Beiträge von mrshobbitx

    ach herrje, das ist ja fast so teuer wie die OP selbst.. Dann fällt das wohl weg.

    Ich tendiere die OP machen zu lassen. Es fällt mir schwer, da einfach wegzugucken, wenn der kleine doch vor Lebensqualität sprüht. Und ich glaube dass er auch mit Schmerzmitteln starke Schmerzen irgendwann haben wird.. So hat er wenigstens eine Chance auf ein schmerzfreies noch langes Leben.

    Mal ne andere frage: wie sichert ihr euch hinsichtlich der TA-Kosten ab? Gibt es sowas wie ne Versicherung für meerschweinchen? Legt ihr euch jeden Monat was zur Seite extra für die Tiere oder so?

    Zweitmeinung wird schwer. Weit und breit kein Heimtierarzt bis auf diese.

    War natürlich erstmal geschockt, sodass ich kaum Fragen gestellt habe.

    Wir telefonieren nächste Woche und bis dahin notiere ich mir etwas.

    Sollte ich den Schritt zur Amputation wagen, was kommt denn dann auf mich zu? Auch langfristig gesehen.. pflege etc.

    Hallo, ihr Lieben..

    Ich hab mal wieder ganz viel Pech mit meinen Meeris..

    Reicht ja nicht, dass meine Liebe shelby Mitte des Jahres an einem Lymphom gestorben ist.

    Nun hat der hübsche Kastrat Loki (ca. 1 Jahr) wohl einen Knochentumor am hinteren linken Knie..;(

    Meine Tierärztin rät mir von einer Amputation eher ab, da Meeris wohl mit nur einem Bein HINTEN nicht so gut klar kommen. Sie wären wohl öfter mit Kot und Urin beschmutzt usw.

    Ich finde im Internet nicht viel zu dem Thema. Habt ihr da erfahrungen in die richtung?

    Mal abgesehen, dass so eine OP sau teuer wäre, aber er ist doch noch so jung.. Ich bin hin und her gerissen.;(


    Liebe Grüße

    Ich nutze den thread auch mal, um eine frage zu stellen.

    Ich plane eine neue schutzhütte demnächst zum neuen Gehege zu bauen in aussenhaltung. Würde sie am liebsten aus osb Platten bauen und mit Styropor, da massivholz doch sehr teuer ist.. Also osb-styropor-osb

    Hält das die meeris ausreichend warm, wenn die eisige Kälte kommt im Winter? Wie dick müssen die einzelnen Schichten sein? Oder habt ihr andere kostengünstigere Ideen?

    Hab jetzt nur die hälfte des ganzen threads gelesen, aber vielleicht hilft dir das ja trotzdem weiter.

    Ich habe mich immer auf den Boden gekniet und das meerschweinchen vor meine Knie gelegt mit dem Kopf vor mir weg. Mit der einen Hand den Kopf fixiert und mit der anderen die spritze seitlich in den Mund geführt, also an den Schneidezähnen vorbei. Meine TA sagte 2-3cm spritze passen in jedes meerschweinchenmäulchen rein. Mit einer kleinen 1ml spritze, die vorne abgeschnitten war, ging es am besten. Da sagte die TA auch, dass 1ml direkt rein kann ohne dass es zu voll wird. So hat es bei mir wunderbar funktioniert. Vorher hatte ich nämlich auch starke Probleme als Anfängerin.

    tschuldige, stecke im prüfungsstress..

    Du meinst das kleine Stück, was da so absteht oder? Das war nur Schorf, welches sich beim reinigen gelöst hatte.

    Also ich war tatsächlich bisher noch nicht beim TA, denn nächsten Tag sah die Wunde besser aus. Sie ist zugewachsen, war nicht mehr warm und nicht gerötet. Das Bein ist allerdings immer noch geschwollen und er entlastet es weiterhin, trotz metacam. Fressen tut er aber normal. Er kommt dafür nur etwas später aus seinem Häuschen.

