Beiträge von Rosilein

    Sie quietscht manchmal, aber auf dem Röntgen von vor 6 Monaten war nichts von Steinen zu sehen und da hattecsie genau diesselben Symptome.

    Ich hoffe der Tierarzt macht ein neues Röntgenbild.

    Hallo,


    meine Rosi hatte vor gut einem halben Jahr eine Blasenentzündung. Aufgefallen ist das wegen rötlichem Urin, Tierarzt hat getastet und ein Röntgen gemacht. Dort kein Hinweis auf Steine, also Antibiotika für 6 Tage. Ging ihr wieder gut.


    Heute dann wieder rötlicher Urin, Rosi pullert viel (so alle 10 Min ein Mal), aber immer nur kleine Mengen. Ansonsten ist sie munter, hüpft herum und frisst fleißig.


    Tierarzttermin wird natürlich morgen früh gemacht, hoffe die Temperaturen liegen morgen nicht mehr bei -13 Grad, das würde ja eine Infektion eher noch begünstigen, wenn ich mit der Kleinen zum Tierarzt gehe ... Aber ich habe Angst, dass doch was schlimmeres ist, wenn jetzt imnerhalb von einem halben Jahr 2x dasselbe Krankheitsbild sich zeigt. Hat jemand Erfahrungen, was es noch sein kann oder eventuell Tipps für Schweinchen mit rezidivierenden Blasenentzündungen? Habe aktuell nur RodicareUro hier, und auf Verdacht wieder mit Antibiotikum behandeln ist vor Tierarztbesuch vermutlich nicht sinnvoll, oder?


    An Grünfutter gabs heute übrigens rote Paprika, Apfel und Gurke.


    Liebe Grüße

    Sie ist jetzt knapp ein Jahr alt. Ich habe schon 3 Monate gesucht nach einem älteren Weibchen, leider hat sich nichts ergeben ...

    Platzmäßig müsste ich schon ausbauen, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Teddy und Frieda noch nicht ausgewachsen sind. Teddy und Frieda sind super ruhig und zutraulich und vertragen sich auch bestens mit Rosi, aber sie macht sich irgendwie trotzdem Stress.

    Ich hatte dann gehofft, dass sich das Blatt noch wendet und mein Kastrat Teddy vielleicht die Leittierrolle übernimmt, sieht aber leider nicht danach aus. Ich glaube das wird sich auch nicht mehr ändern ...

    Danke für die Antworten!


    Mein Teddy hatte im Juni einen Pilz an den Hinterpfoten, der aber relativ schnell wieder verheilt ist. Vielleicht hat sich das irgendwie auf Rosi übertragen ...?

    Stress ist bei Rosi so eine Sache, sie macht sich selbst mehr Stress als nötig. Nachdem meine Hippi Ende Juli verstorben ist ist Rosi das ranghöchste Tier geworden und war/ist dadurch leider etwas überfordert. Sie war bei Hippi immer total das "Mamakind" und hat sich sehr an ihr orientiert. Hippi war ihr Ruhepol und ihr Leitmeerschweinchen.

    Jetzt mit Teddy (6 Monate) und Frieda (4 Monate) muss Rosi aber selbst die Erzieherrolle übernehmen. Ich weiß leider auch nicht wie ich ihr da irgendwie helfen kann. Sie ist zwar ein recht dominantes Schweinchen, aber auch ein sehr unsicheres, das lieber einmal zu viel wegrennt. Leider muss ich sie ja momentan täglich wegen des Pilzes aus dem Gehege holen ...


    Das mit der Creme klingt gut, danke für den Tipp!

    Hallo ihr Lieben,


    ich suche (mal wieder) Erfahrungsberichte zum Thema Pilz.


    Meine Rosi hat seit Sonntag leider an ihrer Schnauze eine kahle Stelle, die recht schnell größer geworden ist.

    Montag gings zum Tierarzt, es wurde eine Haarprobe genommen und eingeschickt, um zu schauen ob es sich um Pilz handelt. Bis das Ergebnis da ist soll ich täglich die Stelle mit Imaverol (Shampoo gegen Pilze für Hunde und Pferde) betupfen. Wenn das Ergebnis da ist wird weiter geschaut, wie wir Rosi behandeln.


    Hat jemand Tipps und Erfahrungen zum Thema Pilz? Welche Mittel haben bei Euch geholfen?

    Wie habt ihr das mit der Hygiene im Gehege gehandhabt?


