Beiträge von celineundalex9694

    Unser Kater (16 Jahre) - bzw. seit meinem Auszug der meiner Eltern, aber er ist und bleibt trotzdem noch meiner:) <3 - hat das Schmatzen und Übergeben regelmäßig. Da wurde dann eine eingeschränkte Nierenfunktion festgestellt, einige Wochen später kam als goldene Krönung eine Bauchspeicheldrüsenentzündung dazu. Die wurde behoben, aber die Nierenproblematik bleibt.


    Das Übergeben war bei uns lange ein Problem, er hat trotz Nierendiätfutter unglaublich viel gebrochen… und das sind alles Symptome dieser Niereerkrankung. Bei uns läuten schon alle Alarmglocken, wenn er beginnt zu schmatzen. Dann ist es nur noch eine Frage von Minuten, bis er sich übergibt. Auch das Kot absetzen war schwierig, allerdings immer in Form von Verstopfung, Durchfall gab es bei uns keinen.


    Folglich war auch bei uns das Fressen echt ein Problem. Im Endeffekt wohl auch der Tatsache geschuldet, dass dem armen Kerl täglich furchtbar schlecht war, da wollen wir alle nichts essen…


    Zwischenzeitlich gehts ihm gut. Es gibt - ich glaub in dem Alter normal - immer mal schlechte Tage. Aber die versuchen wir ihm

    so erträglich wie möglich zu machen.


    Wurden bei Sina schon mal die Nierenwerte kontrolliert? Indem was du so beschreibst, auch das Bauchgluckern, erkenne ich die Krankheitshistorie von unserem Felix in vielen Punkten wieder.


    Katzen sind - ähnlich wie Meerschweinchen - stille „Leider“. Sie zeigen erst, dass es ihnen schlecht geht, wenn es nicht mehr geht. Bei uns haben tatsächlich die Blutbilder den entscheidenden Aufschluss gebracht.


    PS: Ich finde es sooo toll, dass ihr einem so alten Tier nochmal eine Chance schenkt, wirklich!<3

    . und ich fordere jetzt mal JEDEN der das liest auf aufzuschreiben wie seine kastras hier verliefen.

    Ich habe ja zwei Frühkastrate. Ich habe die beiden bereits frühkastriert übernommen, habe den Verlauf jedoch etwas „miterlebt“, weil ich mich bereits für die beiden entschieden hatte, noch bevor sie frühkastriert wurden und ausziehen durften.


    Die Frühkastration meiner beiden lief komplikationslos, keine Abszesse, keine Schwellungen. Sie waren bei Ankunft zuhause bereits wieder quiecklebendig.


    Ende letzten Jahres hatte ich ja mit meinem Partner ein junges Böckchen aus einer „Kinderzimmer/Hamsterkäfig“-Haltung geholt. Da war es mit knapp 350 g für die Frühkastration leider schon zu spät, aber seine Kastration verlief ebenso komplikationslos. Er ist bereits kurz nach Ankunft in seinem Zuhause wieder durch das Gehege gepopcornt, auch von den Nachwirkungen der Narkose gab es keine Spur mehr. Da habe ich erst letzte Woche wieder ein Feedback der Notstation bekommen, dass auch der Nachsorgetermin top war, alles super gelaufen.


    Das sind aber nur meine Erfahrungsberichte. Ich denke auch, dass ein absolut kompetenter Tierarzt das A und O ist und tendenziell am meisten schiefgeht, wenn man „an den Falschen“ gerät.


    Auch ich musste mal auf eine Alternative ausweichen, als unsere Tierklinik umgezogen ist und nicht erreichbar war. Ich bin bis heute total schockiert von dieser Tierärztin, die mich bei der Erwähnung von „Frühkastration“ fast ausgelacht und gefragt hat, wo dieser lächerliche Trend denn plötzlich herkommt, kastrieren wäre total überflüssig in der Böckchenhaltung etcpp. Ich habe bereits nach 5 Minuten gemerkt, dass die von Meerschweinchen keine Ahnung hatte. Wäre ich bei der mit einem akuten Notfall gelandet, wäre das vermutlich das Ende für mein Tier gewesen.

    Bei uns übernehmen die Ferienbetreuung, wenn ich mit meinem Partner verreise, immer meine Eltern. Die wohnen eine Straße weiter, so können die Schweinchen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben.


    Meine Meerschweinchen begegnen uns - und das ist für mich absolut nicht selbstverständlich - total angstfrei. Natürlich erschrecken sie mal, wenn ich zu schnell um die Ecke gehastet komme, aber ansonsten schenken sie uns großes Vertrauen.


