Beiträge von Lillygypsy

    Und ist die Menge an Kohl (nach kurzer Angewöhnung) egal oder muss man da trotzdem noch aufpassen, das es nicht zu Darmproblemen kommt?

    Meine bekommen seit ca. 1,5 Jahren durchgehend unterschiedlichen Kohl und insbesondere im Winter macht der ca. 50-70% des täglichen Frischfutters aus, der Rest ist Salat, Gurke, Paprika und wechselnde weitere kleine Beigaben (im Sommer sonst halt vermehrt Gras und Grünzeug von draußen).


    Grundsätzlich ist blättriges Futter allem anderen Gemüse immer vorzuziehen, da die Zähne der Meerschweinchen eben genau darauf ausgelegt sind und durch harte Dinge wie Möhren usw nachhaltig geschädigt werden können.


    Nach dem langsamen Anfüttern können sie vom Kohl so viel bekommen wie sie wollen. Wie Urfnip schrieb, sollte es nur nicht zu einseitig werden.

    Ja, lieber so als langes Leiden, Hoffen, Bangen und sinnloses Kämpfen...


    Ich hoffe, wir bleiben jetzt erst einmal von weiteren Krankheitsfällen verschont.

    Ich habe allerdings noch immer etwas Sorge, dass der Durchfall von Wölkchen im Zusammenhang mit den ungeklärten Aufgasungen von Johnny und Schnuppe steht. Die Tierärztin meinte zwar nein, der wäre ein Sympthom ihrer grundsätzlichen Erkrankung von Herz/Lunge gewesen, aber ich werde doch noch einmal eine Sammelkotprobe in den kommenden Tagen sammeln und dann nächste Woche ans Labor direkt schicken, damit dort auch einmal zusätzlich auf Giardien getestet wird. Ich möchte da einfach nichts übersehen.


    Manchmal denkt man merken die anderen denn nicht das da ein Schweinchen fehlt. Aber klar merken sie das. Was hattest du geschrieben, Wölkchen war eher Einzelgänger? Jedenfalls passte der Name Wölkchen zu ihr. Schöne Fotos.


    Einzelgängerin war Wölkchen nicht wirklich, sie hat sich nur oft nicht um die Rangordnung geschert und diesbezüglich ihr Ding gemacht, also auch ranghöhere Tiere einfach zur Seite gerempelt oder sie blieb stur im Haus sitzen und ignorierte Aufforderungen zu gehen.

    Ansonsten hat sie oft die Augen und Ohren von anderen abgeleckt und bekam diese Geste auch zurück. Zumindest mit Martha, Johnny, Shayla, Velvet, Schnuppe und Mallow habe ich sie oft dabei gesehen. Sie hat sich auch um Johnny gekümmert, als es diesem durch die Aufgasung schlecht ging, lag neben ihm und hat ihn immer wieder im Gesicht abgeleckt.


    Trotzdem bin ich irgendwie auch erleichtert, dass die anderen es akzeptieren und bis auf die Sache mit dem plötzlichen Ignorieren des Häuschens keine Auffälligkeiten von Trauer oder dergleichen zeigen. Ich hatte früher einmal ein Schweinchen, das extrem an einem anderen hing und als dieses starb, schien auch das Zurückgebliebene sich aufzugeben, obwohl es nicht alleine war. Das war so schrecklich mit anzusehen. Seitdem bin ich immer froh, wenn die Schweinchen so "kaltherzig" sind und einfach ihr Leben weiterleben und nehme ihnen das auch absolut nicht übel.


    Danke <3

    Wölkchen hieß ja eigentlich Ligretta, zog aber auch schon mit dem Spitznamen Wölkchen ein. Der passte einfach so viel besser, darum habe ich sie auch immer so genannt. Ligretta hieß sie dann nur noch, wenn ich sie scharf ermahnen musste, was aber tatsächlich gar nicht oft vorkam. Dafür war sie einfach zu lieb :)

    Danke für eure lieben Worte<3


    Es fühlt sich noch immer etwas unwirklich an, dass sie nicht mehr da ist... Wir haben sie gestern Abend noch im Garten meiner Eltern beerdigt, da wo auch all die Schweinchen vor ihr schon ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.


    Gestern den Tag über hat man dem Rest der Gruppe nichts angemerkt, heute Nacht waren sie dann sehr unruhig. Keine Ahnung, ob es mit Wölkchens Fehlen zu tun hatte oder einfach eine generelle Gereiztheit in der Luft lag.

    Aska und Merci sind sich zumindest ziemlich heftig angegangen inkl. Anspringen, in ihrer Wut hat Aska Hemingway dann einen ordentlichen Büschel Fell am Hintern rausgerissen und der ist vor Schreck voll in Schnuppe reingerannt. Nachher waren alle 4 aufgebracht und mussten wieder runterkommen. Irgendwer hat heute Nacht dann auch 2x gezwitschert.

