Beiträge von Emily2002

    Ahh danke, das mit dem Handtuch werde ich auch mal probieren! Bei Cassie habe ich das Glück, dass sie sich im Auslauf freiwillig auf die Waage stellt (und dank Gurke dort stehen bleibt), daher war wenigstens das Wiegen immer entspannt.

    ja die kennen unsere Absichten. Ob ich sie nur kurz kraulen möchte oder ob es Zeit zum einfangen ist. Meine bailey ist auch so eine flinke, sie flutscht nur so durch die Finger. Bleibt dann stehen und guckt nach dem motto: na hast du wohl nicht geschafft. Sie fange ich oft mit einem heunest. Mein Freund packt beherzt aber vorsichtig zu und schon hat er sie. Ich hatte auch ein ganz scheues Schweinchen welches dann dauerhaft Medikamente bekam und gepflegt wurde. Mein toni😊 er hatte dann schon immer gewartet das ich ihn rausnehme und nach jeder tierarztbehandlung lief er über den behandlungstisch und sprang mir auf den Arm. Tammi dagegen ist misstrauischer geworden seitdem sie Medikamente (die sie sichtlich eklig fand) bekam. Kraulen ja aber dann schnell weg.

    Ohh wie süß :love: Ich habe die Erfahrung auch mit einem inzwischen verstorbenen Meerschweinchen gemacht. Sie musste über einen längeren Zeitraum mehrmals täglich gefangen werden und wurde dadurch extrem zutraulich. Man hat dann auch gemerkt, dass sie das Hochnehmen nicht mehr nur über sich ergehen lässt, sondern sich auf dem Schoß wohlfühlt.

    Wenn die Medikamente nicht schmecken, ist das natürlich keine angenehme Erfahrung für das Meerie, aber was soll man machen...

    Ich habe hier auch so ein extremes Fang-Panikschwein, obwohl sie sonst extrem zutraulich ist (wie ein Hund hinterher läuft, sich ausgiebig streicheln lässt und immer menschliche Aufmerksamkeit möchte). Ich hab ehrlich gesagt auch immer Angst sie "normal" zu fangen da ich auch immer Verletzungen befürchte oder sie sich rauswindet und mir ungeschickt aus der Hand fällt etc.


    Sie spürt auch ganz genau, wenn ich mich nähere um sie zu fangen oder nur um sie sonst zu streicheln. Ehrlich gesagt versuche ich es daher grösstenteils mit Kuschelsachen, weil man dann das Kuschelzeug direkt mit rausnehmen kann und die Schweinchen dann sanft "rauspopeln" kann. Gerade heute beim TüV hat sie mir von sich aus den Gefallen gemacht und war in nem Kuschelhütchen eingemurmelt. Finde ich schon einfacher als aus einem Holztunnel/Holzhaus rauszufangen.

    Vielen Dank! Ich werde mir dann demnächst einen Kuscheltunnel anschaffen und es mal damit probieren. Selbst wenn es damit nicht klappen sollte, ist es ja auch ein weiteres schönes Versteck :)

    Also unsere Ozeana ist immer panischer geworden, ähnlich wie Cassie, und dann irgendwann wurde es besser!

    Jetzt bleibt sie nach 10 Sekunden sitzen und lässt sich rausheben😊

    Danke, das beruhigt mich zu hören! :) Ich habe sie eben mal ganz spontan gepackt, etwa 5 Sekunden halten können, bis sie sich freigekämpft hat. Immerhin hat sie es mir tatsächlich nicht allzu übel genommen und ist kurz darauf auf meinen Schoß geklettert. Ich sehe das mal als positives Zeichen, dass sie nicht mehr so lange braucht, um wieder Vertrauen zu fassen.

    Ich drücke dir da ganz fest die Daumen! Ich habe leider auch kürzlich mein älteres Meerschweinchen Jackie an extremen Aufgasungen verloren. Die Tierärztin konnte sich leider auch nicht erklären, wie das trotz Päppeln und zeitweise freiwilligem Fressen zustande kommen konnte.


