Beiträge von Julchen8

    Das ist schon ok, ich verstehe, wie es gemeint war. Ich will auch gar nicht, dass jeder Hund Kontakt zu meinen haben soll, es ist aber schwierig, die Besitzer fern zu halten. Im Moment spielraufen die beiden sehr viel, auch lautstark, das versuche ich in Grenzen zu halten. Leine mögen sie gar nicht, laufen aber brav hinter mir her, es wird noch dauern, bis wir uns aufeinander einspielen. Zusätze usw habe ich, außerdem bekommen sie am Morgen eine Rintidose, da sind auch alle Spurenelemente drinnen, die sie brauchen, damit sie auch notfalls was anderes gewöhnt sind, wenn mal kein Fleisch da ist.

    Ja das kenne ich gut, manchmal. Schwierig. Gerade bei einem süßen Welpen 😉

    Wenn es blöd läuft hat man am Schluss einen kleinen kläffer der bei Hundesichtung in der Leine hängt (ich weiss wovon ich rede😉, wohnt hier seit ein paar jahren)


    wenn sie von klein auf lernen, fremde Menschen und Hunde interessieren uns bei Spaziergängen usw nicht und ich kann unspektakulär vorbeilaufen (so möchte ich das für mich zumindest, das sieht ja jeder anders 🤷‍♀️) erspart man sich hinterher viel Theater in die Richtung.


    Ist manchmal nicht einfach, ich musste mich auch überwinden Hundebesitzer abzuwimmeln, meine darf an der Leine grundsätzlich keinen Kontakt zu anderen haben und sonst nicht wirklich. Ausser ich kenn den anderen

    Hund und kann ihn einschätzen.

    Musste mir schon viele blöde Sprüche anhören, " armer Hund darf mit keinem anderen spielen, kein Wunder dass er nicht sozialisiert ist" usw.

    Diskussionen auf die ich keine Lust habe und ungern einen Leinenlosen Hund abwehren will der "nur spielen mag".

    Deshalb gehe ich oft anderen Hunden/Besitzern aus dem Weg. Bin also auch eher jemand, der mal umdreht oder in den Wald flüchtet 😉. Hätte ich einen Hund ohne Vorgeschichte dann wäre es was anderes...

    Vielleicht kennt ihr ja jemanden mit einen "kompetenten" Hund für etwas Hundekontakt.

    Leine laufen ist für die zwerge eh noch zu anstrengend, das macht ihr find ich super mit Welt erkunden ohne 😉 wichtig ist viel Ausruhen und Schlafen (nach müde kommt blöd🙈) bei zwei ist oft das Problem, dass sie sich gegenseitig anstacheln, find ich gut dass du da ein Auge drauf hast und auch mal ruhe einkehren muss 😉😅

    Ja zwei Babys ist ein gutes Gefühl. Sie schlafen gemeinsam und spielen so süß. ich bin ja der Meinung, dass auch Hunde ihre Körpersprache ausleben sollen und sich nicht mit Menschen begnügen müssen, genauso wie Meerschweinchen.

    Und genauso wie bei den Meerschweinchen steh ich jetzt vor der Futterfrage. Es ist Wahnsinn, welcher Müll im Fertigfutter steckt. Ich werde die Kleinen wahrscheinlich auf Rohfleisch und Gemüse umstellen, das erscheint mir natürlicher, Gemüse und Salat ist ja ständig vorhanden ^^

    Herzlichen Glückwunsch zu den Zwergen.. Hab auch seit einigen Jahren einen Hundezwerg (aus dem Tierheim)


    Da ich schon öfter bei den meeri fragen gestellt hab, ist das mal ein Thema von dem ich etwas Ahnung hab 😉


    Mit Rohfleisch und Gemüse meinst du bestimmt barfen oder? Da musst du wirklich aufpassen, gerade bei Welpen, dass sie alles kriegen was sie an Nährstoffen brauchen. Das geht auch nur über die richtig dosieren Zusätze. Das ist eine Wissenschaft für sich 🙈 dachte auch, etwas Fleisch, Gemüse und Öl reicht 😬 weit gefehlt.


    Zum Thema Sozialisierung, das müssen die Kleinen lernen. Nur voneinander wird das schwierig, die kennen ja beide kein "richtiges" Verhalten bzw Körpersprache von anderen Hunden. Sind beide noch Baby's, normalerweise macht das die Mama.

    Für Welpen ist es toll mit einem Kumpel zu spielen. Erwachsene Hunde spielen meist nicht mehr untereinander, bzw brauchen das weniger.

    im Prinzip brauchen sie gar keine anderen Hunde, auch wenn sie Rudeltiere sind. Der wichtigste Sozialpartner im Leben eines Hundes ist der Mensch. Das ist anders als bei den Meeris. Es gibt einige Rassen, die Menschen nicht unbedingt vorziehen oder lieber im Rudel leben (huskys zB) Bei eurem ist das nicht so, er ist ein Begleithund. Der liebt es bei seinem Menschen zu sein🙃 Klar geht das auch mit einem Hundekumpel im Haus gut, aber wirklich brauchen tun sie es nicht. Anders als bei den Schweinchen 😉


    Unsere Maus wurde aus schlechter Haltung geholt und war sehr schlecht sozialisiert. Mit unserer Trainerin haben wir schon viel geschafft, aber Hundebegegnungen sind immer noch viel Management.

