Beiträge von sam2020

ICH WILL AUCH ZUR OSTSEE!!!!!! Ich finde es traurig, dass man teilweise ferne Ländern besser kennt als seine eigene Heimat.

Für nächstes Jahr habe ich fest mcpomm eingeplant inkl. Ostsee. Mein Kollege meinte, dass man sich dort günstig ein Hausboot mieten kann und dann damit auch fahren darf - kurze Einweisung fertig.

Als "Wessi" kann ich noch Eisenach, Dresden und das Elbsandsteingebirge empfehlen.

Zitat von Quano

Boah, das sieht auch bombastisch aus 🤩. Hier in den Nähe gibt es halt nirgends Meer, geschweige denn Dünen 😁 Dafür tolle Fotos davon. Also, *wink mit dem Zaunpfahl *, sehr gerne mehr Fotos von Meer und Dünen. 👍😎

Ein Aufruf ans ganze Forum: Nur her mit euren stimmungsvollen Fotos! 🤩

Leider viele Bilder mit Personen aus der Familie. Da muss ich mal welche raussuchen. Bekannte von uns haben in Scharendijke ein Ferienhaus und wir sind relativ oft vor Ort. Häufig ausserhalb der Saison - aber das Meer ist zum Frühjar, Herbst und Winter bombastisch. Dick einpacken und am Strand entlang spazieren und regelrecht das Salz auf der Haut fühlen. Fast noch schöner als im Sommer... Das Bild zeigt den Strand im April

Das ist der Strand von Zeeland (NL) in Scharendijke. Die niederländische Küste ist für uns aus dem Kreis Heinsberg wesentlich näher als die deutsche Küste - in 90Min ist man vor Ort.

Das ist jedesmal mein Gänsehautmoment: Wenn man über die Dünen geht und das Meer sieht:

Letztendlich wird dir jede Standard Küchenwaage bis 5Kg genügen. Die angebene Auflösung 1 Grad, 0,1 Grad etc. sagt i.d.R gar nichts über die Genauigkeit der Waage. Es sollte insgesamt nur immer die gleiche Waage sein womit das Gewicht ermittelt wird. Am besten immer am gleichen Tag und Uhrzeit, damit man vergleichbare Werte ermittelt. Die meisten Standard Waagen werden mit AAA oder AA Batterien betrieben.

Im Obi haben die aktuell Multiplexplatten beschichtet und unbeschichtet ( 125x80 15mm) für 20Euro im Angebot. Die Spanholzplatte würde ich nicht nehmen. Es sollte zumindest Holz das für Feuchträume geeignet ist genommen werden. Alles andere wird dir mit der Zeit aufquellen: Eine der günstigten Varianten wäre eine OSB3 Platte.

In meinem Aussenstall habe ich die Platten mit einer Teichfolie bespannt. Vielleicht auch eine Alternative für dein Seitenwandschutz.

Seit wann sind die Hoden vom Bauchfell umschlossen? Da ist die Anatomie bei allen Säugetieren inkl. Mensch gleich! Denk mal darüber nach warum die Hoden bei uns Männern/Böcken etc. immer außen hängen: Damit diese im wahrsten Sinne nicht zu warm werden.

Also keine Sorge um das Bauchfell. Die inneren Organe sind sicher verpackt. Eine Infektion im Abdomen führt garantiert immer zur Sepsis und Tot und ist selbst bei uns Menschen eine sehr sehr ernste Angelegenheit.

Die Kastration von meinen SAM wurde auch ohne Nahtmaterial durchgeführt.

Nach dem TÜV - noch ein kleines Verwöhnprogramm. Das ist Sam - den man mit einer Tomate überall hin locken kann:

https://www.youtube.com/watch?v=HSGVE7H0yY8

Zitat von Marie-Luise

Bei einer Spaltung des Abzesses (Inzision) macht man das bei Tieren genauso, bzw. sollte es so gemacht werden. Hier wurden nach Angabe von Boy Groupe 4 aber beide Abzesse entfernt. Wenn die Abzesskapsel entfernt ist, kann man die Wunde nach meinem Kenntnisstand durchaus zunähen, da ja kein Eiter und kein Eiterherd mehr übrig

Ich arbeite zufälligerweise in diesem Bereich - auch bei der Entfernung der Abszesskapsel (das muss übrigens immer gemacht werden) wird zusätzlich noch großzügig Gewebe ausgeschält (aufgrund der Rezidivneigung) und es erfolgt IMMER eine sekundäre Wundheilung. Bei großen Wunden im abdominellen Bereich gerne auch unter Vakuumtherapie - jedoch immer sekundär. Auch wenn Eiter restlos entfernt wird, gilt die Wunde immer noch als Infiziert.

LG

In der Humanmedizin würde niemals eine Abszessinzession mit Nahtmaterial verschlossen werden, stellt sogar ein Behandlungsfehler dar und führt fast immer zu einem Rezidiv. Man lässt die Wunde offen und damit sekundär heilen. Hat den Vorteil, dass Reinfektion wesentlich seltener sind und die Wunde sich fortlaufend selber reinigen kann. Ich hoffe das alles für euch ein positives Ende nehmen wird.

Viele Meinungen und wenig Wissen bezieht sich u. a. auf deine Aussagen

1) Zitat: "Bei der Grundflächenberechnung die für die entsprechende Anzahl an Tieren benötigt wird zählen Etagen nicht dazu."

Ich habe deine Meinung gelesen und ich teile diese nicht - hat nichts mit abgetan und überlesen zu tun!

