Beiträge von Fetty007

    Hallo Ihr Lieben!


    Sorry, dass ich erst jetzt antworten kann, doch die letzten Tage waren recht turbulent und ich wollte mir für das Antworten/Bedanken bei Euch Zeit nehmen. Vorher gibt es eine kleine Zusammenfassung für diejenigen, die es interessiert.


    Zur OP und den Tagen danach:

    Mein Mann und ich haben das Schweinchen morgens hingebracht, war ein mehr als unschönes Gefühl, ohne Schwein nach Hause zu fahren. Die OP-Dauer betrug zwischen 1,5 und 2Stunden. Uns wurde von vornherein gesagt, dass das Narkose-/ Op-Risiko nicht zu unterschätzen sei. Umso angespannter waren wir Zuhause, als es ernst wurde. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Mein Handy hatte ich die ganze Zeit neben mir und habe nur gehofft, es käme kein Anruf mit schlechten Nachrichten.

    Am frühen Nachmittag kam endlich der Anruf, dass das Schwein alles überstanden habe und es später abgeholt werden könne. Ihr glaubt ja nicht, wie erleichter wir da schon einmal waren.

    Außer einer Nebenwirkung von einem AB geht es dem Schwein gerade überraschend gut, es frisst jedenfalls bereits Salat (jedoch fast nur Romana und Endivie & Dill, andere Salate/ Kräuter werden liegen gelassen), Heu, Stroh &Trockenfutter (Grainless von JR Farm). Ich bete, dass alles positiv weiter geht und das Schweinchen sich vollständig erholt. Wir haben jetzt noch einige Termine beim TA, um die Drainage auzutauschen. Wunde sieht aber laut TA soweit sehr gut aus .


    Lillygypsy Ein Snuggle Safe hatte ich leider nicht, hatte mir für die Rückfahrt jedoch ein Körnerkissen warm gemacht und mitgenommen, ich glaube, das hat sehr geholfen. Danke!


    Werschweinchen Danke! Das mit dem Tuch über dem Einstreu war super, habe ich direkt nach der Op gemacht, so konnte ich auch viel besser sehen, ob und wieviel Kot/Urin abgesetzt wird, oder ob irgendetwas noch blutet. Erschien mir außerdem (trotz frischen Geheges) hygienischer, da ich die Tücher superschnell austauschen & waschen konnte (Denn wir alle wissen ja, wie fix unsere Schweine ihre Umgebung einsauen können ^^).


    Frieda1 Einen Kuschelsack hatte ich leider auch nicht, aber ich hatte mir durch den Tipp eine nicht benötigte Kapze mit Fleece/Teddyfell einer WInterjacke geschnappt, sie in das Gehege gelegt und später in die Transportbox getan, sodass das Schwein sich dort hineinkuscheln konnte. Danke!


    Silvia. Danke für den Tipp! Habe ich direkt bestellt, vielleicht mag das Schwienchen dieses Päppelpulver lieber! :)




    liebe Grüße und vielen Dank!! :-)

    Hallo ihr Lieben,

    morgen früh wird eines meiner Schweine operiert, wegen eines Kieferabszesses.

    Um sich eine Narkose (und evtl auch wertvolle Zeit) zu sparen, wird der Kopf direkt vorher geröntgt, dann wird der Abzess geöffnet/operiert. Anschließend wird sehr wahrscheinlich eine Drainage verlegt und das Schwein bekommt ein zu den Bakterien im Eiter passendes AB.

    Hat jemand mit Drainagen bei solchen OP's Erfahrungen? (Heilung? Pflege?)



    Es ist also aktuell noch nicht sicher, ob ein Backenzahn betroffen ist, oder nicht.

    Die Problematik trat allerdings genau dann auf, nachdem das Schwein Hagebutten bekommen hatte. Es fraß weniger und mein Mann und ich dachten zuerst, es läge an der Verdauung, bzw. dass das Schwein die Hagebutten nicht vertragen hätte. Der TA zog dann einen Rest Hagebutte hinten aus dem Maul des Schweines. Kann also sein, dass der Zahn gar nicht betroffen ist und Schuld an dem Absezz der Hagebuttenrest ist.