    Wenn man von Anfang an ein paar Regeln befolgt kriegt man das aber gut hin. Ihr müsst ja nichts "ausmerzen", wie wir. 😂 Wenn sie lernen, nicht jeder Hund beim Spaziergang ist ein potenzieller Spielgefährte klappt das schon.

    Ein großer Fehler besteht darin zu meinen, die Hunde müssen unbedingt mit jedem anderen (den man beim Gassi oä trifft) Kontakt aufnehmen um sozialisiert zu werden. (und im schlimmsten Fall alles "unter sich" ausmachen)


    So, war etwas lang, wünsch sich viel Spaß mit den Zwergen, denk dran, Blödsinn der einem nicht einfällt, macht der andere 🤣

    Ich find es auch ganz furchtbar.. Wenn ich mir vorstelle was der Kleine durchgemacht hat 😞 jetzt sitzt er auch noch ganz alleine, er tut mir wirklich leid.

    Ich werd ihn auf jeden Fall holen. wenn ich darf. Wie es dann weitergeht wird sich zeigen. Würde ihn gern behalten, Kastrieren und Gesellschaft besorgen. Finanziell ist es kein Problem, hätte etwas Angst zwecks Vergesellschaftung, aber es gibt bestimmt eine Lösung.


    Mit einem weiblichen Erzieherschwein (wenn kastrafrist rum ist natürlich) funktioniert das normalerweise gut? Also ältere Dame und junger Mann?

    Hab unter den Vorwand einer vergessenen Mütze mal angerufen (zählt doch als Notlüge oder 😬) mir hat das auch keine Ruhe gelassen. Hab dann beiläufig erwähnt, daß mein Sohn erzählt hat, dass die Meeris fast alle weg sind und gefragt ob ich suchen helfen soll.

    Sie meinte, das brauchen wir nicht. Sie (bzw der Sohn, aber der ist 8, da muss ich mich als Eltern halt kümmern) haben vergessen, die Schweine abends reinzuholen. Das Gehege sah wohl morgens danach aus, dass sie ein Raubtier erwischt hat. möcht es nicht näher erläutern was sie erzählt hat😕) War nur so ein Freilauf zum Stellen mit einer Plane drüber. Der eine war wohl im Häuschen und das Gitter hat sich (für ihn günstig) irgendwie drüber verkantet, sodass er in Sicherheit war 😞

    Furchtbar, Sie war sogar betroffen, hat mich gewundert. Aber nützt den armen Schweinchen jetzt auch nichts mehr...


    Edit: zwecks dem Verbliebenen, hab ihr angeboten ihn zu nehmen. Sie überlegen es sich...

    Die 3 baby Jungs saßen allein im Käfig.


    Erwachsenen Bock gab es nicht. Sie haben die beiden "Erwachsenen" Mädels gekauft und davon war eine trächtig. Ein Baby Mädel wurde bereits "vermittelt", die Jungs wollte keiner.


    In den Aussenauslauf wurden wohl alle gesetzt 🤦‍♀️ meinen Ratschlag mit trennen haben sie nur auf die dauerhafte Haltung im Käfig bezogen 🙄


    Ich hab nicht persönlich mir den Eltern gesprochen, hab nur mein Kind abgeholt.

    Ist wohl schon vor ein paar Tagen passiert und der Schulfreund hat es gestern meinem Sohn erzählt als er zu Besuch war.

    Der Sohn der Familie war zuletzt wirklich "bemüht" (ist ein Kind, mehr kann man nicht erwarten find ich) er hat bei uns Gras und Äste mitgenommen und gefragt ob er nochmal Gemüse vom Hochbeet bekommt...

    Für ihn tut es mir schon etwas leid 😕

    Aber ist halt nicht zu ändern. Mal Schaun was aus dem kleinen Kerl wird.

    Ja leider... Mir auch 😔


    Ich hab fast ein schlechtes Gewissen. Hätten wir doch lieber gar nichts gesagt zwecks zu wenig Platz im Käfig, etc. Und über Auslauf / freilauf usw erzählt.

    Glaube eher nicht, dass die raubtiersichere Variante gewählt wurde.

    Der Kleine soll ja anscheinend bald auch noch weg... Aber solange sitzt er halt ganz allein.

