Beiträge von Penny2020

    Okay, dann werde ich nochmal explizit fragen, welchen Wirkstoff das wahrscheinlich kommende Medikament enthält. Ich habe sogar von einer Meerschweinchen erfahrenen Züchterin gehört, dass Baytril die Speiseröhre verätzen soll.. 8| Da kann ich ja noch von Glück sagen, dass es ihm noch so "gut" geht.. Die Züchterin hat von Marbocyl gesprochen und hier im Forum habe ich schon von Retardon gelesen. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem einen oder anderen Mittel? Vielleicht spreche ich das später auch mal explizit an.


    Grundsätzlich muss ich jedoch sagen, dass ich von der Tierärztin bis dato schon begeistert war.. Wie ich eingangs erwähnt hatte, war ich ja zuvor bei einer anderen, die mich einfach mit BeneBac nach Haus geschickt hat und meinte: "Passt schon:". Eine andere, die ich gut finde, hat leider keine Röntgengeräte, sodass dort nicht alle Untersuchungen möglich sind. Die Ärztin, bei der ich nun bin, ist auch diejenige, die meine nahegelegene Meerschweinchen Notstation auch regelmäßig aufsucht, sodass ich da eigentlich ganz positiv gestimmt bin. Sie nimmt sich auch sehr viel Zeit.


    Ich hoffe, ich kann das später richtig einschätzen, werde aber auch hier vom weiteren Behandlungsverlauf berichten.


    Beim Sobamin und Apfelpektin habe ich die Dosierung noch nicht ganz verstanden. Kann ich das Apfelpektin auch kaufen? :/


    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben!

    Natürlich möchte ich euch weiter auf dem neuesten Stand halten. Tatsächlich gibt es auch schon ein paar Updates. Heute Abend werde ich jedoch noch mehr erfahren, weil ein weiterer Tierarzt-Besuch ansteht.


    Ich habe meinem Kastraten, ziemlich kurz nachdem wir hier geschrieben haben, ein Weibchen dazugesetzt. :) Sie ist knapp 4 Jahre alt, sehr ruhig, gutmütig und liebevoll. Und was soll ich sagen? Seitdem sie da ist, ist er wie ausgewechselt! Er flitzt durch den Käfig (ist generell dauernd unterwegs, während er zuvor fast nur noch im Häuschen war und nicht mal immer zum Fressen rauskam) und wirkt sehr glücklich. Auch sie ist mittlerweile angekommen und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen <3 (s. angehängtes Foto, Wolli ist der rotbraune Rex und Lama seine Dame :D )


    19 Tage Baytril-Gabe sind mittlerweile um. Mittlerweile hat er wieder ziemlich Durchfall bzw. eher breiigen Kot, sein Gewicht hält er. Ich bin gespannt, was heute beim Tierarzt rauskommt, denke aber nicht wirklich, dass die Ohrenentzündung weg ist.. Er schüttelt sich noch recht häufig und kratzt sich am Ohr. Mich verwirrt das noch etwas, weil er eigentlich ziemliche Schmerzen haben müsste, aber im Moment wirkt er glücklicher denn je. Einschläfern kommt für mich nach jetzigem Stand nicht in Frage, weil ich sehe, wie agil er ist, wie viel er frisst usw. Ich werde auf jeden Fall auch euren Rat beherzigen und die Tierärztin auf ein anderes Antibiotikum ansprechen, mit dem man es nochmal versuchen könnte.


    Ich halte euch auf dem Laufenden! Die Entscheidung, die süße Maus zu holen, war schonmal in jedem Fall goldrichtig! <3

    Ich würde es wphl probieren, damit es sich für Ihn zu kämpfen lohnt.

    Aber ev. nach Absprache mit dem Ta.

    Ich hatte die Tierärztin schon gefragt: Sie hätte mir dahingehend abgeraten, dass ich - für den Fall, dass er es nicht schafft - wieder ein Meerschweinchen "übrig" hätte. Allerdings wusste sie auch nicht, dass ich meine Haltung nicht aufgeben möchte und der Dame in dem Fall einen neuen Kastraten dazusetzen würde. Wegen einer etwaigen Ansteckungsgefahr hatte sie nicht gewarnt.


    Ich denke, ich werde es versuchen. Irgendeine Entscheidung muss ich ja treffen und ich bin jetzt einfach mal mutig. Ein wirkliches "Falsch" gibt es gerade nicht mehr so ganz für mich, weil wir nun wirklich schon Wochen für den kleinen Spatz kämpfen und das werde ich auch bis zum Schluss.


    Drückt uns bitte die Daumen. <3

    Erstmal vielen Dank für all eure Meinungen!