2) Zitat: "Für mich ist das gut so das es nur wenige Halter mit Außenhaltung gibt."

Damit wertest du sehr wohl die Haltungsform

3) Zitat: "Scheinst ja ein ganz Schlauer zu sein..."

Mit deiner süffisanten Wertung zu meiner Person disqualifiziert du dich nun leider selber.

LG

Hallo Letty,

genau so ist es bei mir bislang nicht und halte es auch für ein Vorurteil. Sobald ich raschele kommen die kleinen direkt angelaufen und schmiegen sich bei dem Fressen an die Beine oder legen sich sogar hin. Für Leckerlis sind die Schweine immer zu haben. Wir sind absolute Gartenmenschen inklusive Nutzgarten und sind regelmäig bei den Tieren. Klar wenn ich die Schutzhütte aufmachen halten die Tiere kurz inne - die Wusellei geht aber sofort wieder los. Am zahmsten ist der Kastrat Sam. Der kommt von einer Züchterin mit Kinder. Sam steht wirklich auf Kinder mit Fenchel in der Hand! Ich hatte mit meiner Frau vor 15 Jahre schonmal eine Haremsgruppe in der Innenhaltung. Bislang kann ich vom Verhalten kein großen Unterschied feststellen. Sind aber auch erst seit Ende August wieder dabei... Meine drei Kinder (vor allem die Große) ist täglich im Aussengehege und setzt sich zu den Schweinen.

Zitat von Löwenzahn

Für mich ist das gut so das es nur wenige Halter mit Außenhaltung gibt. Erstens ist der Bezug zu den Tieren bei Innenhaltung deutlich größer und bei unserem Wetter im Winter auch nicht unbedingt für Meerschweinchen geeignet, trotz immer wärmerer Wintersaison.

Andreas

Das ist doch schön für dich, dass du deine Haltungsform favorisiest. Bietet jedoch für mich keinen Mehrgewinn. Schade ist jedoch, dass du dich über fehlende Diversität der Haltungsbedingungen hier im Forum freust. Glaubst du nicht, dass es immer ein pro und contra gibt? Ich habe die Schweine aus einer Aussenhaltung bekommen und diese werde ich jetzt weiter führen. Auch wenn aus deiner Sicht die Witterung nicht geeignet und der Menschenbezug geringer ist - halte ich frische Luft, ein natürlichen Boden für die Tiere am geeignetsten. Auch im Haushalt gibt es keine optimalen Klimabedingungen und die Luft ist sogar gerade zur kalten Jahrezeit oft zu trocken oder zu warm.

Zitat von Marie-Luise

Ich will hierauf antworten, auch wenn perfect.places sich schon für einen anderen Weg entschieden hat, weil ja diese Beiträge auch in Zukunft von anderen Besuchern gelesen werden:

• Hast Du den Versuch mit Kokosöl in der von mir beschriebenen Form mal selbst gemacht? Wenn nicht, wieso meinst Du dann, dass es nur eine schwach ausgeprägte Wirkung gibt?
• Wann sonst, als bei einem akuten Befall, sollte man zu Maßnahmen gegen Parasiten greifen?
• Welche Kreuzerkrankungen wären aus Deiner Sicht bei ein paar Haarlingen zeitnah zu befürchten?
• Parasiten in der Umgebung mit einem Insektizid zu töten, ist genauso sicher, wie sie auf dem Schwein zu töten und würde ich nicht als "manuell erwischen" bezeichnen.

Jeder Halter muss selbst abwägen, welche Behandlung ihm für seine Tiere am besten erscheint. Ich fände es aber schade, wenn eine harmlose Alternative zu den Standardbehandlungen ohne sachliche Begründung negativ dargestellt würde.

Hallo,

- Nein ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Kokosöl in der Behandlung von Haarlingen. Meine Aussage zur "schwach ausgeprägten Wirkung" basiert auf die dargestellte Behandlungsdauer und die Häufigkeit der Anwendungen

- Der Akute Befall ist die Indikation - stimmt. Alles andere ist eine Prophylaxe, bsp. eine angemessene Stallhygiene, Haltungsbedingungen etc.

- Beispielsweise kann das Kratzen des Tieres zu Hautläsionen führen. Diese Hautläsionen können sich infizieren. Gerade Krallen gelten als Keimträger. Insbesondere auch im Hinblick der Immunsupression bedingt durch den ständigen Juckreiz und den dadurch ausgelösten Stress bei dem Tier.

- Ob eine Aerosolbildung mit Insektiziden in Tierumgebung sinvoll ist? Das Tier nimmt den Wirkstoff dann doch ebenfalls auf.

Zum deinem Fazit:

Da hast du vollkommen Recht.

LG

In der Humanmedizin hat man sehr gute Erfahrung mit Urea-haltigen Produkten gerade bei trockenen und schuppigen Hautbild gemacht - auch zur Begleitbehandlung bei atopisches Ekzem. Urea bekämpft zu einem die Schuppenbildung, hemmt den Juckreiz und führt zur einer Rückfettung der Haut. I. d. R. gibt es diese Produkte in 5% und 10% Dosierung zu kaufen. Die 10% nimmt man nicht für das Gesicht oder empfindliche Hautpartien...

Hallo

Löwenzahn

danke für das Bild. Du hast ein wirklich schönes Gehege! Welche Erfahrungen hast du mit dem Kanalrohr gemacht? Welche Größe hast du genommen: DN 125?

Mein Aussengehege werde ich überdachen. Habe auf dem Foto die geplante Überdachung eingezeichnet.