    Kann nur hoffen, er trifft es dann besser😞

    Aus gegebenem Anlass muss ich kurz was loswerden😔


    Sohn war heute bei seinen Schulfreund. Mittlerweile ist nur noch ein kleiner meeri Bock da. Der Rest der Schweinchen ist wohl vom letzten "Ausflug" nicht heimgekommen (sie durften manchmal in einem Gehege nach draußen, anscheinend hat keiner aufgepasst)

    Jetzt sitzt der kleine Kerl ganz alleine im Käfig 😞 Bin so sauer

    War kurz davor ihn zu holen 😕

    ... Hilft aber wahrscheinlich auch nix..

    .. So, mitten in meiner Planung/Bau/Gestaltung stellt sich folgende Frage:


    Unser Freigehege wird wohl zu schwer um es häufig zu versetzen 😬 Zu massiv geplant 🙈

    Wir haben ja eine grosse Wiese/Garten. Dort mal zwei Meter verrücken, für neues Gras, geht noch.

    Auf die gepflasterten Fläche hinter der Garage hiefen ist schon ein ganz schöner Kraftakt und nicht mal schnell zu bewerkstelligen.


    Zur Erinnerung, ich hatte es so geplant, dass die Schweine im Sommer tagsüber (bei schönem Wetter) draußen sind. Wenn wir zuhause sind in der Wiese. Wenn nicht, kommt das Freigehege auf die gepflasterte Fläche, zwecks Sicherheit. (Nachts sind sie immer im Nebengebäude)


    Soll ich das Freigehege dann lieber dauerhaft hinter der Garage stehen lassen? Dann wäre halt nichts zum Grasen möglich.

    Mein Mann meint, das Gehege ist so massiv (es kommt unten auch ein breiter Streifen Alu blech als Durchgrabschutz), das ist Wiese tagsüber auch kein Problem.


    Wie macht ihr das mit der Wiese? Von unten kpl absichern ist ja eher schlecht möglich?

    Danke für den Link.


    Es sind ein paar tolle Sachen bzw Ideen dabei. Aber dort ist zB eine isolierte Schutzhütte (mit Styropor isoliert). Das soll ja eher schlecht sein. 2 bis 3 cm dickes Vollholz hab ich mehrfach gesagt bekommen (und gelesen), damit sich kein Schwitz - / bzw Konsenswasser bildet...


    Für die Innenhaltung im Nebengebäude werden wir die Etage wohl weglassen. Da sie anscheinend keinen besonderen Mehrwert für die Schweine aufweist, wird das Gehege nur eine Ebene mit 2,4 X 1m. Die Schutzhütte angestellt, so dass sie keinen Platz im Gehege wegnimmt.


    Aussengehege bleibt wie gedacht. Dort verbringen sie den Tag draußen im Garten.


    Wenn es fertig ist stell ich gerne Bilder ein 😉

    Ja, das Gehege auf den Boden stellen ist evtl nicht verkehrt, das überlege ich mir nochmal... Den Rest lass ich mir auch nochmal durch den Kopf gehen. Eventuell kann ich eas übernehmen 😉 Schutzhaus war eben zwecks Reinigung etc außerhalb gedacht. Deckel ist zum Abnehmen gedacht.


    Der Auslauf wird ja an einer Seite angestellt, heisst es sind 3 Platten übrig. Die würde ich evtl aufteilen, somit hätten wir 1,3 x 1,3m. Sicherlich nicht riesig, aber ich dachte als zusätzlicher Auslauf nicht verkehrt.

    Liebe Marie-Luise,

    Danke für deine Rückmeldung. Ich versuch es mal bestmöglich zu beantworten.


    Die 30 cm Höhe sind tatsächlich als Stauraum gedacht, um das ein oder andere unterzubringen und die Tiere etwas besser zu beobachten. So schaut man, wenn man davor sitzt, nicht "von oben" drauf


    Am Boden sind Terrassenplatten und wurde dann in ca 10 cm Höhe mit Holzdielen verbrettert.


    Gehege bekommt oben einen normale "Deckel" aus Volierendraht. Rein kommt definitv nichts, außer es steht die Türe auf 😉


    Der Volierendraht ist 100cm breit, das hätte ich einfach so gelassen, deshalb 🙈


    Schutzhaus ist im EG, evtl könnten wir das Dach mit der Ebene drüber verbinden, dann wären das 2,4m x 0,7m


    Der Auslauf kommt nur an einen Teil des Geheges. (sieht dann L förmig aus) die Grundfläche ist 1,09m X 1,09m.


    Nach draußen, je nach Standort des Freilaufs, entweder in einer Box raustragen oder über die Tür selber rauslaufen lassen und dann das Außengehege schließen.


    Zwecks Temperatur haben wir uns auch Gedanken gemacht. Wir bauen ja ein stabiles Aussengehege. Wenn wir es hinter die Garage stellen, können sie rein theoretisch im Sommer auch nachts draußen bleiben. (steht dann komplett geschützt, unten sind Pflasterplatten) und im Halbschatten. Tagsüber sollen sie eigentlich eh immer raus.