    Wenn du den Bauch von Yoko massierst, merkst du dann, wie sich etwas dort tut? Zum Beispiel ein Blubbern oder sogar ein Pups, der entweicht? In Phasen, in denen meine inzwischen verstorbene Meerschweinchendame nichts fressen wollte und sich beim Päppeln gewehrt hat, waren die Massagen das einzige, was wirklich geholfen hat. Ich habe sie da teilweise eine halbe Stunde massieren müssen, weil da einfach noch so viel Luft in ihr war, aber es ist dadurch zeitweise besser geworden und sie wirkte danach wieder lebendiger. Ich weiß nicht, wie du die Bauchmassagen durchführst, daher schreib ich einfach mal, wie ich es gemacht habe: in kreisenden Bewegungen am Bauch von vorne bis nach hinten, dabei wirklich nur gaaaanz minimal aufdrücken, und habe zwischendurch auch die Seiten massiert. Bei Jackie kam da oft einiges an Luft heraus, was man auch ertasten konnte.

    Diese starken Blähungen haben zwar sicherlich noch eine richtige Ursache, die entdeckt und behandelt werden muss, aber Massagen sind wirklich super, um deinem Schweinchen die nötige Zeit dafür zu erkaufen. Falls du also das Gefühl hast, dass dein Meerie das Massieren genießt, würde ich das vorerst als höchste Priorität beim Umsorgen sehen. Aber natürlich sind da alle Fälle auch individuell, es hat eben nur bei meiner Jackie zeitweise gut geholfen. Sollte Yoko also nicht so positiv darauf reagieren, bringt es womöglich nichts, die Massagen noch länger oder öfter durchzuführen.


    Bei kranken Meerschweinchen habe ich außerdem mit Gras gute Erfahrungen gemacht, das ging fast immer. Aber bei Blähungen muss man natürlich auch wegen der Menge aufpassen (je nachdem wie viel die Meeries gewöhnt sind), damit es nicht noch zusätzlich bläht. Außerdem würde ich dir empfehlen, auch "unbeliebtes" Futter anzubieten. Meine Meerie-Dame hat jahrelang nie Paprika gefressen und in ihren letzten Tagen/Wochen war das manchmal das einzige Gemüse, das sie regelrecht verschlungen hat. Habe diese komischen Vorlieben tatsächlich schon oft bei kranken Meerschweinchen erlebt.


    Dass sie jetzt schon etwas Petersilie frisst, klingt ja schonmal vielversprechend! :) Ich wünsche dir und deiner Bande noch alles Gute und drücke dir ganz fest die Daumen!!

    Genau das Gegenteil ist der Fall. Holst du ein Tier täglich raus, habe ich beispielsweise wegen Medizingabe, werden sie immer zutraulicher und vertrauter. Dabei rede ich immer ruhig mit ihnen und hektische Bewegungen sollte man auch vermeiden. Sicher wird man nun nicht ohne Grund die Tiere rausfischen aber das Ergebnis ist so wie ich es geschrieben habe und das Ganze ist kein Einzelfall sondern habe ich sehr oft beobachtet. Meine Meerschweinchen-Erfahrung sind auch 12 Jahre.


    Andreas

    Danke für die Antwort! :) Ich habe bisher bei meinen anderen Meerschweinchen auch die Erfahrung gemacht, dass sie bei regelmäßigem Fangen entspannter werden. Ich habe nur leider den Eindruck, dass Cassie bei jedem Mal panischer wird. Aber ich hoffe mal auch, dass sie sich irgendwann mal daran gewöhnen wird. Hast du deine Meerschweinchen immer mit der Hand gefangen oder in einem Haus (o.ä.)?

    Hallo alle miteinander!


    Ich habe schon seit über 12 Jahren Meerschweinchen, also habe ich inzwischen schon einiges an Wissen und Erfahrung gesammelt. Doch ich kann mich nicht erinnern, schon mal ein Meerie gehabt zu haben, das sich wirklich so schwer fangen und halten lässt. Dass sie noch nicht ganz ausgewachsen ist, macht das Halten auch nicht leichter.