    Den Tag aber war dann aber zumindest Ruhe, ich hoffe das bleibt jetzt so...



    Ich habe hier noch Bilder von Wölkchen vom Wochenende für euch. Wer hätte ahnen können, dass dies die letzten überhaupt sein werden? :(


    Sie ist jetzt für immer eingeschlafen und auf dem Weg über die Regenbogenbrücke ;(


    Ich wollte ihr eben noch etwas Wasser und Brei geben, da lag sie im Haus, hat 2-3x gekrampft und dann nichts mehr. Kurz vorher war ich noch da und habe Schnuppe ermahnt, weil sie wie ne Blöde an dem Haus genagt hat, in dem Wölkchen saß. Da hat Wölkchen aber noch einen unveränderten Eindruck gemacht. Vielleicht hat Schnuppe es da aber schon gespürt?

    Ich hoffe, Wölkchen musste die letzte Zeit nicht zu sehr leiden und es war einfach ihr Herz, das versagt hat...


    2 Jahre und 2 Monate durfte sie bei uns leben, nachdem sie davor durch mindestens 4 Hände gegangen ist und ursprünglich aus Holland kam. Ein Urlaubsmitbringsel, sozusagen.


    Sie war so scheu am Anfang, bekam Panik sobald man nur im Raum war und taute nur ganz langsam auf, fraß nach rund einem Jahr zum ersten Mal aus der Hand und ließ sich in den letzten Monaten sogar manchmal anfassen.

    In der Gruppe war sie so unkompliziert, kam mit jedem Schweinchen klar und hat nie Streit gesucht, sich aber auch nicht ärgern lassen. Sie war wie ein Fels in der Brandung und wenn Wölkchen etwas wollte, dann tat sie es auch. Und sei es, dass man Mitschwein von der Heuraufe wegrempelt. Sie durfte das. Jegliche Wiederworte verpufften einfach in ihrem Flausch.


    Bis auf die beiden Atherom-OPs war sie in der Zeit bei uns auch immer fit, gesund und man merkte ihr ihr Alter nicht an.

    Sie war so ein tolles Schweinchen, sie konnte mit ihrem Blick alle Herzen im Sturm erobern. Ohne sie wird was fehlen;(


    Komm gut auf der Regenbogenbrücke an, kleines Wölkchen. Ich hoffe, du konntest du Zeit bei uns genießen, auch wenn sie viel zu kurz war🌈

    Danke für eure Erfahrungsberichte!


    Wölkchens Zustand ist über Nacht leider schlechter geworden. Gestern Abend hat sie zumindest noch etwas am Futter geknabbert, heute verweigert sie es komplett und will auch keinen Päppelbrei, wovon sie gestern noch ein bisschen freiwillig genommen hat. Schlucken mag sie ihn auch nicht mehr wirklich, wenn ich ihn ihr mit der Spritze gebe. Sie ist weiter apathisch und inzwischen sieht man ihre schwere Atmung sehr stark.

    Vorhin lag sie mitten im Gehege auf offener Fläche, ist nicht einmal aufgestanden, als ich direkt neben sie getreten bin. Bis gestern absolut undenkbar bei ihr, sie ist so ein Angstschweinchen. Ich habe kein gutes Gefühl und es tut weh sie so zu sehen...

    Heute war wieder viel los, daher ein Update der aktuellen Lage hier:


    Sammelkotprobe vor 1,5 Wochen war negativ, nichts drin.

    Es bleibt also unklar, warum Schnuppe vor 2 Wochen und Johnny vor 4 Wochen die Aufgasung hatten.


    Heute Morgen, pünktlich zum "2-Wochen-Rythmus", wollte Wölkchen dann nicht mehr recht fressen. Sie kaute sehr langsam und fraß nicht wirklich viel. Sie speichelte auch extrem dabei. Generell wirkte sie auch merklich geschwächt. Grund dafür fand ich auch schnell in Form von mehreren nassen Durchfallflecken. Ihr Kot muss komplett flüssig gewesen sein... Gestern Abend war alles noch okay und sie unauffällig. Unbekanntes Futter gab es nicht, auch kein Gras mehr.
    Ich habe sie direkt eingepackt und zum Tierarzt gefahren. Konnte sie leider nur da abgeben, da ich zwangsläufig ins Büro musste. Sie blieb dann den ganzen Tag dort, damit sie versorgt und unter Beobachtung ist und nicht alleine zu Hause.



