Hallo, meine Impa (ca 6 1/4 Jahre) hat Leukose. Das Blutbild sowie Röntgen und Herzultraschall sprechen dafür. Sie hat geschwollene Lymphknoten, wobei die am Hals und in der Kniebeuge am Größten sind. Unter den vorderen Achseln sind sie nicht weiter zu spüren.
Sie hatte vor Wochen einen Schub, da kam der Verdacht mit Leukose. Hat sich dann aber super erholt. Letzten Freitag hat sie allerdings Atemgeräusche bekommen als hätte sie einen Schnupfen. Das Röntgenbild zeigte, dass die Luftröhre nach oben gedrückt wird, weil das Herz vergrößert ist. Zudem war es nicht eindeutig angrenzbar. Heute war ich dann beim Kardiologen. Das Herz ist vergrößert, allerdings ist das alles eher die Folge der Leukose. Die Lymphknoten verdrängen die Lunge. Sie bekommt Dimazon und etwas zur Erweiterung der Bronchien sowie Prilium.
Zudem versorge ich sie mit Metacam.
Zu einer Cortisonbehandlung hat meine Tierärztin bisher nicht geraten. Sie meinte bei einem nächsten schlimmen Schub könnte man es machen. Würde sich aber mit Cortison eventuell die Atmung verbessern? Allerdings hat Impa schon Wassee in der Lunge und einen Herzbeutelerguss...cortison hat ja häufig die Nebenwirkung von Wassereinlagerungen....hat jemand Erfahrung damit ?
Ansonsten rennt Impa durch Gehege und frisst auch gut. Ich will aber nicht, dass sie am Ende erstickt oder leidet. Sie bekommt jetzt ja einiges an Medikamente und ich weiß nicht ob eine Cortiosonbehandlung noch Sinn machen würde.
Woher weiß ich, wann der Zeitpunkt zur Erlösung gekommen ist?