    Meine Tierärztin hat mir eine kmeine Horrorgeschichte erzählt von Schweinchen, die schon so von Pilz befallen waren, dass die Haut verfärbt war und durch den Juckreiz epileptische Anfälle bekommen haben ... 😣 Deshalb möchte ich, dass meine kleine Maus schnell wieder fit wird!


    Anbei ein Bild von heute, seit Montag ist die Stelle immerhin nicht mehr größer geworden.

    Hallo meine Lieben,


    ich mache mir sehr Sorgen um Teddy. Gestern abend hat meine Schwester mir ein Video geschickt, auf dem es aussieht, als wenn er "Schluckauf" hat. Sein Bauch zuckt alle paar Sekunden und gleichzeitig macht er ein Hicks-Geräusch. Er wirkte auch sehr irritiert. Zudem schniefelt er immer noch und mag am liebsten schlafen ... Ich mache mir Sorgen, dass das vielleicht kein Schluckauf sondern ein Hustenanfall ist?

    Gestern morgen war er noch fit und hat gefressen. Da ich leider selbst seit gestern Mittag ungeplant im Krankenhaus bis vorraussichtlich Morgen bin kann ich die Situation leider nicht selbst beurteilen ... :(

    Ich habe meine Schwester angewiesen, heute sofort zum Tierarzt zu gehen.

    Könnte es nicht doch ein Schluckauf sein? Ich kann leider das Video was sie geschickt hat nicht einfügen ...

    Update:


    Die letzten Tage ging es Teddy wie immer sehr gut, heute morgen kam er dann leider nicht zur Fütterung und ist lieber in seinem Haus geblieben ...

    Gurke wollte er leider nicht haben. Hat zwat kurz dran geschnüffelt, sich dann aber weggedreht. Ich habe ihn dann auf den Schoß genommen, optisch ist erstmal nichts anders als sonst, kein struppiges Fell, weicher Bauch, keine trüben und tränenden Augen, etc.. Trockenfutter, dass ich ihm aus der Hand angeboten habe, hat er zwar genommen, aber nur sehr langsam und "lustlos" gekaut.

    Ich hab es dann mal mit Päppelfutter versucht, um zu testen, ob er generell keinen Appetit hat (da meine Schweinchen sonst total drauf abfahren). Das hat er dann wiederrum genommen und wollte auch unbedingt mehr davon futtern. Auch wenn Päppelfutter wegen dem Antibiotikum ja nicht unbedingt gegeben werden sollte habe ich ihn fressen lassen, damit er wenigstens etwas zu sich nimmt.

    Jetzt grade sitzt er wieder in seinem Häuschen und ich höre ihn ein wenig mümmeln, ich hoffe er futtert Heu.


    Heute nachmittag hat mein Tierarzt offene Sprechstunde, da muss ich dann wohl oder übel wieder vorbeischauen mit dem kleinen Teddy. Termine sind leider keine mehr frei ...

    Ich mache mir große Sorgen :(

    Welche Gemüse-/Obstsorten empfehlen sich noch nicht bei Antibiotikumgabe? Ich muss sagen, in dem Bereich habe ich wenig Erfahrung, da meine bisherigen Schweinchen (bis auf die letzte Zeit) so gut wie nie Antibiotikum brauchten

    Hallo meine Lieben,


    ein (verspätetes) Update von Teddy.

    Wir waren bei einer neuen Tierärztin hier in der Nähe die laut Google auch Erfahrungen mit Nagern hat.

    Dort wurde er abgehört, gewogen, Temperatur gemessen, einmal abgetastet und das Näschen begutachtet. Ich habe ihr auch meine Leidensgeschichte, die ich vor 2 Wochen mit Hippi habe erklärt (zur Klärung ob die Infekte eventuell zusammenhängen).

    Die Tierärztin war sehr ruhig und kompetent und hat einen Infekt der oberen Atemwege festgestellt.

    Teddy bekommt nun 2x täglich 0.13ml Orniflox für 8 Tage. Beim Tierarzt hat er außerdem noch eine Spritze mit einem Immunpräparat bekommen. Zusätzlich kriegen meine Schweinchen 2x wöchentlich 4 Tropfen Multi-C-Mulgat ins Wasser, da bei akuten Infekten auch bei ausreichend Frischfutterfütterung erhöhter Vit. C Bedarf bestehen kann (laut Tierärztin).