    Für kommendes Jahr ist ein Urlaub zusammen mit meinen Eltern geplant. Auch ich habe in dem Fall keine (kompetente) Urlaubsbetreuung, sodass ich mich bereits heute umgesehen habe. - Denn ohne Betreuung kein Urlaub.


    Eine sehr gute Notstation in meiner Region betreibt parallel auch eine Urlaubspension für Meerschweinchen. Da werden meine dann für eine Woche hinziehen. Die Preise sind total okay, kranke Meerschweinchen, die mit Medikamenten versorgt werden müssen, kosten etwas Aufschlag, finde ich aber fair. Sie hat super schöne Gehege, du darfst (musst aber nicht) ihre gesamte gewohnte Inneneinrichtung mitbringen, sie richtet sich nach den Futtergewohnheiten deiner Tiere und ich kann sichergehen, dass sie in dieser Woche gut aufgehoben sind.


    Meine Meerschweinchen sind es tatsächlich gewohnt, auch mal woanders zu sein. Wir haben 2 geschlossene - aber mobile - Freigehege, einmal bei uns zuhause und einmal bei meinen Eltern. Meine Schweine verbringen tagsüber im Sommer die meiste Zeit des Tages draußen. Sind mein Partner und ich mal unterwegs, bringen wir sie auch mal tagsüber zu meinen Eltern, so müssen sie nicht drinnen sitzen und warten bis wir nachhause kommen. Wenn wir über Sommer mal im Urlaub sind, holen meine Eltern die Schweinchen oft morgens ab, dann verbringen sie den Tag draußen bei meinen Eltern und abends bringen sie sie wieder nachhause. Aber die wohnen wie gesagt eine Straße weiter, wäre da eine längere Anfahrt nötig würden wir das vermutlich so auch nicht machen.

    Ich denke, das ist alles etwas eine Sache der Eingewöhnung, sicher evtl. auch etwas charakterbedingt. Mit ganz neuen Mitbewohnern, die sich gerade eingewöhnen, würde ich das im ersten Jahr vielleicht noch nicht so machen, aber prinzipiell ist das alles möglich. :)

    Habe auch so einen Kandiaten, der allgemein wirklich ganz schlimme Füße hat… krumm, ab einer bestimmten Länge rollen sich die Nägel und schwarz sind sie auch.


    Ich habe eine Kralle dabei, die eine total komische „Konsistenz“ hat. Die ist total „hornig“, ultra dick (die Krallenschere stößt manchmal an ihre Grenzen) und manchmal wie bröselig. Wenn ich da etwas die Spitze kürze, brockelt es immer geradeso ab… Ganz seltsam. Hab bei ihm auch das Gefühl, je älter er wird, desto schlimmer werden die Krallen.


    Die Kralle scheint ihm auch immer etwas wehzutun, er schimpft schon, sobald ich auch nur gering Druck mit der Schere auf diese Kralle ausübe. Mir graut es bei ihm auch jedes Mal vor dem Schneiden, habe auch echt oft schon überlegt, die beim TA mal radikal kürzen zu lassen. Ich „stutze“ bei ihm auch immer lieber etwas öfter, aber dafür weniger.

    Ein kleines Feedback zu Fridolin. Er ist jetzt bei sage und schreibe 7 Mädels untergebracht. Keine der Damen hat wohl ihre Ruhe vor ihm, da kochen wohl ordentlich die Emotionen hoch ^^ Die Notstation meint, seine Energie ginge bis ins unermessliche :DLeider hat er eine der Damen in seiner Euphorie verletzt, er wäre ihr so auf den Rücken gesprungen, dass sie jetzt die Hinterläufe nachzieht. Die war ohnehin schon in osteopathischer Behandlung, aber ich hoffe, das wird wieder.


    Ansonsten freue ich mich einfach nur unfassbar für den kleinen Mann <3 Ich finde, er sieht super aus, robust und einfach nur zum dahinschmelzen.

    Ich hole auch täglich die Pipistellen und die Köttel raus. Ich habe trotz dessen immer einmal wöchentlich alles sauber gemacht. Aber da da wirklich extrem viel noch sauberes Einstreu weggeflogen ist, mache ich das jetzt nur noch alle zwei Wochen. In dem Zuge wasche ich das Gehege auch nochmal aus. Ich bilde mir irgendwie ein, dass es nach 2 Wochen einfach ein bisschen riecht, auch wenn ich jeden Tag die Pipistellen raushole. Aber ich denke, das macht jeder anders

    Ich berichte auch mal meine Erfahrungen :)


    Ich bin 2x mit BionTech geimpft, im Januar bekomme ich die Booster-Impfung.


