Beiträge von *Mia

    Soweit ich weiß enthalten Thiamatab und Thyronorm den selben Wirkstoff Thiamazol.


    Ich finde auch man sollte die Entscheidung für eine Operation oder nicht, nicht nur anhand des Alters beschließen und wenn die Prognose allgemein gut ist, würde ich auch eine Zweitmeinung für Sina einholen. Das Narkosemanagement ist aktuell ja eigentlich optimal ausgebaut, so dass auch ältere Tiere sicher (mit einem Narkoserisiko das immer vorhanden ist) operiert werden können.


    -Wie alt ist Sina denn aktuell?

    Ich finde auch, sie sieht nicht gut aus, dementsprechend würde ich vermutlich ebenfalls einen Tierarzt/Klinik aufsuchen.


    Bis dahin kann es hilfreich sein, wenn Du ihr dauerhaft wärme anbieten könntest, bspw. durch ein Snuggle Safe, oder eine Wärmflasche. Es ist dabei wichtig, dass sie die Wärmequelle jederzeit auch verlassen könnte.

    Meerhamsti, wenn Du andere zitieren möchtest, ist es sinnvoller und übersichtlicher nur den entsprechenden Schriftzug zu zitieren. Man markiert den entsprechenden Teil, anschließend sollte ein Feld mit "Zitat einfügen/ Zitat speichern" auftauchen. Dann brauchst Du einfach nur noch auf "Zitat einfügen" tippen. Der ausgewählte Schriftzug landet dann in einem leeren Beitrag unten, worunter Du dann Deine Antwort schreiben kannst. :)


    Und jetzt zu inhaltlichen Frage:


    Wenn Dein Schweinchen, dass manchmal beim Übergang zum wieder aufstehen macht, ist das vermutlich normal und könnte auch eine Übersprunghandlung, oder auch einfach die Angewohnheit Deines Schweinchens sein.

    Hallo,


    wenn es beide Vorderpfoten betrifft, hört es sich für mich eher wie der vollkommen normale Putzvorgang an. Dabei heben sie beide Vorderpfoten kurzzeitig hoch, putzen sich das Näschen, streifen teilweise mit ihren Pfoten über das Gesicht und schütteln sich letztendlich auch mitunter.

    Ebenso machen sie das teilweise auch einfach mit Vorderpfoten anheben und sich schütteln, dass schütteln schließt sich meist auch einem Putzvorgang an.


    Beobachte nochmal genau:


    • In welchen Situationen hebt Dein Schweinchen die Pfoten und schüttelt sich?

    Das ist insgesamt eine heftige Medikation mit Cortison und zwei Antibiosen zugleich. Das Marbocyl wolltest Du wann absetzen?


    Ich würde das Azithromycin nicht vorschnell absetzen, da es natürlich einmal Resistenzen begünstig und eben auch allgemein ein bei langwierigen Lungenentzündungen doch am ehesten sehr wirksamen Antibiotikum sein soll. Anders gesagt, vermutlich habt ihr mit diesem Antibiotikum, was die Lunge betrifft, eine der größten Chancen auf eine Verbesserung.


    Natürlich kann man die Nebenwirkungen von Medikamenten ab einem gewissen Stärke, oder auch Zeitraum nicht mehr in Kauf nehmen, die Frage ist ob man die Nebenwirkungen vielleicht etwas lindern kann.

    Du schreibst, Tilda selektiert das Futter (das sie abnimmt, ist ja vermutlich eine Folge davon). Vielleicht ist ihr übel, wie sehen ihre Böhnchen aus? Übelkeit ist ja häufig mit Verdauungsbeschwerden verbunden. Zeigt sie weiter Symptome wie mit den Zähnen knirschen?

    Gegen Übelkeit mit Verdauungsbeschwerden/Matschkot hat bei Wuschel meist schon Colosan oder auch etwas Kürbiskernöl (ich weiß nicht, ob das langzeitig geeignet wäre) effektiv und zügig geholfen. Gegen allgemeine Übelkeit soll Salbei- und Kamillentee wirken. Davon könntest Du ihr ein wenig einflößen.

