Beiträge von Rebetsuka

Darmverschluss könnte man dann durch röntgen erkennen, oder? Wie könnte es denn generell zu einen Darmverschluss kommen?

Leider ist die andere Tierärztin eher auf Reptilien spezialisiert - deswegen weiß ich nicht, ob die Alice dort auch gut behandeln könnten Wieder ein anderer Tierarzt hat eigentlich von gar nichts Ahnung, bisher gab’s immer nur falsche Diagnosen. Zusätzlich ist heute dieser schlimme Sturm bei uns

Hier hatten sich die Ereignisse überschlagen und im Endeffekt kam heraus, dass Alice einen blutigen Urin hatte. Es wurde auch ein Röntgenbild gemacht und da war zu sehen, dass sie einen vergrößerten Blinddarm hatte, der auf das Zwerchfell drückt (Aussage vom Tierarzt).

Gab nun Sab Simplex sowie Antibiotikum dagegen und nun habe ich das nächste Problem Bis gestern Abend ging es ihr recht gut. Ich hatte das Gefühl, dass sie wieder Blähungen hatte und wollte ihr Sab Simplex nach Absprache mit dem Tierarzt geben.

Ich vermute, dass ich dabei versehentlich mehr gab (genauer gesagt waren es 0,3ml), als sie aufnehmen konnte. Sie machte dann ein Geräusch und blieb in der Kuschelrolle, ich bekam sie auch nicht mehr raus und konnte somit auch nicht mehr am Abend nach sie sehen. Ich kann mir das aber auch nicht vorstellen.. ich habe sogar ein mittlerweile verstorbenes Meerschweinchen jahrelang täglich Medikamente gegeben, würde also behaupten, dass ich einigermaßen Erfahrung im verabreichen von Medikamenten und im Umgang mit diesen kleinen Spritzen habe. Da ist noch niemals so etwas passiert.

Heute früh sah ich sie jedenfalls aufgeplustert im Gehege vor und sie wollte kaum was essen. Also sie hat was gegessen, aber sehr viel weniger als noch gestern. Sie ist übrigens noch immer aufgeplustert, trotz Sab Simplex.

Habe beim Tierarzt angerufen, aber der ist heute nicht mehr da und wir haben erst morgen früh einen Termin. Der Tierarzt sagte, dass „er es sich morgen ansehen würde“ und ich solle erstmal Zwangsfüttern und weiterhin Sab Simplex geben.

Was kann ich noch machen? Was würde denn der Tierarzt morgen machen, falls doch etwas versehentlich in die falsche Röhre geraten sein könnte? Wie verhalte ich mich am besten nun richtig? Ich war niemals in so einer Situation Bisher gab es heute nochmal ihr Antibiotikum sowie Sab Simplex. Letzteres hat aber wie gesagt trotzdem nichts gebracht..

Es gibt ansonsten nur noch einen anderen kompetenten Tierarzt hier für heute Nachmittag, aber die haben sehr harte Coronaregeln und ich müsste erstmal noch irgendwie einen Coronatest machen lassen, damit ich überhaupt in die Praxis mit mein Tier dürfte.

Hab ich leider nicht da (wusste gar nicht, dass es so was gibt..). Aber müsste eine Blaseninfektion nicht eigentlich auch Blutspuren hinterlassen im Urin?

„Zug“ könnten sie auch gar nicht abbekommen haben, beim lüften decke ich immer die Front des Geheges ab und es ist die ganze Zeit über konstant gleichbleibend warm bei Ihnen.

Ich hatte auch schon an eine Blaseninfektion gedacht, aber weder gab es Zug, noch andere Anzeichen bis auf den einmal stechenden Geruch. Kann das trotzdem sein, dass es so was sein kann, obwohl es sonst keinerlei Anzeichen dafür gibt?

Hallo!

Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber heute Nachmittag hatte ich für ungefähr eine halbe bis zu einer Stunde einen richtig stechenden Geruch im Meerschweinchen-Gehege ausfindig machen können. Der Geruch ist seitdem nicht mehr wahrnehmbar, es schien wirklich nur eine einmalige Sache gewesen zu sein.