    Falls der Zahn betroffen sein sollte, würde er von TA angebohrt werden, um ein großes Wundloch zu verhindern.

    Hat mit der Heilung von soetwas jemand Erfahrungen?


    Nun mache ich mir natürlich viele Gedanken und wollte daher einmal fragen, was man nach einer OP generell beachten muss, oder vielleicht habt ihr auch ganz generelle Tipps oder Erfahrungswerte für mich?

    Abgenommen hatte das Schwein, jedoch hat es aktuell kein kritisches Gewicht, es ist ein wenig schlanker, frisst aber- nur eben weniger und langsamer als sonst.

    Es bekommt aktuell 2x tägl Metacam 0,4ml.


    Mit leckerem Frischfutter und Päppelpulver (Critical Care) habe ich mich bereits eingedeckt, das Schwein wurde bisher auch sicherheitshalber gepäppelt, um das Gewicht für die OP und für die Zeit danach hochzutreiben, was auch funktioniert hat.

    Bene Bac Gel wollte ich mir noch besorgen, um den Darmbakterien nach der Antibiotikagabe zu helfen, oder hat jemand Alternativen?


    Ich frage mich auch weitere Dinge, wie bspw. ob eine Einstreuhaltung (Rapsstroh mit Holzspänen gemischt) oder auf Fleece direkt nach der Op sinnvoller ist.

    Könnte das Kleine Ding außerdem direkt nach der Op auf dem Nachhauseweg schneller auskühlen? (Ein Weg dauert ca 30 Minuten im Auto, ist draußen ja aber trotzdem aktuell nicht gerade warm...)


    Nehmt ihr zu OP's auch ein Begleitschwein mit? Dieses müsste ja evtl einige Stunden alleine dort warten, falls man selbst auch vor Ort warten würde.


    Bin um jeden Tipp / Ratschlag / Erfahrungswert dankbar, egal wie aufwendig dieser für mich wäre. Ich bin wegen eines Fernstudiums Zuhause, da habe ich die Zeit.


    Vielen, vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe, Tipps und Erfahrungen....und sorry für den langen Roman hier:/


    Liebe Grüße

    Ich hatte früher immer die Weichholz Einstreu vom Fressn**pf, das wurde mir aber nicht nur zu teuer, sondern hatte ich das Gefühl, dass das Einstreu auch viel staubiger wurde / die Qualität echt nachgelassen hat.


    Ich habe dann eine lange Zeit Leinenstroh genutzt, womit ich relativ zufrieden war. Rapsstroh hatte ich auch getestet, war damit jedoch nicht allzu zufrieden, es hat einen starken Eigengeruch und Stallgerüche kommen schneller wieder durch, als beim Leinenstroh. Vor allem aber sind die Pipi-Ecken irgendwie viel nasser, als bei Leinenstroh oder Hobelspänen, was komisch ist, denn auf der Lauffläche im Gehege sind Urinpfützchen immer schnell getrocknet.


    Für mich sind nun staubfreie und möglichst grobe Hobelspäne perfekt, ich kaufe diese immer im 20-24kg-Pack. Hersteller variiert aktuell noch.

    Bei den durchsichtigen Plastikverpackungen kann man schnell sehen, wie grob die Späne sind und ob sich Staub bereits irgendwo in der Tüte absetzt.


    Lieb Grüße

    Mein Beileid...:(((



    Bei mir haben die Schweine ganz unterschiedlich reagiert. Eines hatte sich gar nicht für den Tod seines Kollegen interessiert/ gar nicht getrauert, es war happy und aufgedreht wie sonst auch immer.

    Ein anderes Schweinchen war definitiv etwas "irritiert", nenne ich es einfach mal.

    Ein weiteres Schwein hat sich zwei Monate lang nach dem Tod seines Freundes merkwürdig verhalten. Es hatte sich zurückgezogen, oft an dem Platz gesessen, an welchem sein toter Kumpel zuvor geschlafen hat. Die beiden kannten sich auch von klein auf.