    Ich finde allgemein, dass es schon etwas länger Zeit war, die GOT anzupassen, diese wurde ja zuletzt im Jahr 1999 angepasst und von 1999 bis 2022 hat sich sehr viel verändert in der Tiermedizin/Kleinsäugermedizin. Deshalb vermutlich auch, die teilweise, recht hohe Preissteigerung.

    Grad jetzt sollte die Unterstützung von gemeinnützigen, systemrelevanten Vereinen aus der Politik kommen und nicht von den Tierärzten.

    Das sehe ich auch absolut genau so, zumal die Tierärzte oftmals auch bereits mehr leisten, als sie müssten, bspw. arbeiten viele Tierärzte E-Mails/Telefonate noch nach ihren Arbeitszeiten ab. Generell ist es auch nicht sonderlich oft möglich, exakt nach Sprechzeiten zu arbeiten, da einzelne Behandlungen länger dauern als planbar, Notfälle usw. So wird zumindest hier auch nicht selten über die Sprechzeiten behandelt. Ganz zu schweigen, von solchen Tierärzten, die Tiere bei sich stationär aufnehmen und diese Tag und Nacht versorgen, die Bezahlung, für einen solchen Aufwand ist immer noch lächerlich.


    Ich fürchte nur die Politik, hat solche Themen eher ganz weit hinten, oder auch gar nicht in ihrem Blickfeld...

    Lebt wohl ihr Wutzen. Wir werden euch vermissen.






    "Todestag - Name - Geburtstag"






    ___________Januar




    30. - Emma (Letty)






    ___________Februar




    21. - Flauschwolke Buddy (Löwenzahn) - geb. 28.12.2020


    ___________März




    05. - Snow White (Letty)


    07. - Cookie (Letty)


    17. - Mini Mann ~ Joshi (Hanna) - geb. ca 2017




    ___________April




    18. - Rosi (Letty) - geb. ca. Mai 2019






    ___________Mai

    01. - Rosi vom Lausitzer Meerschweinchenland (Löwenzahn) - geb. 19.09.2018


    06. - Anke (Löwenzahn) - geb. 01.07.2019

    08. - Mini-Mimi (Letty) - geb. ca. 02.05.22

    16. - Mina (Hanna) - geb. 01.05.2017

    16. - Mümmi (*Mia) - geb. 7.8.2016




    ___________Juni






    ___________Juli

    20. - Yahiko (Meeri_Mum) - geb. 15.11.2016





    ___________August




    08. - Cor (Letty) - geb. am 09.07.22






    ___________September




    27. - Elisabeth (Hanna) -geb. ca. Februar 2017


    ___________Oktober


    06. - Flauschwolke Smooth (Löwenzahn) - geb. 12.11.2021

    08. - Floh (Widdy) geb. 12.12.19




    ___________November






    ___________Dezember

    Mein Zahnschweinchen ist ein Glatthaarmix (mit einer Rosette auf dem Kopf)... Sein verstorbener Kumpel, war ebenfalls ein Glatthaarmix und hatte einen längeren, breiteren Kopf. Also nein, ich denke nicht, dass die Rassen relevant sind, aber eben die Kopfform, wie bereits erwähnt wurde. Eine Vorbelastung mit Pellets u.a. kann vielleicht begünstigend sein, aber ich kenne so viele Zahnschweinchen, die nie solches Futter bekommen haben, Genetik ist da meiner Meinung eher gewichtig...


