Beiträge von UnsereWutzen

Ich stimme für 2, 3 und 6.

Mach dir nicht so viele Sorgen. Du machst das gut.

Die Schweinchen brauchen Zeit.

Unsere haben sich auch zusammen im Haus gestapelt am Anfang.

Haben die drei bereits zusammen gelebt oder kennen sich alle drei nicht?

Findest du denn Pipi-Ecken? Wenn ja, dann würde ich mir wegen der Flüssigkeitsaufnahme keine Sorgen machen.

Vielleicht kannst du sie ja mit einem Leckerli, wie einem Stück Apfel oder Erbsenflocken locken.

Und es wäre eine Möglichkeit, dass du die Häuser näher aneinander stellst oder noch weitere Unterschlupfmöglichkeiten aus Pappkartons stellst, damit sie maximal 20 cm zum nächsten Unterschlupf haben.

Ich hab am Anfang, wie jetzt auch, jeden Abend die Pipi-Ecken sauber gemacht, damit sie sich an den Alltag gewöhnen.

Ansonsten einfach Futter anbieten und ganz normal mit ihnen reden.

Hallo und herzlich Willkommen!

Ich kann mich den andere nur anschließen und vielleicht noch etwas ergänzen.

Thema Erzieher: Sollte man unbedingt haben. Man kann hier im Forum sehr viele Beiträge finden, wo von verängstigten Babys die Rede ist, die nicht wissen was man alles fressen kann, wie man Konflikte löst, oder von Schweinchen, die sich mangels früher Sozialisierung später nicht mehr vergesellschaften lassen, da sie eine eigene Sprache entwickelt haben, die andere Schweinchen nicht verstehen.

Auch von mir noch mal die Frage, wie alt eure Kinder sind.

Aus eigener Erfahrung müssen die Kinder so weit sein, dass sie verstehen, dass Meerschweinchen keine Kuscheltiere sind. Meine Kinder lieben Futterspiele, aus der Hand füttern und beobachten. Wenn das für euch passt, sind es die richtigen Tiere.

Wir haben auch gerade das Pilzproblem, durch Vergesellschaftung. Lässt sich gut behandeln. Aber die Hygiene ist wichtig. Da muss man immer aufpassen.

Und wenn du ein banges Gefühl bei dem Züchter hast, dann lieber weitersuchen.

Unsere Suche war auch erst etwas steinig, aber wir haben dann, dank guter Tipps aus dem Forum), das richtige Duo gefunden.

Vielleicht magst du die ersten drei Ziffern deiner PLZ nennen. Dann hat bestimmt jemand Tipps, wo du fündig werden kannst.

Ich lese hier und auch in deinen anderen Beiträgen still mit und muss mich jetzt auch mal dazu äußern.

Du fühlst dich angegriffen, teilweise verständlich. Aber wie sagt man so schön: betroffene Hunde bellen.

Du bekommst hier so viel Rat und vermutlich würden dich einige Mitglieder hier sogar unterstützen, wenn du denn Hilfe willst und annimmst.

Du weichst fast allen Fragen aus, beschwerst dich über deine Nachbarn (klar Zettel sind der falsche Weg, aber vermutlich ist ein Fünkchen Wahrheit dabei) und alle die dir sagen, wie es richtig geht.

Ich fände es auch wichtig, dass du hier noch mal sagst, wie viele Tiere du hast, wie viel Platz diese haben und du dann wirklich mal überlegst, ob du überhaupt die gesetzlichen Grundvoraussetzungen erfüllst.

Das Vermitteln aus eigener Kraft scheint ja nicht zu funktionieren.

Vielleicht ist es an der Zeit die 6 Tiere, die du abgegeben willst, in eine Notstation zu geben.

Dort haben sie den Platz und die medizinische Versorgung, die sie brauchen.

Versteh es nicht falsch, ich schätze es, dass du den Tieren helfen willst. Und glaub mir, das würden viele von uns hier gern tun. Aber mir scheint es, dass viele hier erkennen wo ihre Grenzen sind. Ich hätte auch gern mehr Schweinchen, aber ich will denen, die ich habe das Beste bieten und da nicht überlegen müssen, ob ich jetzt zum Tierarzt kann, oder nicht.

Und das Argument,dass es deinen Tieren gut geht, solltest du dringend hinterfragen.