Alice hat momentan schon wieder umförmige Köttel (ist deswegen schon in Dauerbehandlung beim Tierarzt..), allerdings würde ich diesmal nicht sagen, dass der Geruch am Kot lag, sondern eher Urin als Ursache vermuten. Grund ist der, dass die Ecke, wo der Geruch herkam, nur gesunder Kot zu sehen war (vom vermutlich gesunden Partnertier). Beide Tiere haben kein verklebtes Fell oder einen nassen Popo, auch sieht der Urin normal aus. Anderes Futter gab es nicht, also kann ich mir das mit den stechenden Geruch nicht so ganz erklären. Vom Verhalten her sind auch beide Tiere normal.

Worauf sollte ich achten? Bzw was kann ich da machen? Könnte es vielleicht auch etwas damit zu tun haben, dass Alice erst im Dezember eine Eierstockzyste hatte? Wäre es ratsam, da morgen direkt einen Tierarzttermin zu vereinbaren oder dies zu beobachten? Bin da gerade leider wieder sehr ratlos

Januar

17. - Manni - geb. 29.08.20

25. - Viola - geb. 14.07.2013

Februar

17. - Gino - geb. Unbekannt

März

04. - Karl-Otto - geb. Oktober 2015

09. - Hope ( auch Hopie oder Cracky ) - geb. Ende Februar 2020

10. - Bönli - geb. 24.09.2018

16. - Shauni (das Schäfchen) - geb. 24.12.2019

April

09. - Blecky - geb. 29.03.2015

Mai

02. - Florentina - geb. 15.08.2015

07. - Möndli - geb. 22.09.2018

16. - Ilse Wollebauch, geb. 2017

22. - Ferrari FF vom Luzisperg - geb. 01.01.2016

Juni

12. - Elsa - geb. 01.05.2017

26. - Bella - geb. 01.03.2016

Juli

09. - Maja - geb. 08.2012

16. - Maja - geb. 15.07.2019

August

03. - Keks - geb. 15.06.2017

20. - Frl. Flauschig - geb. 16.02.2020

September

-//-

Oktober

05. - Wölkchen - geb. 12/2015

06. - Temari - geb. 02.01.2018

16. - Mepsi- geb Juni 2018

November

03. - Sammy- geb. geschätzt auf 2016

08. - Flauschwolke Quantum - geb. 29.01.2019

11. - Olivia - geb. 15.07.2019

16. - Elsa - geb. 24.06.2016

Dezember

03. - Lotti - geb. Juni 2019

07. - Shayla - geb. Herbst 2019

23. - Toffifee - geb. 18.05.2020

Lieben Dank!

Also es geht ihr jetzt nicht schlecht, essen tut sie, sie hat sogar schon gegenüber letzten Monat (da wurde sie wegen Zysten operiert und hatte Hefen) viel besser, hat auch ordentlich wieder an Gewicht zugelegt. Also selbst Essen klappt zum Glück mehr als genug, sie ist ein echtes Schleckermäulchen

Aber klar, lieber einmal mehr zum Tierarzt, als zu wenig. Der Kot wurde auch jetzt nach der letzten Behandlung wieder etwas besser, nur jetzt eben wieder schlechter, daher starten wir jetzt mit den neuen Medikamenten.

Fibreplex ist wohl eher ähnlich wie Bene Bac, also ja, dient auch für die Darmflora.

Schmerzmittel ist Metacam und das sind einmal täglich 0,5ml.

Das scheint ja dann tatsächlich gängig mit den Tropfen zu sein - also hat die Apothekerin richtig gerechnet

Hätte man mir allerdings auch beim TA direkt sagen können, dass es Tropfen sind .. Mit 1,5ml konnte ich da irgendwie wenig anfangen, aber jetzt macht das alles mehr Sinn, lieben Dank. Lefax kenne ich und habe ich auch schon selbst genommen, aus Kostengründen werde ich allerdings erstmal Sab Simplex nehmen wollen.

Ich probiere mal und werde dann berichten

Hallo!

Meine Alice hat schon wieder Kotprobleme (Kot etwas weicher, unförmig) und ich habe mir eingebildet, dass ihr Bauch etwas gegrummelt hat.

Also waren wir heute wieder beim Tierarzt, es sind keine Hefen mehr vorhanden, aber wohl vermutlich noch Bakterien.

Blut wurde auch untersucht, alles okay, kein Diabetes.

Sie bekommt jetzt 5 Tage Schmerzmittel, Fibreplex, 5 Tage Sab Simplex und ich soll ihr Kot vom gesunden Partnertier geben.