    Wenn es in knapp 14 Tagen noch gar nicht besser geworden ist soll ich wiederkommen, dann bekommt er nochmal das Immunpräparat und ein Abstrich mit Antibiogramm wird gemacht. Die Tierärztin hat mir auch erklärt, dass es bei Meerschweinchen ab und zu mal sehr hartnäckige Erreger (zB. Clamydien) gibt, die extrem schwer wegzubekommen sind und wo man wirklich schauen muss, was man noch machen kann. Ich glaube, das hatte hier jemand auch schon angemerkt.


    Da Teddy aber ansonsten keine Auffälligkeiten zeigt, soll es erstmal mit dem Antibiotikum und dem Vitaminpräparat versucht werden. Bei Verschlechterung kann ich natürlich jederzeit wiederkommen und es wird nach einer weiteren Behandlungsmethode geschaut. Soweit bin ich erstmal zufrieden mit der Behandlung und hoffe natürlich, dass sich schnell eine Besserung einstellt. :)


    Edit: Sollte Orniflox nicht helfen wäre die Alternative der Tierärztin ein Präparat aus der Humanmedizin (habe leider grade ein Brett vorm Kopf und kann mich nicht an den Namen erinnern).

    Oh je das macht mir Angst. Bisher hat meine Rosi nichts, sie ist da recht zäh was Krankheiten angeht, aber das wär ja Mist, wenn Teddy sie noch mit ansteckt.

    Vielleicht nehm ich von der Arbeit mal einen sterilen Watteträger mit Probenröhrchen mit und versuche so schonmal Zuhause eine Probe zu nehmen, wenn mal wieder Schnodder rauskommt, eventuell kann das ja dann ausgewertet werden ...

    Darf ich fragen was deine Tierchen dann bekommen haben? Nur wieder als Vergleich, damit ich da schonmal etwas informiert bin.

    Wie hat sich der Zustand deines Schweinchens, dass es leider nicht geschafft hat, verschlechtert?


    Und ich hatte gestern noch frohen Mutes da ich nicht mehr ganz so traurig war beim Tierschutz angerufen, dass die mir, sobald wieder Tiere da sind, gerne ein Weibchen vermitteln dürfen, das kann ich wohl erstmal knicken. :(

    Tierarzttermin ist für morgen geplant. Sollte das nicht helfen Anfang nächster Woche wird der Tierarzt für eine 2. Meinung gewechselt. RodiCare pulmo hab ich einfach mal bestellt, soll auch morgen ankommen. Schadet ja nicht das in seiner Schweinchenapotheke zu haben. Mittlerweile habe ich bald mehr Arzneimittel als Futter.


    Hier ein Bild seiner Nase. Niesen tut er ab und zu mal, aber wie man sieht ist die Nase trocken.

    Mara

    Rotz hat er gar keinen an der Nase, er hustet auch nicht sondern niest (so wie man das vom Mensch auch kennt, wenn man mal was in die Nase bekommt). Wenn er niest kommt ab und an dieser weiße flüssige Schnodder raus, den er sich dann mit einem Pfötchen abwischt (wie beim putzen). Würgen tut er gar nicht.


    Abgehört werden muss er auf jeden Fall. Bin nur nach dem Vorfall mit meiner Hippi momentan sehr kritisch zu sprechen auf Tierärzte/Antibiotikum, aber gut es hilft ja alles nichts.

    Bei Hippi war die Nase übrigens verklebt, habe ich dann gereinigt. Das ist wie gesagt bei Teddy nicht der Fall.

    Marie-Luise Ich bin mittlerweile auch etwas angefressen von den Tierärzten. Am liebsten würde ich selbst Tiermedizin studieren und mich auf Meerschweinchen spezialisieren ... ?(

    Bisher konnte mir meine Tierärztin eigentlich immer gut helfen, aber irgendwie ist das zur Zeit nur Mist, was da passiert.

    Eventuell ist es einfach mal Zeit für einen Tierarztwechsel.


    Aufgrund von Teddys Alter bin ich was Antibiotikum angeht auch vorsichtig, aber wenn es nicht anders geht muss es ja.

    Ich schreibe nochmal seine Züchterin an und schilder die Situation inklusive Hippis Situation, sie ist sehr erfahren und hat mir auch zur Milbenbehandlung schon eine gute alternative medikamentöse Behandlung (ohne Baden und Pudern wie es die Tierärzte gern machen) empfohlen. Vielleicht weiß sie ja auch noch Rat, was momentan helfen könnte.