    Diesem trauernden Schwein geht es allerdings wieder gut, ich hatte das Schwein mit seehr viel Kräutern und Leckerbissen über den Tag verteilt versucht abzulenken und zu beschäftigen. Ob es geholfen hat? Keine Ahnung :/


    Es ist also glaube ich ganz unterschiedlich, wie lange Schweine tatsächlich trauern bzw. aufgrund des Todes eines Kollegen Verhaltensauffälligkeiten zeigen, oder ob sie überhaupt trauern.

    Kommt wahrscheinlich auch immer darauf an, wie "nahe" sich die Tierchen standen und wie die Gruppengröße ist. Viele Halter würden den Verhaltensunterschied evtl. auch gar nicht bemerken, da er sehr subtil sein kann. Bin sehr gespannt, wie die Erfahrung der anderen ist.


    Liebe Grüße

    Hier einmal meine Platzierung, bzw. das meiner Schweine der letzten 5 Jahre:


    1. Platz: Samenberger Heustadl ( wird sehr gerne gefressen, es bleibt aktuell im Vergleich zu den anderen Heusorten relativ wenig "Rest" übrig & weniger pieksike Halme/ geringeres Augenverletzungsrisiko als bei Platz 2,3 & 5. Das Heu ist trotzdem sehr schön grob.)

    2. Platz: Allgäuer Heustadl (1. schnitt) (riecht faaaabelhaft, aber wird trotzdem nur zur Not gefressen, es bleibt extrem viel "Rest" übrig)

    3. Platz: Allgäuer Heustadl (2. Schnitt) (wie Platz 3, nur noch mehr Resthalme & viele Krümel + braune Halme, die herumliegen und nicht gefressen werden)

    4/5. Platz: Heupäckchen (letzte Bestellung wurde nicht angerührt) & Heutom (wurde auch gar nicht gefressen, ich musste beide Heusorten komplett verkaufen)


    Susi315 Ich kenne das, haben meine Schweine vor ca. 5 Jahren gerne verschlungen, war mir aber ehrlich etwas zu teuer, gab es bei uns in Tüten für etwa 5,20€/Kilo. Wie die Qualität aktuell ist weiß ich leider nicht. Würde es restlos gefressen werden (war beim Samenberger Heu vor 1-2 Jahren Mal der Fall) wäre das evtl sogar rentabler als das Samenberger Heu. Ist also eine Überlegung wert, das bunny Heu nocheinmal auszuprobieren.


    Wenn man nur wüsste, nach welchen Kriterien genau die Schweine ihr Heu mögen....:D


    liebe Grüße

    Ich hatte Kieselgur einmal bei einem sehr angeschlagenem Schwein verwendet (Grabmilben). Dabei habe ich mit einem neuen Make-Up Pinsel (Foundationpinsel) das Kieselgur (man braucht nur sehr, sehr wenig) vorsichtig auf die Haut des Schweinchens getupft (außer Kopf und After natürlich).


    Kieselgur soll die Milben mechanisch schädigen und somit zu deren Tod führen, wie das bei Grabmilben genau funktionieren soll, kann ich nur vermuten. Ich hatte gelesen, dass sich das Kieselgur in die Atemorgane der Grabmilben setzen soll und diese somit ebenfalls zerstören soll.


    Ob das so stimmt, kann ich nicht sagen. Allerdings war nach nur wenigen Stunden (2?) eine deutliche Verbesserung sichtbar. Das Schwein hat sich sehr viel weniger gekratzt und benahm sich ansonsten auch wieder "normal". Wäre diese Verbesserung nicht eingetreten, wäre es an dem Tag noch zum Not-TA gegangen. (Fahrt bitte wirklich zum TA, wenn Ihr Euch unsicher seid. Auch, wenn ihr nicht wisst, welches Spot-On geeignet ist, denn die Spot-On's aus den Zooläden sind von den Dosierungsempfehlungen und/oder Inhaltsstpffen teilweise echt bedenklich, finde ich persönlich...vielleicht ist das aber auch nur bei unseren Zooläden so.) Am nächsten Tag war es nochmals um eine ganze Ecke besser.