    Meine Schwester hat sie dann am Abend abgeholt und mit der Ärztin gesprochen, die Prognose der Tierärztin leider nicht so toll:|

    Zuerst einmal hatte die Maus die Schneidezähne etwas schief und auch hinten Spitzen, beides wurde geschliffen. Beim letzten TÜV am Donnerstag sahen die Schneidezähne noch schön aus...
    Dann hat die Ärztin ein Röntgenbild gemacht. Der Bauch war weich und es war auch etwas Futter drin, nur 1-2 minimale Aufgasungen, die kaum nennenswert sind. Allerdings hatte sie im Bereich Herz/Lunge deutliche Schatten entdeckt. Allem Anschein nach ist auch ein Großteil der Lunge nicht mehr durchlüftet. Hat man ihr überhaupt nicht angemerkt! Sie war ja auch bei beiden OPs im Frühling und Frühsommer noch topfit und hat die vorbildlich weggesteckt.
    Die TÄin war sich allerdings nicht sicher, ob der Schatten ein Tumor in der Lunge ist oder ein Problem mit dem Herzen, das ließ sich auf dem Röntgenbild nicht richtig erkennen. Sie hat ihr jetzt etwas Entwässerndes gespritzt und morgen machen wir ein Kontrollröntgen, ob das Medi angeschlagen hat oder nicht, um die Vermutung Herzproblem oder Lungentumor zu festigen.

    Wölkchen hat auch echt krass abgebaut, seit dem letzten TÜV Donnerstag rund 100g. Sie ist dadurch natürlich jetzt viel zu dünn... sieht man unter dem Plüsch nur leider nicht.
    Die Ärztin vermutet übrigens keinen Zusammenhang bei ihr mit den Aufgasungen der anderen beiden. Bei Wölkchen wird das Folge der Problematik mit Herz/Lunge sein.

    Wir schauen jetzt, was beim Röntgen morgen rauskommt.
    Bei einem Lungentumor kann man wohl nicht mehr viel machen.
    Bei Herzproblemen könnte man ihr Tabletten geben, "wenn man es sich und dem Tier 2x täglich antun möchte". Wenn es ihr hilft und damit gut geht, stünde das für mich außer Frage. Allerdings habe ich mit dieser Erkrankung bislang noch keinerlei Erfahrungen gemacht.

    Vielleicht habt ihr ja noch Tipps oder Erfahrungsberichte, die helfen können, falls es das sein sollte?

    Momentan macht sie einen richtig elenden Eindruck, frisst kaum, schläft viel, ist eher apathisch. Es zerbricht mir richtig das Herz;(

    Mit ihren fast 6 Jahren ist sie ja jetzt auch nicht mehr die Jüngste...



    Ein Bild vom Wochenende. Da war sie noch drauf wie immer und putzmunter...

    Bevor sie 3 Wochen alt sind würde ich sie auch auf keinen Fall trennen. Am besten wäre es natürlich den Termin zur Kastra vorzuverlegen, wenn sie weiter so zunehmen.


    Trennen ansonsten dann mit dem Kastrat. Wie gesagt, die haben in dem Alter noch Welpenschutz und wenn er ihnen jetzt nichts tut, wird er das dann wohl eher auch nicht. Ganz alleine wäre für die Zwerge aus meiner Sicht schlimmer.

    Also der Ta meinte kurz vor 250g macht er es, allerdings ist das Narkose Risiko wohl hoch. Der kleinste bei uns ist aktuell gerade mal 102g da meinte er das wird wohl vor den 4 Wochen nichts, gibt da wohl schon Schwierigkeiten die richtige Dosis zu geben.


    unser größtes ist allerdings schon 190g und wäre dementsprechend schon ein Kandidat noch im laufe der nächsten Woche kastriert zu werden.

    Meine 4 Frühkastraten letztes Jahr wurden mit knapp 200g und 3,5 Wochen kastriert von einer Tierärztin, die das ständig für eine Notstation macht. In dem jungen Alter verkraften die Kleinen die Narkose (solange sie gesund sind) sehr gut. Voraussetzung ist natürlich, dass der Tierarzt Erfahrung damit hat wie er sie dosieren muss.


    Deinem Kleinen würde ich auch noch etwas Zeit geben, bis er min. 200g hat. Ggf. hinkt er in der körperlichen Entwicklung so weit hinterher, dass vorher sowieso noch keine Kastra möglich ist. Einer meiner 200g-Frühkastraten war auch noch etwas unterwickelt und die Ärztin brauchte mehrere Anläufe den einen Hoden zu erwischen. Und sie macht das ja ständig und hat Erfahrung mit dieser Fummelarbeit.


    Ist aber natürlich unpraktisch, dass die Jungs vom Gewicht so weit auseinander liegen und du sie nicht "in einem Abwasch" kastrieren lassen kannst...