Sieh dir mal die gesetzlichen Bestimmungen an. Und die sind noch weit entfernt von der Haltung, die die meisten hier praktizieren und die für die Tiere artgerechter ist.

Früher hat man auch gedacht, dass es den Tieren in einem Mini-Käfig gut geht, weil sie sich nicht beschwert haben. Aber die Tiere können sich einfach nicht wehren.

Bitte denk darüber nach und such dir wirklich Hilfe, bzw. erhelle uns doch mal darüber wie viele Tiere, auf welchem Platz leben. Und dann such nach wirklich tiergerechten Lösungen, nicht nach Lösungen, die dir passen.

Hallo Simon98 ,

was hat denn der Tierarzt gesagt und wie geht es den beiden Neuzugängen?

Marie-Luise: Interessantes Argument. Es lässt sich vermutlich nicht herausfinden, was drin ist. Der erhöhte Zuckergehalt könnte natürlich auch zu den leichten Kot-Problemen geführt haben, die wir letztens hatten.

Vielleicht sollte ich doch noch ein bisschen weiter mit dem Heu probieren. Momentan habe ich das Gefühl, dass sie es nur platt liegen und es nicht wirklich weniger wird. Wenn ich es mit dem Rest des alten, weicheren Heus mische, dann sind sie sofort da und pulen die Halme des alten Heus raus.

Ich will sie aber auch nicht dazu zwingen, das Heu zu fressen. Schwierig.

Vielleicht sollte ich noch den 2. Schnitt dazu bestellen. Bisher hatte ich halt nur ein Heu, das war einfacher zu händeln, vor allem da ich nicht so viel Platz habe.

Diese Schweinchen...... aber mit den niedlichen Knopfaugen machen sie alles wieder vergessen. Erst vorhin stand unser Möhrchen wieder vorn, hob den Kopf und forderte sich seine Kiefermassage ein.

Dann muss ich wohl noch mal neues Heu bestellen. Ich weiß nur noch nicht, was ich mit den 15 kg Heu in meinem Keller vernstalte. Vielleicht finde ich ja ein Tierheim, was es haben will.

Das sind mir vielleicht wählerische Feinschmecker.

Hallo ihr Lieben,

Ich habe bisher das Landwiesen-Heu von Landpartie gefüttert. Das wird geliebt und es wird gepopcornt, wenn sie hören, dass ich an die Heubox gehe.

Allerdings waren die kleinen Tüten jetzt immer mehr Staub als Heu und die Große 10 kg Tüte war eher Stroh, was sich auch bei den Kötteln der Wutzen bemerkbar machte (hellerer Braunton), also hab ich das nicht verfüttert

Jetzt habe ich 5 kg erster Schnitt von Heu-Tom bestellt. Sieht eigentlich gut aus, ist etwas grober und richtig lange Halme. Aber die Wutzen sitzen davor, wie ein Klleinkind vorm Brokkoli. Vielleicht ist es ihnen zu hart, was ja aber gut für den Zahnabrieb ist.

Meint ihr, sie gewöhnen sich dran, oder soll ich lieber schnell anderes besorgen?

Liebe Susanne,

fast jeder hier weiß, wie schwer es ist ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Nun musst du gleich mehrere Verluste verkraften. Mein Beileid.

Es ist immer ein schwerer Schritt sich von der Haustierhaltung zu trennen, aber auch der richtige, wenn man nicht weiß, bzw. sagen kann, wie es in Zukunft weiter gehen soll.

Ich würde mich freuen, wenn du weiterhin mit deinen Erfahrungen das Forum bereicherst.

Ich wünsch dir viel Sonnenschein und Kraft und die Fähigkeit dich an den vielen Erinnerungen zu erfreuen, und Marie-Luise hat es richtig gesagt, auch Freude dabei die neue Freiheit zu genießen.

Hallo zusammen,

also es ist ein Pilz. Wir haben Imaverol mitbekommen, dass wir mit Wasser angerührt haben und mit einem Wattepad auftupfen müssen.

Jetzt müssen wir hoffen dass es hilft, nicht noch auf andere Körperstellen und auf unser Möhrchen übergeht.

Aber wir rechnen mit dem besten.

Wahrscheinlich hatte sie einfach ein bisschen viel Stress, durch Ihren Einzug.