    Das Kieselgur wurde regelmäßig angewendet und ich denke, dass es sehr gut helfen kann, wenn man auch wirklich aufmerksam den Zustand des Schweines beobachtet und/oder dem Tier nicht leichtfertig ein Spot-on geben möchte. Sollte der Zustand des Schweinchens sich trotz Kieselgur Anwendung nicht bessern, steht es außer Frage, zu einem (heimtierkundigen) TA zu fahren.

    Ob das Kieselgur bei nur einmaliger Anwedung hilft, halte ich für fraglich. Das Pulver wirkt nämlich nur auf ausgewachsene Milben, nicht aber auf die Eier, die sich noch an und in der Haut befinden, wenn ich das richtig verstanden haben sollte. (Wie ist das bei den Larven?).


    Dir Kombi aus Spot-on und Kieselgur sollte dann wahrscheinlich jeder Milbe den Garaus machen, vorausgesetzt, man wendet es richtig an. (Richtige Dosierung, richtige Behandlungsdauer und Behandlungsabstand)


    Ich hoffe, ich konnte irgendjemandem mit der Erfahrung helfen


    Liebe Grüße:)

    Mensch ist die Kleine putzig!


    Ich finde Zooläden auch nicht super ideal, (Kreischende Kinder, die die Schweine und anderen Tiere stressen & Vermehrer werden unterstützt) doch da es bei uns keine Züchter gibt (naja, es gibt welche, aber deren Ställe waren mordsdreckig, ein Züchter hat uns nichteinmal den Stall, geschweige denn die Eltern oder die restliche Gruppe sehen lassen, nicht einmal auf Bildern...Schweine hätte man nur nach Bild/Aussehen, nicht nach Verhalten aussuchen können...) habe ich selbst auch zwei Schweine aus einer sehr sauberen Zoohandlung.


    Ich wünsche Dir viel Freude mit der Kleinen, kann verstehen, dass Du schwach geworden bist^^ Ich drücke die Daumen, dass sie sich gut einlebt:thumbup::)


    liebe Grüße

    Bei mir wurde der Päppelbrei "Critical Care" sehr gerne genommen, andere Breisorten nicht.


    Wenn das Schwein jedoch so schlecht drauf war, dass es sogar diesen Brei aus dem Maul hat laufen lassen, habe ich den Brei sehr dünn angerührt und mit einer 1ml Spritze (weiches Ende) hinter/neben den Schneidezähnen ein wenig tiefer ins Mäulchen gegeben (langsam), sodass das Schwein nichts mehr ausspucken konnte.

    So hat das Schweinchen den Brei fast immer genommen und das Päppeln ging kurz und relativ stressfrei von der Hand. Dabei ist allerdings etwas Fingerspitzengefühl gefragt, ich kann mir vorstellen, dass man beim falschen oder groben Päppeln nämlich den Rachen des Schweinchen verletzen kann.


    Hast Du Gerta schoneinmal frischen Dill hingelegt? Das war bei meinem kranken Schwein manchmal das einzige, was genommen wurde.:/


    Ich drücke Dir / Euch ebenfalls die Daumen, dass das Problem bald gefunden wird und es Greta hoffentlich bald besser geht!

    Hey, willkommen hier im Forum!:)


    Ist der potente Bock bereits kastriert, oder ist eine Kastration geplant? Meerschweinchen können nämlich, wenn ich mich nicht täusche, direkt nach der Geburt sofort wieder trächtig werden.8|


    Mir wurde vor langer Zeit einmal eine ältere Schwienedame verkauft, die bereits trächtig war, bei ihr gab es keinerlei Probleme, daher kann ich zu eventuellen Problemen nichts sagen. (Sie brachte genau an meinem Geburtstag zwei gesunde Himalaya Schweinchen zur Welt und wurde noch realtiv alt:)

    Vielleicht hilft es den anderen hier aber zu wissen, wie lange Deine Damen bereits trächtig sind? Bzw. ob ein Fachtierarzt draufgeschaut hat. Möglicherweise würde er bevorstehende Komplikationen erkennen. (Ultraschall -> Anzahl der Jungtiere, Beckengröße etc.)