Mein Problem ist jetzt, dass ich zum einen noch niemals Sab Simplex gab und das mit den Kot habe ich bisher auch noch nie gemacht.

Ich dachte zuerst, dass Sab Simplex vom aufziehen her wie Metacam wäre, aber es sind ja nur Tropfen.

Ich soll 1,5ml Sab Simplex dreimal täglich geben. Bei der Apotheke wurde mir ausgerechnet, dass angeblich 37,5 Tropfen Sab Simplex 1,5ml wären.

Hab auch nochmal beim Tierarzt angerufen, die meinten, ich solle das in einen Eierbecher geben, mit etwas Wasser vermischen und ihr dann geben - von der Menge der Tropfen sagten die aber auch nichts.

Frage: Wie gebt ihr Sab Simplex? Wie viele Tropfen nutzt ihr? Muss ich da was beachten?

Das mit den Kot habe ich auch noch nicht gemacht, wenn ich das korrekt verstehe soll ich den Kot vom gesunden Tier mit etwas Wasser vermischen, so dass es von der Konsistenz in etwa einem Brei entspricht und ihr dann so geben? Oder verstehe ich da etwas falsch?

Mir war das lieber, nochmal bei euch nachzufragen, weil ich wie gesagt Sab Simplex noch nicht so wirklich kenne. Ich habe zwar gelesen, dass man das geben kann, aber irgendwie sagten die mir vom Tierarzt auch nicht, wie viele Tropfen ich denn nun nehmen solle Das ist alles etwas verwirrend gerade.

Also wirklich, ich habe echte Probleme, die Medizin in Alice zu bekommen.. also das „reinbekommen“ ist jetzt nicht das Problem. Jedoch ist Alice so scharf auf die Medizin, dass sie mir die Spritze richtig wegzerrt und nun hatte sie auch scheinbar richtig zugebissen, so dass die Spritze (bei 0,2ml) einen kleinen Riss bekam

Hab die Spritze dann natürlich sofort weggeworfen, als ich es gesehen habe. Der Riss war zwar spürbar, aber nicht wirklich sehr tief - ich hoffe, dass nichts von der Spritze in Alice ging (Kann das sein?)

Hat jemand Tipps, wie ich das hinbekommen kann, dass ich Alice die Medizin mit der Spritze geben kann, ohne gleich wieder Angst zu haben, dass Alice die Spritze kaputt macht und sich dadurch verletzt? Normalerweise macht sie so was nie und Spritzen sind immer bäähh, aber scheinbar gefällt ihr das Nyastin so sehr, dass sie kaum zu bremsen ist und sich das Ding sofort von selbst in den Mund steckt und was haben will

Hab jetzt wieder nur 1ml rein ins Schwein bekommen, weil ich wirklich Angst hatte, dass Alice sich noch verletzt, wenn sie wie eine Irre die Spritze in den Mund nimmt und daran zerrt..

Also ich war jetzt doch gestern beim Tierarzt, weil Alice am Donnerstag teilweise größeren zusammenhängenden Kot hatte.

Der Arzt hat gestern Hefe festgestellt bei der Kotuntersuchung und verschrieb uns Nystatin, was ich gestern noch in der Apotheke abholte und es ihr gerade eben zum ersten Mal gab. Ich finde jedoch (zweimal täglich) 1,5ml bei rund 1160g Schwein ziemlich viel, im Internet hatte ich gelesen, dass man schon alleine 1ml bei rund 1kg Körpergewicht gibt. Ich habe ihr jetzt erstmal 1ml gegeben (ich glaube, dass es sogar 1,1 - 1,2ml waren, die ins Schwein gingen), ab heute Abend würde ich dann 1,5ml machen. Wollte auch erstmal schauen, ob sie es gut verträgt und war zu überrascht davon, dass Alice mir die Spritze förmlich aus der Hand gerissen hat Sie scheint es aber erstmal gut vertragen zu haben.

Jedenfalls gibt es noch andere böse Überraschungen, der Doktor stellte auch noch Eierstockzysten bei ihr fest, die ihr dann nächste Woche Donnerstag entfernt bzw. punktiert werden sollen. Dazu wird sie auch in Kurz-Narkose gelegt, was mir ziemliche Angst macht, denn Alice hat generell schon immer mal wieder Luftprobleme in der Vergangenheit gehabt. Hoffentlich klappt das also alles

Hier ist zB neuer Kot im Haus, wo sie nun überwiegend geliegen hat.