    Zu der angehängten Nachricht noch:


    Das mit dem Antibiotikum-Wechsel behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf, vielen Dank! Für mich ist es schwer zu beurteilen, ob das Antibiotikum hilft.. Er soll es nun ja 2-3 Wochen nehmen und dann wird nochmal gecheckt. Gelegentlich hat er nun mit Matschkot zu kämpfen, bei dem ich nun aber auch nicht 100 % sagen kann, woher es kommt.. Es allein auf die Medikamente schieben, kann ich ggf. auch nicht, weil er den Durchfall ja beispielsweise auch schon hatte, bevor er überhaupt Baytril bekam.


    Gerne kannst du mir Mittel und Kräuter zur Stärkung des Darms empfehlen. Über die Tipps freue ich mich sehr, weil ich langsam aber sicher wirklich am Verzweifeln bin. <3


    Während er gestern noch recht aktiv unterwegs war, war er heute vorrangig im Häuschen.. Mit Fressen hat er sich aber immerhin noch anlocken lassen und es dann auch gefressen. Er hat auch die letzten beiden Tage kein Gewicht verloren. Als recht träge, teilweise sogar verunsichert und verstört würde ich ihn aber immer noch beschreiben. Sein Verhalten hat wirklich nur noch wenig mit dem von vor 4 Wochen zu tun :(


    Zu der Dame: Ich würde sie behalten und einen neuen Kastraten dazusetzen wollen.


    Liebe Grüße

    Böcken müssen ja auch ihrekastrationsfrist absitzen 😊und „sterben“ja auch nicht reihenweise(ich hoffe du verstehst mich richtig)

    Du hast ihn vor dir sitzen und kannst das am besten beurteilen.....ich habe schon unproblematisch Vergesellschaftungen erlebt und wo es auf jeden Fall eine gute Entscheidung war,aber man steckt halt nicht drin🤷🏻‍♀️

    Ja, da hast du absolut recht! Es fällt mir echt nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Einerseits habe ich etwas Bauchschmerzen, weil der erste Vergesellschaftungsversuch nicht schön und mit einer Menge Stress für ihn verbunden war.. Allerdings war das Meerschweinchen auch halb so alt wie die Dame, die wir jetzt für den zweiten Versuch ausgesucht haben. Sie soll auch sehr ruhig sein, aber klar, im Endeffekt weiß man es nie.

    Per se macht er keinen allzu schlechten Eindruck: Er wuselt durch den Käfig, frisst, gluckst vor sich hin. Allerdings ist er natürlich deutlich weniger unterwegs als mit Gesellschaft und - keine Ahnung, ob es mir nur so scheint: Er wirkt zeitweise sehr verwirrt/verstört.. Um ein Beispiel zu nennen: Er hat von einer Sekunde auf die andere Angst, in eins seiner Häuschen zu gehen, obwohl sich nichts verändert hat. Er schnüffelt dann kurz rein, schreckt zurück und geht ins andere Haus. Das Verhalten finde ich recht befremdlich und kann es nicht ganz einordnen.


    Ich mache mir mal Gedanken :(

    Hallo ihr Lieben,

    Ich wollte euch hier mal ein Update geben und gleichzeitig auch wieder mal euren Rat einholen... So langsam bin ich echt richtig verzweifelt, aber ich werde auch nicht aufhören, für den kleinen Mann zu kämpfen.


    Eigentlich war ein erneuter Vergesellschaftungsversuch mit einer vierjährigen Dame bereits geplant. Allerdings kam es dann zu Folgendem: Mein Kastrat bekam richtig schlimmen Durchfall, saß nur noch im Häuschen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. Bin dann sofort zum Tierarzt um die Ecke, der mit dem Hinweis um die Ecke kam: "Geben Sie Bene Bac, dann passt das." Keine Kotprobe, nichts. Mir kam das irgendwie Spanisch vor, sodass ich direkt zum nächsten Tierarzt gefahren bin. Durch die Kotprobe dort kam raus, dass er massig Bakterien im Kot hatte (aber keine Kokzidien, Hefen, Würmer o.ä.), sondern - wenn ich es richtig verstanden habe: Der Anteil schlechter Bakterien war viel zu hoch, dominierte die "guten".

    Folge: 6 Tage Baytril a 0,5 ml am Tag, dazu Rodicare Akut und Bene Bac im Anschluss. Seine Chancen, dass er das packt, waren ihrer Aussage nach 50:50. Aber: Er hat es gemeistert :)


    Ein erneuter Vergesellschaftungsversuch war geplant und dann wieder dasselbe Spiel: Er bekam Durchfall, rieb sich mit den Pfoten regelmäßig über den Mund und das Ohr. Also bin ich wieder zum Tierarzt, weil ich ursprünglich dachte, irgendetwas ist mit den Zähnen nicht in Ordnung. Nun stand ein Termin zum Abschleifen der Backenzähne an, allerdings kam dann raus: Mit den Zähnen ist alles super!