    Ich habe Cassie im Alter von etwa 8 Wochen gekauft (gemeinsam mit einem gleichaltrigen Schweinchen, jedoch höchstwahrscheinlich keine Geschwister), inzwischen ist sie 5-6 Monate alt. Wir hatten damals noch zwei Meerie-Omis, die sehr zutraulich waren, was sich glücklicherweise auf die beiden Kleinen abgefärbt hat. Sie haben sich beide ziemlich früh streicheln lassen (inzwischen ist Cassie da leider auch etwas vorsichtiger) und sind ohne zu Zögern auf meinen Schoß geklettert, ohne dass ich sie überhaupt mit Futter locken musste. Cassie war schon immer etwas ängstlicher als Freya (das andere jüngere Meerie), aber hat sich trotzdem gut eingelebt. Ich vermute jedoch, dass sie als Baby schlechte Erfahrungen gemacht hat, weil sie in den ersten paar Wochen eine leichte Verhaltensstörung gezeigt hat (denke ich).


    Sie hat also keine allgemeine Angst vor Menschen, sondern wirklich nur vor dem gefangen und gehalten werden. Da sie schon von Anfang an recht ängstlich wirkte, habe ich sie da nur selten gefangen und gehofft, dass sie sich leichter fangen lässt, sobald wir uns noch besser kennen. Inzwischen ist es jedoch eher schlimmer geworden und sie kennt meine üblichen Tricks. Ich habe sie früher gerne in einem umgedrehten Haus gefangen, inzwischen springt sie da gleich raus, sobald ich versuche es hochzunehmen. In einem Holztunnel wars das selbe Problem, einen Kuscheltunnel habe ich noch nicht gekauft, kann mir aber kein besseres Ergebnis vorstellen. Sie lässt auch sämtliches Futter stehen und liegen, wenn sie meine Absichten bemerkt. Die paar Male, die ich sie gefangen hatte, hat sie sich extrem in meinen Händen gewunden, ein richtiger Überlebenskampf war das. Wenn ich sie dann auf meinen Schoß gesetzt habe, ist sie sofort weggerannt, obwohl sie sich da sonst relativ wohl fühlt.


    Gerade eben wollte ich sie fangen und sie ist vor Panik über die Stallwand (30cm hoch) gesprungen, die die beiden Hälften des Geheges miteinander verbindet 8| Habe ich noch nie zuvor bei einem Schweinchen erlebt und bin nur erleichtert, dass sie sich nicht verletzt hat (die Stallwand werden wir auch bald entfernen). Jetzt gerade traue ich mich gar nicht mehr, sie zu fangen, aus Angst dass sie sich aus blanker Panik eben mal wirklich verletzt. Mir selber geht das auch total nah, weil ich ihre Angst als kleines Etwas vor so einer großen Hand schon nachvollziehen kann und ich möchte das Fangen für sie einfach so erträglich wie möglich gestalten.


    Momentan versuche ich, sie mit Futter auf meine Hand zu locken und dabei ihren Bauch etwas zu streicheln (ohne zupacken, damit ich ihr Vertrauen nicht verliere), begeistert ist sie davon jedoch nicht. Hat sonst noch jemand Vorschläge? Irgendwann steht das erste Krallenschneiden an und ich würde das in ihrem jetzigen Zustand nichtmal einem Tierarzt zutrauen, weil sie sich eben so extrem wehrt. :(

    Vielen Dank für die Antwort! :)

    Bei der letzten Kontrolle hat die Ärztin gesehen, dass der Riss in der Hornhaut noch nicht komplett verheilt ist, daher haben wir dafür eine Creme bekommen (für 5 Tage). Inzwischen müsste es eigentlich verheilt sein, aber wir lassen das noch einmal abchecken. Allerdings ist es recht wahrscheinlich, dass der Knochen das Hauptproblem ist und nicht der Riss, weil der laut Tierärztin alles andere als dramatisch war, also ziemlich klein.


