Beiträge von Urfnip

    Arme Namika, das wunderschöne glänzende Fell. Hoffen wir, dass die Plagegeister bald weg sind. Aranja ist eine feine proppe Dame geworden.

    Gurken rangieren bei uns in der Beliebtheit nur knapp hinter Gras :)

    Ich finde die Köttel sehen eigentlich fast perfekt aus. Bei all der Liebe für die Tiere wo ich auch selber teilweise über meiner Grenze war darf man wirklich nicht vergessen auch mal etwas für sich selber zu tun. Viel Spass im Kino

    Bin gespannt auf die anderen Antworten. Ich habe hier auch 2 mit Zähnen die ähnlich aussehen wie bei Bellatrix und die mussten definitiv nicht hungern da ich sie sehr jung übernommen habe. Bei einem Schweinchen sahen die Zähne im jungen Alter so aus aber inzwischen (bald 2) hat es sich ausgewachsen und die Zähne sind schneeweiss.


    Was bei einigen Schweinchen zu diesen Zähnen führen kann ist Oxalsäurereiche Nahrung (Chicoree, rote Beete…)

    Für mich leuchtet die Wirkung eines Spot-ons viel mehr ein, dass es sich durch die Bewegungen durch das Fell verteilt und direkt auf die Ektoparasiten übergeht, wohingegen eine Spritze IN den Organismus des Schweinchen reingeht. Soll es dann etwa „giftig“ schmecken für die Parasiten? Bin ernsthaft interessiert wieso Spritzen bei manchen das Mittel der Wahl sind

    Habe bei meinen Spot-Schweinchen auch immer gewartet bis die Flüssigkeit zumindest getrocknet war bevor ich sie zurückgesetzt habe, da die Schweinchen sich oft sowieso erst mal putzen nachdem PFUIWÄHMENSCH (😁) sie angefasst hat. Mich wundert es, dass Ticka bis auf den Gewichtsverlust sonst nichts zeigte wie z.B. Schläfrigkeit, Verwirrtheit oder etwas in der Art.

    Nein eben nicht, es geht um die bereits erklärte Physiologie von Kiefer und Organe. Der Organismus braucht Flüssigkeit. Versteh mich nicht falsch, wegen einer Handvoll Trockenkräuter pro Woche wird ein Schweinchen nicht sofort krank werden. Aber irgendwie ist mir die Diskussion zu einseitig, ich steige aus.

    Was ist mit den Chemikalien im Salat? Überdüngte Treibhausware? Und vor allem Microplastik?

    Darauf seid ihr noch nicht eingegangen.

    Ehrlich gesagt kannst du dieses Argument auch bei allen anderem Gemüse, beim Heu und bei normalem Wiesengras anbringen; alles ist irgendwie belastet. Umweltverschmutzung ist ein globales und sehr ernstes Thema aber niemand kann sich dem entziehen, der Schrott ist überall.

    Söckli hatte Anfang des letzten Jahres auch eine sehr unpraktisch gelegene Wunde in der Mundhöhle direkt bei den Backenzähnen inklusive Tasche wo sich Futterreste immer wieder angesammelt haben. Ich war da etwa einen Monat lang 1x pro Woche beim TA wo die Wunde ausgereinigt und leicht angeritzt wurde um die Heilung zu fördern, zusätzlich gabs AB und Metacam gegen Entzündung und Schmerzen. Sie frass zwar selbstständig aber zu wenig weshalb ich Brei zur Unterstützung angeboten hatte. Es dauerte etwas aber es ist verheilt. Dran bleiben, es kann wieder werden.

    Es geht um die Art wie das Futter selber gemahlen wird zwischen den Zähnen. Bei Karotten raspeln Schweinchen kleine Stücke ab und zerbeissen es dann zwischen den Backenzähnen. Bei Zweigen werden hauptsächlich die Schneidezähne eingesetzt (die offenbar höhere Belastungen aushalten?) und die Rinde wird eher in Streifen abgerissen und gefuttert.