Also teilweise ist der schon trocken und auch mit Zipfel, aber gestern war es noch trockener und hellbraun, also würde ich das mal als kleinen Erfolg werten.

Ich bin eher dagegen, eine Selbstmedikation auszuprobieren. Gerade bei Alice, die in der Vergangenheit auch schon Probleme verschiedenster Art hatte. Dann doch lieber zum Tierarzt, der ihr Medikamente gibt.

Ich habe jetzt gerade mehrmals geschaut unter den Häusern - also es ist aktuell wirklich an manchen Stellen sehr schwer, herauszufinden, welcher Kot von welchem Tier stammt. Heißt, dass es sich schon gebessert hat. Jedoch gibt es immer wieder Zipfel-Böhnchen und auch eher welche, die deutlich trockener sind.

Ich würde mal schauen, wie die am Nachmittag aussehen und dann ggf. beim Tierarzt anrufen. Wie gesagt, ist jetzt genau ein Tag her, seitdem ich das neue Heu (anstelle des zu trockenen Heus) ausprobiert habe.

Also meine Temari hatte auch mal Kot mit Zipfel, das waren dann auch Hefe - aber da hatte ich auch keinerlei anderes Futter verfüttert so wie hier jetzt.

Das Heu war bzw ist tatsächlich super trocken (fast mehr Stroh als Heu), ich denke wirklich, dass es daran lag. Sonst zeigt Alice keinerlei Auffälligkeiten. Vor zwei Wochen waren wir auch erst beim Tierarzt, weil sie Blasenprobleme hatte und ihr Kot und Urin untersucht wurden, da war alles dann alles okay. Es fing jetzt wirklich mit den neuen zu trockenen Heu an

Ich würde eigentlich wirklich gerne noch heute abwarten wollen, ehe ich den Tierarzt anrufen würde, weil es sich scheinbar ja schon wieder bessert mit den anderen Heu. Zumindest ist der Unterschied echt bemerkbar im Vergleich zu gestern früh mit den anderen Heu, wo die Köttel noch hellbraun und augenscheinlich super trocken waren. Oder denke ich da total falsch mit den warten?

Hallo!

Letztens erst hatte ich neues Heu gekauft, was wohl leider doch zu trocken war, denn kurz danach wurden die Köttel von Alice trocken und hellbraun (ohne Zipfel).
Ich habe daraufhin gestern mal eine neue Heu Packung ausprobiert, nun sind die Köttel wieder dunkler und gehen in die normale Richtung, sind aber nun eher mit Zipfel. Wobei ich sagen muss, dass die Köttel in den meisten Fällen schon wirklich eher "normal" bei ihr aussehen, also zumindest fällt es mir nun viel schwieriger als vor der neuen Heuumstellung, zu entscheiden, welcher Kot vom welchem Schwein stammt, nur vereinzelt ist halt wirklich deutlich unförmiger Kot so wie auf den Bild zu sehen.

Ich hatte hier schon gelesen, dass es durchaus auch an neuen Futter liegen kann, dass die Köttel mal anders aussehen und es sich wieder bessert, wenn man das Futter umstellt.

Und scheinbar bessert es sich ja schon. Was würdet ihr empfehlen?

Lieber noch ein, zwei Tage abwarten oder lieber schon sofort einen Tierarzttermin vereinbaren? Ich bin mir super unsicher, da es ja langsam scheinbar doch besser wird und es wirklich eher am Heu gelegen haben könnte

Ehle, man muss hierbei auch berücksichtigen, dass ein Tierladen nicht gleich Tierladen ist. Es gibt sicherlich richtig schlechte Tierladen, wo man Tiere kaufen kann (kenne ich auch zu genügend), aber ich finde tatsächlich, dass man sich bei dem dortigen gut aufgehoben fühlen kann. Ich musste meinen vollen Namen mit Adresse, Telefonnummer usw eintragen, musste denen vergewissern, dass ich auch bereits Tiere habe und hätte ich nicht schon Vorahnung gehabt, dann hätte man mich garantiert auch noch aufgeklärt über Meerschweinchen, da es auch eine extra Mitarbeiterin nur für Kleintiere gab und nur diese das machen durfte mit der Übergabe. Ich denke daher, dass die auch kompetent genug sind, dass man mir kein trächtiges Schwein gibt. btw wäre die einzige andere Möglichkeit ein VERMEHRER hier in der Umgebung gewesen, wo ich ein Tier bekommen hätte - da klingt der Tierladen doch bedeutend besser, zudem sprach ich auch mit einer Pflegestelle für Meerschweinchen, die verstanden auch, weshalb ich ein Mädchen für Alice suchte nach meiner Erklärung (btw fand die, ich sollte zum Vermehrer gehen, aber ich fand den Tierladen doch bedeutend besser nach deren Geschichte..).