    Und evtl. ist das Risiko bei Satin Schweinchen grundsätzlich etwas erhöht, da diese ja zu Osteodystrophie neigen, bzw. zumindest ein höheres Risiko haben, daran zu erkranken. Osteodystrophie kann meines Wissens auch den Kiefer betreffen. Sicher ausschließen kannst Du Zahnprobleme bei einem Schweinchen aber leider ohnehin nicht. Mein Zahnschweinchen ist erstmals mit 5 Jahren an Zahnproblemen erkrankt. Das ist vergleichsweise ungewöhnlich, da genetische Ursachen gewöhnlich früher auftreten. Bei ihm ist die Ursache vermutlich aber auch nicht ausschließlich Genetik, aber überwiegend schon.


    Den Eindruck von Pardona, dass überwiegend Männchen an Zahnproblemen erkranken, teile ich. Dafür sind Weibchen scheinbar sehr anfällig für Hormonelle Erkrankungen wie Zystenbildung, Gebärmuttererkrankungen...

    Ich wünsche Dir und Tilda ebenfalls gute Nerven und Unterstützung bei der Pflege von Tilda, dass Ihr/Du die schwierige Situation gut meistert! Und natürlich vor allem, dass die Maus endgültig gesund wird, aber nun versucht erstmal in kleinen Schritten zu denken.

    Mein Herzliches Beileid! Ich wünsche Dir viel Kraft und gute Erinnerungen an Deinen Fritz!


    Was genau hatte den geblutet?


    Zu der Eingangsfrage würde ich zu den bereits genannten Ursachen noch Traumata, bspw. Stürze auf die Zähne/den Kiefer, auf ein sehr hartes Material beißen usw., hinzufügen, dass ist vergleichsweise aber eher selten.


    Die Genetik ist leider wirklich die Hauptursache und aktuell sehr schwerwiegend, bzw. die Entwicklung dahingehend ist ein negativer Trend, der durch Vermehrung/Zucht leider gefördert wird. Mein Zahnschweinchen hat ebenfalls nie Pellets o.ä. ungeeignetes Futter bekommen und hat dennoch massive Zahnprobleme. Bei ihm sieht man die ungünstige Kopfform auch etwas.

    Ich finde es immer ganz schwierig, wenn jemand mit seinem Schweinchen in einer solchen Notsituation etwas inhaltliches zu schreiben, da man immer eine Person von außen ist und die Situation nie so einschätzen kann, wie der Halter selber, zumal oftmals auch Hintergrundinformationen zu Einschätzung fehlen.


    Atemnot, oder zumindest eine sehr erschwerte Atmung ist eine Situation die in allen Beteiligten zumindest in Anspannung und oftmals auch emotional in einen anderen Zustand versetzt. Es gibt Menschen, die können solche Notsituationen "besser", oder auch pragmatischer sehen und entsprechend damit umgehen und es gibt solche, vermutlich eher auch wie ich, die darauf auch emotional reagieren, wenn sie sehen, dass es ihrem Tier schlecht geht. Ich weiß aber, dass IrishGirl definitiv niemand ist, die ihre Emotionen über das Wohl ihrer Tiere stellt, sondern, dass sie immer bestmöglich für das Wohl ihrer Tiere handelt und auch einschreiten wird, wenn die Zeit gekommen ist.


    Allgemein finde ich den Kommentar auch nicht übergriffig, aber ich denke, dass es ungünstig sein kann, wenn die Emotion der außenstehenden Person, in Form eines Kommentares, auf die betroffene Person treffen. Und bspw. "Du verlängerst nur ihr Leiden", ist sicherlich nicht böse gemeint, aber das in solch einer Situation zu lesen, ist vielleicht nicht so hilfreich und kommt auch anders an, als es vermutlich gemeint ist.

    Das tut mir sehr leid liebe Letty!


    Du hast Dich schon so lange auf Leyla gefreut! Und nun kann sie nicht bei Dir einziehen. Es ist nachvollziehbar das Du traurig bist, auch wenn Du sie nur einmal gesehen hast.

    Ich erinnere mich noch gut, als Chilli und Pepper eingezogen sind und nun sind die beiden 2 Jahre alt!

    Ich wünsche den beiden und auch Micky viele weitere Jahre und vor allem Gesundheit !