Ich auf jeden Fall ja. Mir ist es lieber, ich weiss, was ein Tier hat, und was im Fall der Fälle zu tun ist.
Ist mir persönlich lieber, als ein Tier was "augenscheinlich" gesund ist.
Finde ich mutig ist nicht das richtige Wort. Respekt, ich verstehe was du meinst aber momentan glaube ich nicht das ich wissentlich (wenn das in meiner gruppe nicht bekannt wäre) ein mykoplasmenschweinchen nehmen würde.
Ist vermutlich egoistisch, aber deshalb frage ich ob man es als "opfern" sehen könnte wenn man ein "gesundes" Tier zu einem m.schweinchen dazu nehmen würde?
Aber ich glaube da müssen wir (oder ich) umdenken, denn die m.schweinchen werden zunehmen und das wir die Schweinchen von heute nicht mit denen vor 20 oder 30 Jahren vergleichen können ist klar. Ich finde da waren sie viel robuster.
Hat noch jemand Ideen oder Erfahrungen ggf. mit der Behandlung, Lebenserwartung ect.?