    Da die Tierärztin aber glücklicherweise nicht locker ließ, hat sie ihn direkt noch geröntgt und dabei kam raus, dass er eine chronische Mittel- und Innenohrentzündung hat. ;( Es ist mir leider überhaupt nicht aufgefallen.. er hielt weder den Kopf schief noch hatte er Gleichgewichtsstörungen oder dergleichen. Dass er sich über Gesicht und Ohren reibt, ist mir erst jetzt aufgefallen.. Nun heißt es: 2-3 Wochen jeden Tag 0,45 ml Baytril und 0,4 ml Metacam. Ob er es schafft bzw. eine Lebensqualität hat, die man noch verantworten kann, bleibt abzuwarten...


    Nun stehe ich vor der Frage: Wage ich einen Vergesellschaftungsversuch oder nicht? Ich bin total zwiegespalten, weil mir zum einen die Dame, von der ich seine Gefährtin bekäme, dazu geraten hat, zum anderen aber auch die Meerschweinchen Notstation. Ich bin dauernd am überlegen, ob es ihn noch zusätzlich stresst oder eine nette Dame - sofern alles klappt - vllt. auch beim Genesungsprozess helfen könnte.:(


    Die Entscheidung kann mir letztlich keiner abnehmen, aber da hier ja so viele Experten im Forum sind, bekomme ich von euch vielleicht eine kleine Tendenz mit auf den Weg.


    Liebe Grüße und schonmal vielen Dank <3

    Ich würde auch eher zu einem Weibchen raten (kein Jungtier). Suche dir eine Notstation,wo du das Gefühl hast das sie ihre Tiere gut einschätzen können. In einer Gruppe von 50 Schweinchen ist es natürlich schwierig,den einzelnen Charakter zu erkennen,da will ich der Dame keinen Vorwurf machen.


    Bei mir hat es damals gut geklappt,als eine schwierige Vergesellschaftung bevorstand..Ich hab geschildert was das Problem ist und das ich das liebste Schweinchen brauche was sie haben. Habe ich bekommen:love:


    Viel Glück!

    das mit den über 50 Meerschweinchen war in der Haltung zuvor, sie wurden allesamt abgegeben und dann auf unterschiedliche Notstationen verteilt. Ich mache mich jetzt aber explizit auf die Suche nach einem lieben, nicht ganz so

    dominanten Schweinchen. Hätte ich meinem Gefühl vertraut, hätte ich sie ggf gar nicht genommen - mega süß war sie natürlich, aber auch schon in der Box und im Gehege vom ersten Eindruck her sehr aufmüpfig. :D da war mir aber noch nicht klar, welche Probleme das mit sich bringen kann und dachte, ich gebe dem Ganzen eine Chance.
    aber dann hoffentlich beim nächsten Versuch 🙂❤️

    Vielleicht war es auch einfach nicht das richtige Weibchen. Ich würde mit der Notstation noch einmal sprechen. Vielleicht war es auch einfach nicht das passende Schweinchen vom Charakter her. Und ich finde, dass es nicht zwingend 2 Tiere sein müssen.

    ja, das kann durchaus sein. Man muss dazu sagen, dass das Weibchen aus einer Haltung mit sehr, sehr vielen Artgenossen stammt (damit meine ich: über 50 andere Meerschweinchen). Ich denke, da musste man schnell sein und sich durchsetzen, wenn es um Futter und Co. geht. Und dieses Verhalten meine ich auch an ihr erkannt zu haben. Die Kombination von sehr dominant und verängstigt/unsicher war da mit Sicherheit auch nicht ideal. Hoffentlich klappt Versuch Nummer 2 besser 🙏

    Herzlich Willkommen im Forum!

    Meiner Meinung nach solltest du 2 Weibchen dazu holen und anschließend vergesellschaften. Beides bitte keine Babys und gut sozialisierte Tiere sollten es auch sein. So haben sie sich erstmal zusammen und einem Kastraten verzeihen sie in der Regel wenn er nicht gut sozialisiert wurde, Ausnahme er bedroht sie ständig. Eine 3er Gruppe funktioniert auch besser als ein Duo, Ausnahme es wären alles Böckchen. Böckchen jetzt zu ihm zu setzen bringt auch keine Sicherheit da sie ihn auch nicht verstehen und damit nicht klarkommen werden. Übrigens lief unsere erste Schweinchen-Erfahrung genauso ab und unser verbliebener Berlino bekam damals 2 Weibchen dazu und später waren es dann sogar 4 Mädels und er. Unser aktueller Kastrat hat 10 Weibchen zu betreuen.
    Möchte aber ausdrücklich betonen das das meine Erfahrungen sind und jeder ein andere Meinung haben darf und mich nicht wieder belehren braucht. Danke!


