Beiträge von Meeri12

    Danke für eure Antworten!

    Bis jetzt sieht sie weiterhin gut aus und benimmt sich wie immer. Das Fell ist wieder normal geworden, also war es wohl doch eher Creme. Ich beobachte sie vllt mehr als sonst und bilde mir ein, dass sie beim Entspannen das Auge mehr zu macht (früher war sie immer so ein Hab-Acht-Schläfer) aber vllt hat sie das vorher auch gemacht und ich hab es nicht gesehen...es tränt zumindest nicht und ich hoffe, wir haben einfach nochmal Glück gehabt...

    Ja, vielleicht mache ich mir zu viele Sorgen, aber beim letzten Mal, mussten wir dann im Zweifel ja so schnell entscheiden, als das Auge rausquoll....


    Ich glaube beim letzten Mal hatte sie eine Inhalationsnarkose, das wurde mir als am schonensten beschrieben. Jetzt wird sie allerdings dann auch schon 5 Jahre.


    Momentan kommt sie mit ihrer Einäugigkeit gut zurecht, sie sind allerdings auch nur zu zweit. Momentan sind sie tagsüber bei mir im Wohnzimmer unterwegs und springen bei Bedarf und nachts in den Käfig. Das würde ich denke ich schon sehr Probleme machen, dass sie das alles nicht mehr findet.


    Von den beiden, sie ich habe, ist siw mir gegenüber die Scheuere, zwischen den Beiden aber die Dominante.


    Ich beobachte sie permanent, was vielleicht auch Quatsch ist, hilft ja nichts. Bilde mir dennoch ein, dass das Auge tränt. Man sieht keine Träne und keine Kruste, aber das Fell sieht immer noch so aus. Womöglich ist es auch Rest Creme, sie hab ich aber zuletzt vor 5 Tagen reingemacht und vor 3 Tagen wurde sie beim Tierarzt getropft....können das boch die Restw sein?


    Ansonsten hat sie eh so ein schwarzes glubschiges Knopfauge, wo ich mir eh nie sicher bin, ob es jetzt dicker ist als das andere....

    Finde das warten unerträglich, ihr geht es sonst so gut aber die TÄ sagte, man kann eben weiter nichts machen...😫

    Hallo,


    meinem Schweinchen musste vor 2 Jahren ein Auge entfernt werden, weil es hervortrat. Damals sah es wohl uneindeutig aus, Tumor oder Abszess. Einige Wochen zuvor hatte sie aber eine Hornhautverletzung an diesem Augen mit einem Heustück, so dass ich im Nachhinein eher auf Abszess tippe. Sie hat die Narkose sehr schlecht vertragen und die TÄ hatte schon gesagt, sie schafft es wahrscheinlich nicht. Da war sie 3. Irgendwie hat sie sich dann aber über Nacht erholt und es gab keine Probleme mehr.


    Leider schafft sie es immer mal wieder einen Halm in ihr Auge zu bekommen. Anfang der Woche habe ich einen grossen Heuhalm im "Einzelteilen" geborgen. Gerötet oder geschwollen wars komischerweise gar nicht. Gestern waren wir bei der TÄ, die hat keine weiteren Reste gesehen und das Auge gefärbt und sie höchstens noch die alte Einstichstelle. Alles gut soweit. Es könnte aber sein, dass wieder ein Teil hinter dem Auge noch ist, das könnte da schnell ins Bindegewebe verschwinden. Ich soll sie beobachten.


    Jetzt mache ich mir (möglicherweise verfrüht) natürlich ins Hemd. Sie benimmt sich wie immer, versuche zu erkennen, ob sie vllt mehr blinzelt und das Auge kneift....wenn damit jetzt etwas wäre, kann man ihr doch nicht das 2. Auge entfernen? Jetzt wo sie auch noch 2 Jahre älter ist und die Narkose schon letztes Mal fast nicht überlebt hat? Hatte jemand schon ein beidseits operiertes Schwein? ;(

    Das gibts aber auch vom Tierarzt oder "selbst gekauft"?

    Macht es denn Sinn, wie angeraten erstmal abzuwarten?

    Ich möchte sie auch nicht sofort therapieren, wenn es nicht sein muss! Habe nur Sorge, dass es doch schnell zu ner grössezunahme kommt. Sie muss nächste Woche wie der Zufall es so will für 10 Tage in ihre Urlaubspension. Mache mir Sorgen, dass es in der Zeit zu einer Grössenzunahme kommt oder irgendwas ist...😣

    Hallo!


    Eines meiner Mädels hat wohl Eierstockzysten, das hatten wir bis jetzt auch noch nie. Wir waren beim Tuerarzt weil sie einseitig am Bauch und an der Flanke Fell verloren hat. Parasiten wurden nicht gesehen, die TÄ hat eine etwa kirschgrosse Zyste auf einer Seite getastet, so sagte sie.

    Ich soll in 3 Monaten wieder kommen, wenn Fellverlust weiter besteht, würde sie dann eine Hormontherapie bekommen.

    Sonst geht es ihr gut, sie hat nicht abgenommen, läuft umher, frisst. Im Nachhinein ist mir vielleicht ein staksiger Gang aufgefallen, wenn sie langsam geht und nach Futter betteln will. Wenn sie schnell durchs Zimmer läuft, ist alles wie immer. Da bin ich mir unschlüssig, ob das nicht vielleicht einen Zusammenhang hat.


    Ich habe jetzt Sorge, Zeit vergehen zu lassen und etwas zu verpassen. Die TÄ sagte, es kann sich evt auch spontan zurückbilden. Ist das wahrscheinlich? Hat das jemand erlebt? Die meisten Threads die ich hier gelesen habe, handelten ja von OP oder der Hormontherapie...


    Viele Grüsse!