Das Gute an Homöopathie ist ja, dass es nicht schadet, auch wenn es vielleicht nicht hilft. Solange man die Grenzen dieser Mittel kennt und wenn nötig auch "konservative" Wege einschlägt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, es zu versuchen.
Ich selber glaube nicht an Homöopathie. Aber es scheint oft zu funktionieren, und wer bin ich, dass ich einen harmlosen Weg für mein Tier unversucht lasse, nur weil ich mir nicht vorstellen kann, wie es wirkt? Viel Erfolg!