Beiträge von Suselwusel

    Zitat

    Ich denke ein T4 Wert von 13 (statt Max. 2,8) ist schon recht aussagekräftig.

    Danke, dann weiß ich jedenfalls schon mal, wie die Werte sein müssen, auch wenn ich leider weder Tipps noch Erfahrung diesbezüglich beisteuern kann. Wie wird eigentlich bei einem Meerschweinchen Blut abgenommen? An welcher Stelle und wieviel? Sicher mit viel Gegenwehr, oder wird das Schweinchen etwas sediert?:/

    - Leider musste ich letztens feststellen, dass auch Zahnprobleme (z. B. Backenzahnwurzel, die man ja nur im Röntgen sieht) erst mal mit schleichendem Gewichtsverlust beginnen können, bevor der Gewichtsverlust dann plötzlich drastisch wird.:(

    Aber höchst wahrscheinlich habt ihr ja mit der Schilddrüse den Grund gefunden, und in einem Monat weißt du mehr.:thumbup:

    Wenn ich meiner neuen Schweinchendame eine Gurke hinhalte, riecht sie erst kurz dran und schnuppert dann gaaanz lange an meiner Hand, die die Gurke hält. Zum Schluss entscheidet sie sich dann, in meine Finger zu beißen, statt in die Gurke. ^^ Das ist aber kein einmaliges Versehen, sondern das geht jeden Mal so! :D:DAlso nach vegetarischer Ernährung sieht mir das nicht aus. Eher nach Kannibalismus! ;)

    trauriger Nachtrag: Im Moment frisst sie leider gar nichts mehr aus der Hand. Ich päppel wie verrückt und bekomme sie doch nicht dicker.:(

    Siehe mein Beitrag "Backenzahnwurzel verändert - Zahn ziehen..." im Krankheitenbereich des Forums. Weiß jemand Rat?

    Hi, Du hast nun eine Diagnose über die Schilddrüsenfunktion und von den anderen die Vermutungen auf Blasenprobleme und Diabetes. Ich will dich nicht verwirren, möchte aber der Vollständigkeit halber noch Herzprobleme ins Rennen werfen.

    Mir fiel ein, was im Buch einer erfahrenen Meerschweinhalterin (mit Kranken- und Notstation) gestanden hatte: Die meisten der Schweinchen, die irgend etwas am Herzen hatten, hatten auch immer auffallend viel getrunken. Also vielleicht nochmal das Herz abhorchen lassen, oder einen Spezialisten aufsuchen, der eine Herzsonographie macht.

    Und dann noch: Neulich wollte ich auch mein Tier auf Schilddrüsenwerte untersuchen lassen. Da sagte mir die Heimtierärztin, das sei überbewertet, es sei nur eine Momentaufnahme, und die Werte könnten sich schnell ändern. :/

    Ich vermute aber, du hast schon einen spezialisierten Tierarzt, und will wirklich keine Verwirrung stiften. Manchmal lohn es sich aber, mehrere Meinungen einzuholen, gerade wenn man über längere Zeit nicht so richtig weiss, woran die Gewichtsabnahme nun lag...

    Viel Glück und alles Gute!

    Hallo,

    ich brauche Eure Erfahrungswerte bezüglich Backenzahnproblemen und bezüglich Päppeln.

    Eines unserer Schweinchen hat laut Röntgenbild-Interpretation die hinterste obere Backenzahnwurzel verändert. Die ist nicht zweigeteilt, wie die anderen Wurzeln, sondern sieht aus wie eine einzige dicke Wurzel. Drumherum scheint alles normal zu sein. Keine Entzündung und kein Abszess zu erkennen. Der Heimtierarzt meint, dass der Zahn demnächst gezogen werden muss. Mehrere Backenzähne bei Meerschweinchen zu ziehen, würde nicht gut gehen (sehr schlechte Prognose) aber ein Zahn, das hätte Sie schon öfter gemacht. Das wäre ok.

    Meine Fragen: Könnte das Tier gut ohne den Zahn leben, denn der Gegenspieler fehlt dann ja und müsste vermutlich immer heruntergeschliffen werden. Und gibt es auch eine Alternative zum Zahnziehen? Hat jemand schon mal ein Tier mit dieser Veränderung gehabt? (Wie kommt es überhaupt dazu? )

    Ich frage mich auch, warum die Meerschweindame überhaupt nichts mehr alleine frisst, wenn Sie doch „nur“ diese Veränderung hat, während unser früheres Zahnschwein entzündete Schneidezahnwurzel und Backenzahnwurzeln und Kieferveränderungen hatte, aber trotzdem noch (wenn auch nicht viel) allein gefressen hat.