    Die Zähne wurden zuerst mit einem Orthoskop untersucht (dafür wurde auch der Mund gespült) und anschließend wurde sie geröntgt. Dafür wurde sie in Narkose gelegt und es wurde eine Aufnahme vom Kopf (aus Vogelperspektive) gemacht, bei der man den Knochen sehen konnte. Die Zähne waren in Ordnung. Ich glaube, dass mehrere Aufnahmen gemacht wurden (die Ärztin hatte mehrere Fotos auf dem Bildschirm und hat dann das eine vergrößert), aber mir wurde nur das eine Röntgenbild gezeigt bzw. erklärt. Aber das werde ich ja sehen, wenn ich die Bilder zugeschickt bekomme.


    Ich werde dann mal schauen, mit welchen Augen- oder Zahnspezialisten ich mich in Verbindung setzen kann.

    Ohne Röntgenbilder/Bilder des Schweinchens wird es schwierig auch für erfahrenere Halter da Vermutungen zu äussern. Im übrigen stimme ich zu, wenns nicht behandelbar ist würde ich auch keine Narkoseuntersuchung machen.

    Was ich nicht ganz verstehe, du sagst es drückt das Auge rein, aber äusserlich ist nichts von diesem Knochen ersichtlich?

    Sobald ich die Röntgenbilder habe, kann ich sie hier gerne posten.

    Ich kann den Knochen von außen nicht sehen, obwohl ich weiß wo er ist. Er ist allerdings von Fell bedeckt, daher würde man die Unebenheit vielleicht nur im kahlen Zustand sehen. Auch wenn man ihn ertastet ist es wirklich nur eine leichte, rundliche Erhebung.

    Wenn mit Knochenbildung die Verknöcherung des Auges wie im Foto bei unserer Elsa rechts gemeint ist braucht man nichts tun. Wenn es nicht gut zu sehen ist einfach zoomen, das Foto ist mit recht hoher Auflösung aufgenommen.


    Andreas


    Bei Jackie sieht man tatsächlich fast nichts im Auge, nur ein sehr kleiner weißer Strich am Rand, der laut der Tierärztin eine normale Alterserscheinung ist. Allerdings könnte es vielleicht wirklich der Anfang einer Verknöcherung sein. Fakt ist, dass sich nah am Auge ein Knochen gebildet hat, ob sich dadurch auch das Auge selbst verknöchert, ist noch nicht ganz klar. Ich hoffe, dass mir da ein anderer Tierarzt genauer Auskunft geben kann.

    Hallo alle miteinander!


    Vor etwa einer Woche wurde eines meiner Meerschweinchen geröntgt und das Ergebnis hat meine Tierärztin ratlos gemacht. Auch im Internet konnte ich nichts passendes zu dem Problem finden, daher hoffe ich, dass hier vllt jemand weiterhelfen kann.


    Meine Meerschweinchendame Jackie hatte innerhalb der letzten Monate ständig mal Probleme - erst Bauchschmerzen/Blähungen und einen Blasenstein, anschließend musste ein Zahn abgeschliffen werden und momentan hat sie Probleme mit ihrem rechten Auge und gelegentlich Blähungen. Sie wird bald 5 Jahre alt und davor hatte sie nur einmal gesundheitliche Probleme, ansonsten war sie immer fit.


    Vor etwa 2-3 Wochen haben wir festgestellt, dass ihr rechtes Auge etwas tränt und sie es häufig zukneift. Die Ärztin hat einen kleinen Schnitt im Auge gefunden (wsl. durch Heu ausgelöst) und uns daraufhin Tropfen verschrieben und als es nicht besser wurde, bekamen wir auch noch eine Creme. Ich befürchtete, dass sie Probleme mit den Zähnen haben könnte, da das Zukneifen des Auges beim Fressen verstärkt auftrat, daher ließen wir sie röntgen. Die Zähne waren alle in Ordnung. Die Ärztin entdeckte vor dem betroffenen Auge eine runde Knochenbildung (also es ist wahrscheinlich Knochen, sicher ist es nicht). Es fällt mir leider etwas schwer zu beschreiben, aber da wo der jeweilige Knochen eigentlich aufhören sollte, hängt noch so eine Kugel dran. Man kann es auch ertasten (allerdings nicht sehen), es befindet sich unmittelbar vor dem Auge und fühlt sich hart an. Ich denke, dass dieser Knochen auf ihr Auge drückt, vllt auch auf den Tränenkanal.