    Andreas

    Vielen Dank für deine Antwort, das hilft mir sehr weiter! Was ich vor lauter Infos vergessen habe zu erwähnen: Es ist eigentlich so gedacht, dass ich die Meerschweinchen-Haltung aufgeben werde, sobald mein zweites Böckchen verstirbt (ob ich mich dann echt vollkommen von den Kleinen trennen kann oder nicht, steht in den Sternen. Meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich nicht 😂). Deswegen war das Weibchen, mit dem ich es zuerst versucht habe, ein Leihmeerschweinchen. Ich werde bei der Notstation aber mal nachfragen, ob sie mir zwei zusammen vermitteln würde.


    da habe ich dann aber wiederum das Problem mit der Gehege-Größe. Ich habe einen Eigenbau von 1,7 Quadratmetern, was für drei Meerschweinchen wohl zu knapp wäre. Eine Erweiterung könnte schwierig werden, außer die Schweinchen übernehmen mein komplettes Wohnzimmer :D ich mache mir hierzu aber Gedanken.


    viele Grüße

    Hallo ihr Lieben :)

    Ich bin neu hier im Forum, war bisher nur stille Mitleserin, möchte mich jetzt aber gerne mit einer Frage an euch wenden. :)


    Folgende Situation:

    Als ich vor knapp 5 Jahren mit meiner Meerschweinchen-Haltung angefangen habe, habe ich mich so viel eingelesen wie möglich, damals aber auch viel auf die Meinung des Züchters vertraut, was sich wohl als nicht ganz so vorteilhaft erwiesen hat. Ich habe mich für zwei Böckchen (unkastriert) entschieden. Einer war 4 Monate älter als der andere, sie kamen beide ab dem Zeitpunkt zu mir, ab dem der Jüngere ausziehen durfte. Sein Argument: Wenn sie von klein auf zusammen gehalten werden, klappt das in der Regel gut. Etwa ein Jahr später wurde ich zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass es sinnvoller wäre, beide kastrieren zu lassen, was ich dann auch gemacht habe. Fakt ist, dass die beiden sich auch wirklich bis zum Tod meines älteren Meerschweinchens, das leider vor Kurzem im Alter von 4 Jahren und 7 Monaten gestorben ist, blendend verstanden haben.


    Nun stehe ich vor dem Problem, wie ich meinen verbliebenen Kastraten (4 Jahre und 3 Monate alt) vergesellschafte. Mein Ziel war es, ein Meerschweinchen in Not zu retten, sodass ich den ersten Versuch mit einer zweijährigen Dame wagte. Das Ganze ging mächtig in die Hose: Sie hat ihn konstant verfolgt (fast schon aufgesucht, weil er bei ihren Angriffen teils gar nicht in ihrer Nähe war), gebissen usw. Es hörte nicht auf, sondern wurde vielmehr schlimmer. Der Arme war vollkommen verstört und saß nur noch in Schockstarre in der Ecke. Sie musste sich ihm nur nähern (ohne Angriff) und er fing an zu fiepen. Da ich auch eine nicht zu vernachlässigende Gewichtsabnahme festgestellt habe, habe ich mich dazu entschieden, sie zurückzugeben, was auch problemlos geklappt hat.


    Ich hatte das Gefühl, dass er die „Meerschweinchensprache“ auch nicht richtig einordnen konnte und nicht wusste, wie ihm geschieht. Als ich die Dame, von der ich das Weibchen hatte (sie hat langjährige Erfahrung), gefragt habe, ob er vielleicht schlecht sozialisiert sei, meinte sie, dass das oftmals der Fall ist, wenn man zwei Jungtiere zusammensteckt, die sich logischerweise nichts von erwachsenen Tieren abschauen können.


    Nun frage ich mich, was ich machen soll. Nochmal mit einem anderen etwa zweijährigen Weibchen ausprobieren (ich habe da die Befürchtung, dass es wieder ähnlich aussehen wird)? Oder doch lieber ein Baby? Und falls ja, ein Weibchen oder einen Frühkastraten? Kommt er vielleicht mit Männchen besser zurecht, weil er bis dato keinen Weibchen-Kontakt hatte? Ich habe bereits zahlreiche Meerschweinchen-Erfahrene gefragt, von denen ich ein Tier zur Vergesellschaftung haben könnte und die Infos fallen allesamt sehr unterschiedlich aus (teilweise rein gefühlsmäßig danach, welche Tiere sie im Moment haben). Dementsprechend würde ich mir da gerne ein paar „unbefangene“ Meinungen/Erfahrungen einholen, weil ich meinem, aber auch dem anderen Tier so wenig Stress wie möglich zumuten möchte. Dass eine Vergesellschaftung problemlos klappt, muss ja nicht zwangsläufig der Fall sein, aber vielleicht habt ihr ja dahingehend Erfahrungen gemacht und ich kann mir dann ein grobes Bild machen :)


    Ich danke euch im Voraus!<3