    Vielleicht hat sie noch etwas anderes, was man auf dem Röntgen (in drei Ebenen) trotzdem nicht erkennen konnte? Soll ich vielleicht ein DVT (oder CT) machen lassen, um mehr sehen zu können? Ach ja: Sie hatte die Schneidezähne schief abgenutzt. Deswegen und wegen des krassen Gewichtsverlusts hab ich sie röntgen lassen.

    Was ist mit dem Narkoserisiko, da das Tier nur noch 688 Gramm wiegt =Ound wir es gerade nonstop versuchen, aufzupäppeln? Der Tierarzt meinte, dass er für das Zahnziehen keine Gasnarkose nehmen könnte.

    Würde mich freuen, über Erfahrugswerte mit fehlendem Backenzahn und natürlich auch über mögliche Beantwortung meiner Fragen. Vielen Dank!!

    Wir hatten auch mal wiederkehrend kahle Stellen und Juckerei, und Imaverol brachte es weg, aber es kam wieder, da man mit Betupfen oder besprühen eben doch nicht alle Stellen erreicht. Da hat die Tierärztin von einem neuen, natürlichen Mittel erzählt, welche geholfen hat:

    Clever Fungus. (als Brausetablette, die sich im Wasser auflöst) Ich habe das im Internet besorgt (die meisten Tierärzte kennen es nicht). Es handelt sich um den Mikroorganismus Pythium Oligandrum, der den bestehenden Pilz umgarnt und dadurch abtötet. Da bei unserem Schweinchen die kahlen Stellen auf dem Bauch waren, habe ich ein Bauchbad in einem alten Plastikbehälter (Familienpackung Eis), gemacht und währenddessen Leckerchen gereicht... das ging ganz gut ca 7 Minuten lang. Eine halbe Tablette auf ein Liter Wasser.

    Das Gute: Es hat keine Nebenwirkungen und ist bestens verträglich, da keine Chemie.


    Gegen den Juckreiz hat pures Mandelöl (aus dem Bioladen) gut geholfen. Teuer, aber sofort sehr wirkungsvoll.

    Ansonsten hoffe ich, dass du einen Tierarzt findest, der fähig ist, auch an Milben, oder Haarlinge zu denken und alles gut unterscheiden kann.

    PS: Ich habe auch schon ganz verschiedene Sachen bezüglich Krankheit gehört:

    Einmal, dass kranke Schweinchen von den anderen gemobbt werden (so wie deiner jetzt), dann aber auch, dass sich ein Gesundes neben das Kranke setzt, - wie um es zu trösten und ihm liebevoll das Öhrchen leckt, ja sogar neben dem toten Schweinchen liegt, wie eine Totenwache.

    Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Natürlich gibt es komplett unterschiedliche Charaktere unter den Schweinchen, aber dass sie in so einer Situation so konträre Verhaltensweisen zeigen, ist schon sehr erstaunlich...

    Hallo,

    ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen, da ich auch schon eine ähnliche Situation hatte. Und dennoch ist es ganz schwierig für mich, dir aus der Ferne Tipps zu geben. Für heute:

    Könnt ihr in der Nähe bleiben, um schlimmstenfalls eine Beißerei zu verhindern? Dann würde ich sie noch zusammen lassen. Wenn nicht, dann hole ihn doch etwas eher raus, (oder trenne sie) wenn du eh zum Tierarzt musst.

    Letzendlich geht es ja aber darum, wie es in Zukunft weitergehen soll. Dass du keinen abgeben willst, verstehe ich bestens. Sind sie einem erst mal ans Herz gewachsen, gehören sie doch irgendwie mit zur Familie und da will man sie nicht einfach im Stich lassen, die kleinen Fellnasen. Ist doch klar, dass man sich 1000 Gedanken machen würde, ob es Ihnen auch gut geht in der Fremde...

    Wenn du einen abgeben würdest, was würdest du denn mit dem anderen machen? Doch wohl nicht alleine halten, oder? Würdest du evtl. nochmal versuchen, ihm ein WEibchen dazu zu geben? Dann wäre mein Vorschlag, das für jeden von Ihnen nochmal zu versuchen, allerdings unter Anleitung und mit Begleitung einer erfahrenen Schweinchenhalterin aus irgendeiner Notstation beispielsweise. Woran scheiterte es denn damals bei der Vergesellschaftung?

    Zwei Gehege zu haben, ist natürlich auch eine Platzfrage... Falls du doch einen abgeben musst, würde ich versuchen, ihn irgendwo gut unterzubringen, wo du ihn regelmäßig besuchen kannst, so dass du immer weißt, wie es ihm ergeht, und ihn nicht einem unbekannten Schicksal überlassen musst. Dauert natürlich, bis man so etwas findet. Vielleicht hilft das Forum dabei...

