen tranken sehr gierig aus den Näpfen. Ich hatte eine Mitarbeiterin damals gefragt, was in dem Wasser sei, dass die Schweine so gierig danach waren. Sie nannte mir das Proukt (ein Vitaminpräparat, glaube ich, helle Verpackung), doch leider kann ich mich nun nicht mehr an den Namen erinnern.


    Daher wollte ich Euch mal fragen, ob ihr vielleicht irgendwelche Trinkzusätze (Bsp. tees, Vitaminpräparate etc. ) empfehlen könnt, durch welche eure Schweine deutlich mehr trinken.


    Liebe Grüße