    Das einzige, was ich im Internet dazu gefunden habe war die Ossäre Choristie, aber das passt nicht richtig. Der Knochen ist nicht im Auge, sondern davor und das Auge wird dadurch nicht herausgedrückt, sondern eher eingedrückt (es steht nicht ganz so weit heraus wie das gesunde).


    Die Ärztin meinte, sie hätte so etwas noch nie gesehen und hat uns deshalb vorgeschlagen, eine Probe davon zu nehmen. Dafür wäre allerdings eine OP mit Vollnarkose notwendig und scheinbar könnte man unabhängig vom Ergebnis nichts machen, meinte zumindest die Ärztin. Sie fand, dass es nicht nach etwas bösartigem aussieht, aber sie konnte es halt trotzdem schlecht einschätzen. Daher wäre einer meiner Fragen, ob euch da irgendwelche Diagnosen und/oder Behandlungsmöglichkeiten einfallen würden, weil ich Jackie nicht unnötig unter so eine Narkose setzen lassen möchte (bedeutet wieder Schmerzmittel, ggf. Appetitlosigkeit), wenn man eh nichts behandeln kann. Meine größte Angst ist halt, dass sie dadurch unnötig Stress und Schmerzen hat, nur um unsere Neugier (einschließlich die der Ärztin) zu befriedigen.


    Ich befürchte auch, dass sie gelegentlich Schmerzen hat. Das Auge sieht noch nicht besser aus und sie sitzt manchmal aufgeplustert da (jedoch nicht apathisch) und ist manchmal gebläht. Ich weiß nicht, ob die Blähungen durch das Auge ausgelöst wurden oder ob es an der Verdauung liegt, obwohl wir die Ernährung schon beim ersten Aufkommen von Bauchschmerzen umgestellt haben und weiterhin aufpassen. Wir wollten auch mal ihren Kot auf Pilze usw testen lassen, aber die Ärztin meinte, dass man das oft nicht erkennen könne und es somit unnötig wäre (diese Aussage hat mich verwirrt, da so eine andere Ärztin schonmal zu viele Hefen bei Jackie diagnostiziert hat :/)

    Das komische ist halt, dass es ihr nach der Gabe von rodicare akut gleich viel besser geht und sie wieder richtig fit ist, wenn das eine Auge nicht tränen würde, käme man nie auf den Gedanken, dass etwas nicht stimmt. Auch ohne Blähmittel hält das Aufplustern nicht ewig an und sie läuft gelegentlich munter herum. Selbst im aufgeplusterten Zustand frisst sie einigermaßen gut und hat nicht abgenommen(wir wiegen täglich)! Zuvor konnte man ihr Schmerzen auch immer daran anmerken, dass sie ein wenig abgenommen hatte und bestimmtes Futter nicht gefressen hat, daher kann ich schlecht einschätzen, inwieweit das Auge wirklich Schmerzen verursacht. Ich möchte sie offensichtlich nicht mit Schmerzmitteln vollpumpen, wenn es ihr recht gut geht, aber mich besorgt, dass Meerschweinchen die Schmerzen auch manchmal nur gut verstecken.


    Meine Hauptfrage wäre einfach, ob jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen mit so einer Knochenbildung am Auge hat, würdet ihr diese OP machen lassen und fallen euch generell Behandlungsmöglichkeiten ein? Wäre es vlt sinnvoll, eine zweite ärztliche Meinung einzuholen? Für homöopathische oder ähnliche Empfehlungen wäre ich auch offen.


    Vielen Dank an alle, die sich diesen langen Text durchgelesen haben! <3