    Ansonsten hier meine Erfahrung mit unseren beiden unkastrierten Männchen: Einer war bereits gut eineinhalb Jahre alt (und sein Brüderchen war gerade gestorben) als ihm in den Ferien von der Notstation ein ganz junges Männchen dazugesellt wurde. Was soll ich sagen, - wir haben ihn dann mitgenommen, weil es hieß, dass sich auch Männchen durchaus vertragen, wenn keine Weibchen in der Nähe sind. Das ging aber nur so lange gut, bis der kleine ca ein Jahr wurde und somit erwachsen. Da jagte und atackierte er den Älteren plötzlich. Dieser war aber so schlau, immer ein gellendes Warngequieke auszustoßen, dass wir immer sofort hingerannt kamen. Allerdings quiekte er vor lauter Angst schon, wenn der Jüngere auch nur in die Nähe kam, selbst wenn dieser gerade gar nicht auf Krawall aus war, sondern nur zufällig des Weges langspazierte. Also haben wir auf Anraten des Tierarztes den Jüngeren kastrieren lassen, um die ursprüngliche Rangfolge wieder herzustellen. Leider änderte das nichts, und so besorgte ich Dachlatten und Draht um ein zweites Gehege zu bauen und jedem ein Weibchen dazuzugesellen (der Ältere wäre dann natürlich vorher auch kastriert worden). Tja - Die Latten liegen immer noch im Schuppen, denn noch ehe ich das zweite Gehege bauen konnte, ging es auf einmal mit den beiden Schweinchen doch. Kein Gehacke mehr, kein Angstgequieke mehr. Von einem Tag auf den anderen. Hat halt nach der Kastration etwas gedauert. Die beiden haben dann zusammen gelebt, bis der Ältere gestorben ist. Es war wohl nicht die große Liebe, sondern eher eine Art Zweck-WG, aber es ging ganz gut. Heute würde ich keine zwei Männchen mehr zusammen halten wollen. Aber damals hatte es sich so ergeben.

    Ich habe das nur geschrieben, weil ich denke, vielleicht geht es bei deinen Beiden plötzlich auch? Vielleicht hilft dir das, noch ein wenig abzuwarten. Aber ich kenne diese Angst auch: Was ist in der Nacht, wenn man nicht dabei ist, und sie sich plötzlich anfallen?? Da braucht man entweder viel Gelassenheit und Gottvertrauen und viel Meerschweinerfahrung um die Situation gut einschätzen zu können, oder man muss eine andere Lösung finden.

    Aktuell hatte ich ja versucht, den verbliebenen Kastraten mit zwei Weibchen zu vergesellschaften. Das gab auch nur Gedrohe und Fellbüschel und einmal ein Gewälze am Boden, so dass ich das nicht nochmal versuchen möchte. Da brauche ich selber noch Rat.


    Tut mir leid, wenn ich dir keinen besseren Ratschlag geben kann. Aber vielleicht macht dir meine Erfahrungsgeschichte etwas Mut, noch ein wenig auszuhalten. Vielleicht wissen auch die anderen Erfahrenen weiter?

    Ich wollte eigentlich gar nicht so lang schreiben, zumal ich gerade andere Dinge tun sollte, aber dein Hilferuf hat mir keine Ruhe gelassen, weil ich das eben auch kenne - da musste ich einfach antworten!

    Alles Gute! !! Daumendrück! Vielleicht berichtest du mal, wie es weiter gegangen ist?

    Hallo,

    ich bin ebenfalls verunsichert, da ja Baytril, wie ich hörte, nicht mehr für Meerschweinchen zugelassen ist. Nun habe ich gestern vom Tierarzt Baytril flavour 25mg/ml (für Katzen) mitbekommen und soll meinem Meerschwein 1 x tägl. 0,4 ml geben, nachdem der Tierarzt gestwern bereits etwas gespritzt hat.

    Auf dem Beipackzettel steht aber 0,2 ml/ pro Kg Körpergewicht (Katzen). (und eine Überdosierung kann zu Erblindung etc führen...)

    Er frisst aber wegen eines Zahnproblems eh nur ganz wenig, bekommt auch noch Metacam und Benebac. Wenn Baytril nun noch zusätzlich Appetitlosigkeit verursachen kann, wäre das ja nicht gut...

    Jetzt ist blöderweise Samstag, (Tierarzt natürlich nicht erreichbar) und ich bin unsicher, ob ich das nun geben soll und falls ja, in welcher Dosierung....

    ????

    Hmm Danke schon mal für Eure Rückmeldungen. Ich hole mir gleich eine Zweitmeinung und melde mich heute Abend.

    Und: Ja ich arbeite auch von zu Hause aus, und auch nicht Vollzeit. Insofern würde das gehen mit dem Päppeln.

    Die Frage ist ja jetzt, ob eine OP ihn überhaupt gesund machen kann, bzw schmerzfrei machen kann.

    Eventuell könnte man das Antibiotikum wechseln?

    Und was mache ich nur, wenn der Arzt sagt, "lassen sie ihn gleich hier, ich operiere ihn morgen früh?"