Gesucht habe ich so oder so ein junges Tier als Leihmeerschweinchen, ich wurde aber auch abgelehnt u.a. deswegen, weil für eine reine Weibchenhaltung keine Leihmeerschweinchen erlaubt waren, dann hätte ich wieder einen Kastraten bekommen und da ich eh wusste, dass Alice nicht so gut mit Kastraten kann, blieb letztlich nur das. Von Tiere versenden zu lassen halte ich absolut gar nichts, zudem wäre auch wieder das Problem gewesen, dass es sich dann noch tagelang hingezogen hätte und Alice eher jetzt wieder ein Partnertier brauchte, als noch tagelang warten zu müssen. Die Kleine ist jung genug, dass sie später abgegeben werden könnte, daher war es mir auch wichtig, dass sie nicht schon 2,3,4,5.. Jahre alt ist, sondern eben noch jung genug, um dann nicht erst im hohen Alter eine neue Umgebung und ein neues Partnertier zu bekommen. Leihmeerschwein ist zwar gut und schön, aber es sollte schon noch jung genug sein, wenn Alice jetzt noch drei Jahre leben würde, dann wäre die Kleine auch schon wieder 3 Jahre alt und das wäre noch eher vertretbar, als ein 6-7 Jähriges Schwein oder so wieder abgeben zu müssen. Wobei das eigentlich alles doof ist in egal welcher Konstellation, aber worauf ich hinaus will, ist denke ich klar.

Mehr möchte ich darüber nicht sagen, sonst ärgere ich mich nur. Ihr habt eure Ansichten und ich meine, das ist vollkommen in Ordnung. Ich werde mich um die kleine Maus jetzt erstmal kümmern und weiter beobachten, aber ich denke, dass nun das gröbste überstanden ist mit der VG.

Vielen Dank für eure Ratschläge!

Marie-Luise, ohne mich oder meine Alice zu kennen wirfst du mir hier etwas vor, was nicht unbedingt der Tatsache entspricht. Alice ist ziemlich wild, rennt und springt durch die Gegend und unglaublich dominant sowie eher groß geraten. Mit einem alten Tier hätte sie keine Freude, ebenso nicht mit einem Männchen, hatte ich schon bei ihr als erstes Partnertier und ich fand, dass sie bedeutend besser klarkam mit der jetzigen verstorbenen Temari. Ich hätte mich auch gerne lieber für einen Kastraten entschieden, aber ich denke, dass ich da meine Alice besser einschätzen kann und nirgendwo gab es ein Weibchen zur Abgabe, daher musste die Kleine aus dem Tierladen geholt werden, was natürlich auch nicht so ideal ist, aber die Tiere können ja auch nichts dafür, dass sie dort gelandet sind. Ebenso habe ich bei Tierheimen geschaut, in Notstationen usw. Kastraten hätte es zur Abgabe gegeben, jedoch nicht bei Weibchen - zudem muss ich sagen, dass ich mit der Notstation hier sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe, also blieb nur der Tierladen für ein Weibchen.

Im Tierladen selbst habe ich länger darauf geachtet, wie die Kleine auf Meerschweinchen und Hasen reagierte (sie saß auch mit weiblichen Hasen zusammen) und ich fand, dass es einen Versuch war, weil sie überall sehr wertgeschätzt wurde von den anderen Tieren und eher ruhig war. Ich finde es offen gesagt schade, dass du mir so etwas vorwirfst und nicht hinterfragst, wieso ich so gehandelt habe, wie ich gehandelt habe.

Lieben Dank euch! Scheint so, als würde ich dann morgen doch mal zum Tierarzt gehen müssen mit ihr. Ich wollte sowieso in naher Zukunft mit ihr mal hin, auch um einen Gesundheitsscheck machen zu lassen.