    Hier habe ich zwei ältere Beiträge gefunden:

    Altes Meerschwein trächtig?! Gefahr?


    Erste Trächtigkeit im Alter



    Die Schweinchen in den Beiträgen sind zwar älter als Deine Damen, doch evtl. hilft das schoneinmal irgendwie und vielleicht melden sich noch User, die mehr Erfahrung haben.


    Liebe Grüße:)

    Bei mir konnte ich das auch beobachten, allerdings im Positiven, da eines meiner Schweine etwas Speck angesetzt hat (ist sehr scheu und bewegt sich beim Freilauf im Zimmer leider auch nicht viel) hat es jetzt ein sehr gesundes Gewicht. Die anderen Schweine haben nur minimal abgenommen, das Gewicht hat sich dann stabil eingependelt.

    Ich hatte im Winter immer seeehr großzügig Gemüse gefüttert, wahrscheinlich lag es bei mir daran.


    liebe grüße

    Hi:)


    Zu den Kosten: Aufwendige Behandlungen können schnell mal sehr viel Geld kosten, wenn der TA nur bestmöglich helfen will (Größenordnung kleiner Urlaub..oder sogar mehr). - Es gibt allerdings auch andere TÄ, denen es eher auf das Geld ankommt, oder die einfach nicht so viel Ahnung haben.


    Seit wann genau hat das Schweinchen das Problem? Gab es evtl. irgendeinen Auslöser?

    Wie oft insgesamt wurde "das Loch" gespült (von Dir & TA)?


    Wenn Du Zweifel bzgl. Deines TA hast, dann würde ich genau wie die anderen schon schrieben, rasch eine Zweitmeinung bei einem Fachtierarzt bzw. HEIMtierarzt / Spezialist für HEIMtiere einholen.

    Sollte dieser ähnliches vorschlagen, würde ich fix handeln, Meerschweinchen sieht man vieles leider überhaupt nicht an.

    Wo wohnst Du? Vielleicht kennt der ein oder andere einen Spezialisten in der Umgebung...



    liebe Grüße

    Ich kann mich nur anschließen. Die Tipps von Marie-Luise hatten bereits bei Fetty gut geholfen.

    (Bis das Schweinchen mehrmals Antibiotika brauchte und der Zustand durch den Krebs schlechter wurde....)


    Bei Fetty hatten dann gegen Ende die Darmbakterien "Fibreplex" (gegen Durchfall) und "Bene Bac Gel" sehr gut geholfen, doch da ging es bereits um Leben und Tod.

    Gibt man "Fibreplex" bspw. zu oft / zu viel, kann dies u.a. zu Verstopfung führen. Ist also mit Vorsicht zu genießen.


    Solange der Zustand eines Schweinchens also nicht kritisch ist (bspw. tagelanger, extremer Durchfall..), würde ich auch von Darmbakterien absehen und versuchen, das Darmmilieu auf natürliche Weise zu unterstützen.

    Hey:)


    -Wieviel Gramm Frischfutter (inkl. frischer Wiese) bekommt das entsprechende Schwein am Tag? Bzw. wieviel bekommen die anderen in Gramm am Tag?

    -Wie sieht es aus mit Stress? (Gibt es da momentan vielleicht irgendwelche Faktoren?)

    -Wie zutraulich ist es?-> Ist es vielelicht ein besonders ängliches Schwein, das sich schneller stressen lässt, als die anderen Tiere, auch wenn man es vielleicht nicht denken würde?

    -Hatte es mal eine Antibiotikagabe hinter sich? (->Darmflora in Dysbalance?)

    -Auf was genau wurde der Kot beim TA bislang untersucht und wann?

    -Seit wann genau hatte es Matschköttel / Wann traten diese das erste Mal auf?



    Mehr fällt mir leider auch nicht ein, vielleicht finden sich noch bessere Ideen...