    Holy: "Evt kann man auch nochmal das AB wechseln wenn dieses nicht anschlägt?" Oh, das wäre wohl eine gute Idee gewesen.

    Er hatte (das muss ca ab Anfang Juni gewesen sein) etwa 2 Wochen lang Orniflox bekommen. Dann nur noch Schmerzmittel, weil er ja soweit ganz fit schien und sein Gewicht auch gehalten hatte.

    Das mit den Backenzähnen ziehen hatte der Zahntierarzt nach dem röntgen gesagt, das man das sogar machen könnte, aber dann gebe es halt nachfolgend Probleme auf der anderen Seite. Im Bericht steht jetzt nur "...offene Extraktion mit Versorgung der Mandibula und Einkürzung der betr. Backenzähne - sehr vorsichtige bis ungünstige Prognose)

    Was auch immer mit "Versorgung" gemeint ist ???

    Und nur Einkürzung würde ja nichts an der Entzündung der Backenzahnwurzel ändern. Ich versuche schon, seit Donnerstag den ans Telefon zu bekommen - bisher erfolglos leider...

    Hallo ihr Lieben, wer steht vor der Frage sein eigenes Schweinchen einzuschläfern?=O=O

    Eigentlich sollte bei meinem 4-jährigen Schweinchen eine große Zahn-OP gemacht werden (offene Extraktion von unten), um eine entzündete Zahnwurzel des unteren Schneidezahns zu entfernen. (der Zahn war in der Wurzel abgebrochen). Hätte eigentlich schon einen Termin bei einem Heimtierarzt gehabt. Aber nun hat ein 3D-Röntgen eines Zahntierarztes gezeigt, dass nicht nur zwei Backenzahnwurzeln mit entzündet sind, sondern sich bereits der Kiefer verdickt hat, und die Backenzähne leicht verformt auseinandergewichen sind. Der Zahntierarzt meinte, er würde eher für Einschläfern plädieren, weil auch nach der OP immer Probleme auftreten würden. Also damit hatte ich jetzt nicht gerechnet! Er sagt, man könne zwar operieren, aber die Prognose wäre „sehr vorsichtig bis ungünstig“.

    Ich hatte mich schon auf eine schwierige OP eingestellt. Und bin selbstverständlich bereit, ihn auch lange Zeit zu päppeln, wenn er nur wieder soweit gesund würde und gut leben kann.

    Aber wenn die OP am verdickten Kiefer nichts ändern kann (oder kann sie das?), dann würde er dadurch nicht wirklich gesund.

    Außerdem stellen sich mir noch folgende Fragen, bei deren Beantwortung ihr vielleicht etwas helfen könnt durch Eure Erfahrungen.

    Ich meine, die Diagnose ist ja eine Tatsache, aber vielleicht „liest“ das jeder Tierarzt anders. Z.B. Muss ein verdickter Kieferknochen unbedingt etwas sein, womit man nicht leben könnte?

    Wie schmerzhaft ist das? Er bekommt natürlich Schmerzmittel. (Der Tierarzt meinte dazu: „ das ist so, als wenn Sie Ibuprofen od. Paracetamol nehmen und es haut ihnen dauernd jemand mit einem Hammer auf den Fuß. Das tut dann trotzdem weh.“):/

    Es gibt es ja viele Schweinchen, die alle 10 Tage zum Zähnekürzen müssen und trotzdem gut leben. Im Netz gibt es Erfahrungsberichte von Schweinchen, die gar keine Nagezähne haben und trotzdem gut leben, dank Küchenmaschine, die alles klein häkselt. Aber eben – er sollte dann schmerzfrei sein.

    Kurzum: Ich würde gerne alles tun, damit er wieder gut leben kann, denn einschläfern sollte eigentlich die letzte Option sein. Aber wenn er sich nach der OP nur quält und auch nicht gut leben könnte, fragt man sich natürlich, ob man ihm damit etwas Gutes tut, oder ob man ihm das alles ersparen könnte.

    Soll man eine OP versuchen? Was hat man zu verlieren? Ich werde noch eine zweite oder dritte Meinung einholen, aber letztendlich muss ich ja doch selber entscheiden.?(:(:(

    Ich hatte noch gefragt, ob man nicht irgendetwas anderes probieren könne, z.b. ein entzündungshemmendes Mittel in den Kieferknochen spritzen, aber der Zahntierarzt meinte, sowas könne man nicht.
    Ich weiß nicht wirklich weiter;( Entschuldigt bitte, wenn es zu lang ist.


    PS: Eventuell sind die Backenzahnwurzeln aus einem
    anderen Grund entzündet, weil zuvor ein Tierarzt mal eben kurz mit der Zange
    ein wenig geknipst hat, weswegen ich dann gewechselt habe.
    :(X/