    Theoretisch ist es möglich, dass er irgendwo hängen geblieben ist, aber mir fällt bei Gott nicht ein, wo das hätte passiert sein können. Spitzere Gegenstände hab ich soweit eigentlich nirgendwo im Gehege.

    Ich hab leider schon wieder ein Anliegen..

    Als ich eben den stall sauber gemacht habe, ist mir aufgefallen dass unser Kastrat Loki am linken Hinterfuss humpelt. Hab ihn mir dann geschnappt und siehe da, eine bisswunde am innenschenkel. Zumindest denke ich, dass es eine bisswunde ist. Sie blutet und der Schenkel ist geschwollen und warm. Es kommt aber kein Eiter heraus.

    Loki und seine Freundin sind vor ca einem Monat zu uns gekommen. Eigentlich verstehen die 5 sich gut. Aber zickereien können ja mal vorkommen.

    Ich habe die Wunde ordentlich desinfiziert und ihm knapp 0,2ml Metacam gegeben. Er wiegt zurzeit 907g.

    Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich würde am liebsten gleich Montag zum TA aber stecke mitten in den Prüfungen. Eigentlich könnte ich frühestens erst Dienstag.

    Ich hab keine Lust, dass sich schon wieder ein Abszess bei einem meiner meeris bildet. Die letzte OP vor ein paar Monaten war teuer genug..

    Habt ihr noch ein paar Tipps, die ihm helfen könnten? Wie schätzt ihr die Situation ein?

    Wäre über ein paar Ratschläge dankbar.

    Liebe Grüße

    Dann nehme ich doch eher das mit Holz. Sieht stabiler aus und umbauen müsste ich eh beide. Das mit Holz soll auch nur knapp 400 Euro kosten. Ich glaube, das wirds.

    Frage mich nur, warum die Hersteller das für sicher anbieten, wenn der sechseckdraht anscheinend nicht sicher ist.

    Ihr meint wirklich, es ist zu unsicher wenn ich osb Platten an den Seiten anschraube ca 1m hoch und den Draht belasse?

    huhu, ich nutze mal diesen thread, um nach eurer Meinung zu fragen.

    Da unser aussengehege den Geist aufgibt bzw es sowieso total unpraktisch zum ausmisten usw ist, brauchen wir ein neues.

    Ich schwanke zwischen diesen beiden.

    Die metall voliere (2. Bild) ist schwer Sturmfest zu machen (nichts ist unmöglich), aber sollte doch gegen tierische Einbrecher reichen oder?

    Bei der Drahtvoliere (1. Bild) bin ich mir nicht sicher, ob es mardersicher usw ist. Dachte sonst einen Holzrahmen in ca 1m Höhe noch drumrum zu machen (wie bei der metall voliere). Reicht das aus?

    Bevor ich wieder einen schlechten Kauf mache, dachte ich, ich frage euch um Rat!

    Auf dem letzten Foto das sandfarbene heisst teddy. Sie hat so buschiges Fell, was mich an einen Teddy erinnert. Sie wog zuletzt 790g Anfang Mai. Als ich sie bekam mit 6 Wochen wog sie 152g. Sie war damals aber auch nicht größer als ein Goldhamster. Von daher finde ich, hat sie sich gut gemacht und setzt sich auch mittlerweile durch bei den anderen.

    2 musste ich im Frühjahr von den anderen trennen (das eine ist gestorben Ende april) aus krankheitsgründen. Durch das Gehege konnte ich die Therapie sonst nicht gewährleisten. Sie haben dann 2 Monate drinnen bei uns gelebt und hatten mehrmals täglich engen Kontakt zu uns. Hatte das Gefühl dass die scheu nur schlimmer wurde..

    Wenn ich den stall mache und alle Häuschen etc draussen habe, sind sie auch neugierig, laufen um mich herum und schnuppern. Den eindruck, dass sie verstecke suchen, habe ich dann nicht. Aber doll bewegen darf ich mich trotzdem nicht.

    Meerimama sein ist teilweise echt nicht einfach. Aber ich bin dankbar für jede Zuwendung, die sie mir geben können.