Sie war auf jeden Fall extrem ängstlich beim TA. Sie wurde dann in ein Handtuch gepuckt, da hat sie sich ein wenig beruhigt.

Zu Hause angekommen, haben wir sie behandelt und dachten, dass sie uns jetzt bestimmt nicht mehr anschaut. Aber sie war gleich wieder vorn und hat sich Futter aus der Hand geholt. Natürlich wie immer halb auf der Flucht, aber immerhin.

Danke noch mal für eure Tipps und euch allen einen schönen Abend.

Ok, dann lassen wir es erst mal so jnd schauen morgen weiter.

Sie hat gezuckt, als ich mir das Ohr angesehen habe. Die Berührung könnte ihr also weh getan haben, aber da sie bei jeglicher Berührung beim TÜV zuckt, ist das schwer zu sagen. Ihr Ohr war vorher ganz glatt und das andere sieht auch ganz normal aus. Ich konnte sie nicht beim Kratzen beobachten.

Sie ist momentan ganz schön frech und versucht unseren Kastraten immer das Futter zu klauen. Er regelt das eigentlich immer ganz gelassen, aber vielleicht hat er doch mal gezwickt.

Danke erst mal für eure Antworten.

Danke für die Antwort Letty. An so etwas habe ich auch schon gedacht, aber keine Erfahrung damit.

Kann man da vorab schon etwas tun? Es fühlt sich so richtig fest an.

Ich hatte überlegt es vorsichtig einzuweichen und zu schauen, ob es sich entfernen lässt oder mit Bepanthen zu cremen. Hab dann aber erst mal nix gemacht, da sie kein Problem damit zu haben scheint.

Hallo ihr Lieben,

heute Abend ist uns aufgefallen, dass unsere Kleine etwas weißes am Ohr hat, siehe Foto.

Wir haben sie raus genommen und gecheckt. Heute hat es zum ersten Mal besser geklappt.

Das Ohr sieht fransig aus und hat eine feste weiße Kruste. Heute morgen war das noch nicht auffällig.

Wir haben sonst keine Veränderungen festgestellt. Sir kratzt sich nicht und auch sonst ist das Fell seidig, alles prima.

Morgen früh ruf ich gleich beim TA an.

Hat aber vorab schon jemand einen Tipp, was es sein könnte und ob wir ihr jetzt schon etwas Gutes tun können?

Danke im Voraus.

Hallo und Willkommen im Forum.

Ich schließe mich Urfnip an, dass die beiden auf alle Fälle mehr Platz brauchen.

Und ansonsten braucht es wahrscheinlich einfach viel Geduld.

Der Kleine hat in der Tierandlung einfach nur gelernt, dass die anderen ihn wegdrängen und beißen. (Könnte vor Ärger platzen, wenn man liest, wie dort mit Tieren umgegangen wird.) Jetzt kommt da wieder ein großes anderes Schweinchen....... Da erklärt sich schon, dass er einfach Panik bekommt. Aber dein Kastrat ist ja, wie du ihn beschreibst lieb und geduldig. Da wird die Zeit für euch spielen.

Wie alt ist der Kleine denn? Vermutlich noch sehr jung. Das heißt, er muss auch Konfliktlösungen erst noch lernen.

Oftmals hilft es auch, wen man das Gehege mit Tüchern abhängt. Denn wahrscheinlich hat er auch vorm Menschen noch Angst.

Auch von mir herzliches Beileid!

Und nein, das ist so nicht normal. Ich hatte auch mein Kind dabei, als wir unsere Rosi erlösen lassen mussten. Sie hat zwei Spritzen bekommen. Bei der ersten hat sie ganz kurz gequiekt und dann durften wir sie halten, bis sie ganz tief und fest eingeschlafen war. Das hat die TÄ dann auch noch mal getestet und uns immer genau erklärt, was passiert. Dann erst gab es die zweite Spritze.

Ich wünsche euch, dass ihr das Geschehene trotzdem gut verarbeiten könnt. Ich kann mir vorstellen, dass es schrecklich war und schwer auf der Seele lastet, nicht nur bek den Kindern. Mein Kind fand schon das kurze quieken ganz schrecklich.

Alles Gute für euch und Chipsli alles Gute auf der immergrünen Wiese.