    Die zweite Impfung hat mich ordentlich umgehauen, ich war 5 Tage richtig krank. Ich bin wirklich selten krank und ganz selten erkältet, aber ich weiß nicht, ob es mir schon jemals so dreckig ging…


    Auch ich hatte übrigens eine Herzmuskelentzündung, laut Kardio-CT/+MRT jedoch abheilend. Ich hatte bereits als ich krank war Atemnot und immer das Gefühl, mir würde ein Elefant auf dem Brustkorb sitzen, ich hatte echt richtig Angst.


    Ob ich die Herzmuskelentzündung jetzt von der Impfung hatte oder nachdem ich so krank war etwas verschleppt habe, darüber wollte man nicht so direkt urteilen.


    Ich bin übrigens 25.. ^^

    Mit der Jungsgruppe hat es übrigens nicht geklappt, er ist nicht bockverträglich… Ihre Kastraten sind gut sozialisiert und haben schon oft gute Arbeit geleistet, aber da hing der Haussegen wohl richtig schief, da sind wohl tagelang heftigst die Fetzen geflogen und Fridolin hat da wohl ordentlich die Jungsguppe aufgemischt, im negativen Sinne, denn davor und danach waren die wohl harmonisch… :(


    Tut mir total leid für Fridolin, er muss jetzt leider seine Kastrafrist noch absitzen und darf dann zu 3 Weibchen

    Hi ihr Lieben,


    bislang war ich immer im Stande selbst herauszufinden, um welche Pflanze es sich handelt, aber hier bin ich ratlos…


    Kann hier jemand helfen? Welche Pflanze das ist und ob die verfüttert werden darf? Hat ein befreundeter Bauer meinem Vater mitgegeben, der sollte mir das geben für die Meerschweinchen, aber ich tue mir schwer etwas zu verfüttern ohne zu wissen, was das ist ||

    Gestern Abend ein neuer Schlag in mein Gesicht… ich habe an seinem Brustkorb einen deutlich fühlbaren Knoten entdeckt, für meinen Geschmack auch nicht gerade sehr klein. Der ist allerdings - so gefühlsmäßig - eher in seinem „Speck“, für mich aber trotzdem auch nicht unbedingt eine Stelle, an der es ein Lymphknoten sein könnte. Habe eigentlich erst am 10.12. wieder einen Termin in der Tierklinik und muss jetzt mal überlegen, ob ich den nicht vorziehen sollte…


    Es wundert mich, dass mich das überhaupt noch schockt. An Dexter ist eigentlich immer „irgendetwas“ ;(

    Ein neuer Zwischenstand aus der Notstation:


    Der kleine Mann hat morgen seinen Kastrationstermin. Er hatte Milben und wohl Probleme mit den Zähnen, aber nichts, was nicht zu lösen wäre. Ich hoffe, dass er den Kastrationstermin morgen soweit gut übersteht, werde mich aber weiterhin erkundigen.


    So wie ich das verstanden habe, bleibt er wohl erst einmal in der Notstation. Sie hat mir erklärt, immer nur zu 2. zu vermitteln, auch dann, wenn sie in eine bereits bestehende Gruppe sollen. Finde ich vom Prinzip her gar nicht so schlecht, wobei ich mir vorstellen könnte, dass das die Vermittlungschancen etwas erschwert, wenn jemand evtl. nur ein Meerschweinchen in seine Gruppe aufnehmen möchte und nicht direkt zwei. Aber ich erfrage das bei Gelegenheit nochmal, interessiert mich selber. Er hat es gut bei ihr, daher ist das ja auch nicht schlimm, wenn er bei ihr bleibt und erst einmal nicht vermittelt wird.


    Ansonsten ist er derzeit in einer Jungsgruppe mit gut sozialisierten Kastraten untergebracht. :)


    Ich lasse mich weiter auf dem Laufenden halten, ich darf ihn im Übrigen aber auch jederzeit besuchen kommen <3


    LG, Celine

    Mir ist zum heulen zumute… ;( Habe leider keinen passenden Beitrag gefunden, an den ich das evtl. hätte anknüpfen können. Hoffe es war ok, das als neues Thema aufzumachen. Habe das vor 2 Monaten mal in den Nachrichten gehört aus Osthessen, eben aber zum ersten Mal gesehen, dass es ein Video dazu gibt… (siehe Link unten)