    Du hast da leider eine sehr ungünstige Kombination mit deinen unkastrierten, unsozialisierten Böcken. Das Jagen des Großen deutet bereits darauf hin, dass er den Kleinen nicht wirklich akzeptiert und am liebsten wohl ganz verjagen würde, was aber natürlich "in Gefangenschaft" nicht geht. Ständiger Stress also für beide.


    Zudem sieht der Stall nicht gut genug isoliert für den Winter aus. Meerschweinchen bekommen kein Winterfell, sie brauchen eine Schutzhütte, die sie Aufwärmen können. Bei drei, teils zerstrittenen Böcken ist das nahezu unmöglich, sodass einer oder im schlechtesten Fall alle frieren und im schlimmsten Fall erfrieren könnten, wenn die Temperaturen weiter sinken.


    Ich würde sie über den Winter auch reinholen und definitiv alle kastrieren lassen. Evtl kannst du die Gruppe damit noch retten, wenn sie sich jetzt noch nicht beißen. Eine Garantie gibt es aber leider nicht.


    Ich stimme Letty hier soweit zu mit der Ergänzung, dass Panacur gegen Würmer (was meistens eingesetzt wird und super hilft) immer oral verabreicht wird und von meinen damals auch gut vertragen wurde.

    Allerdings sollte man es trotzdem nur geben, wenn Würmer im Kot nachgewiesen sind und nicht "einfach so"!

    Ich stand vor 1,5 Jahren vor einer ähnlichen Konstellationsüberlegung wie du. Kastrat, 2 Frühkastrate und allerdings 8 Weibchen. Ich probierte es mit allen zusammen (3 Gruppen war mein Plan B), aber das klappt jetzt so immer noch wunderbar.

    ALLERDINGS ist das natürlich nicht selbstverständlich. Mein Kastrat Hemingway ist ein sehr dominanter, in einer Bockgruppe beim Züchter perfekt sozialisierter Erzieher, der diese Aufgabe ernst nimmt. Die Frühkastrate respektieren ihn seit dem ersten Tag und er lässt sie im Gegenzug dafür in Ruhe. Sie haben nie versucht gegen ihn aufzubegehren, wie es eigentlich in der Rappelphase üblich ist. Andernfalls hätte es bereits gekracht. Hemingway erlaubt es nicht, wenn sich ihm jemand widersetzt. So können aber alle drei friedlich auch nebeneinander fressen.

    Trotz meiner aktuellen Erfahrung würde ich also nicht zu einer solchen Konstellation raten, gerade weil du auch weniger Weibchen hast, was mehr Spannung mit sich bringt.


    Ich denke die beste Lösung wäre tatsächlich min. einen oder beide der Frühkastrate abzugeben. Gleichaltrige Jungs werden in der Rappelphase zwangsläufig aneinander geraten und ohne einen Erzieherbock, der einschreiten und richtiges Verhalten unter Jungs lehrt, wird diese Konstellation sehr wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt sein.


    Ich denke allerdings auch, dass deine eine alte Dame mit all den jungen Hüpfer komplett überfordert wäre, wenn du die Gruppe so teilst wie von dir angedacht. Sie bräuchte m.M.n. auf jeden Fall Unterstützung von einer weiteren Erzieherin bestenfalls um die 2 Jahre, immerhin ist deine in dem Alter schon ne Omi und meiner Erfahrung nach erziehen die eher weniger, sondern wollen ihre Ruhe haben. Das wäre grundsätzlich ein Problem in deiner Alterskonstellation, da der Kastrat und das andere Weibchen ja ebenfalls älter sind.


    Ne weitere Option wäre einen Frühkastrat abzugeben und es mit dem zweiten, dem kastrat und den Weibchen als eine Gruppe zu versuchen. Hier kommt es natürlich aber drauf an, wie dein Kastrat charakterlich drauf ist und ob er den Frühkastrat auf Dauer akzeptiert. Hat er Erfahrungen mit Bockgruppen?

    Plan B könnte hier dann sonst die vorherige Option mit zwei Gruppen sein, falls es nicht dauerhaft klappt.


    Ich würde sie während deines Urlaubs zusammen lassen. Mit 4 Wochen haben sie noch Welpenschutz. Ich denke vor 2-3 Monaten sollte es keine Probleme geben. Allerdings hängt es auch hier etwas vom Charakter des Kastraten ab sowie der kleinen Jungs. Eine Kamera halte ich hier für sinnvoll, um alles im Blick zu behalten.

    Und sollte keine frühkastration möglich sein, die Jungs von den Mädels trennen. Auch hier ist es Charaktersache, ob es zwischen den Jungs klappt. Normalerweise sollte es aber möglich sein.

    Ich habe nochmal eine Frage...was bedeutet denn lavendelträger? Wollte jetzt nicht extra was neues aufmachen. 😊

    Soweit ich weiß ist Lavendel ist eine Farbe, die aus Blau und Slate Blue entsteht, also Teil der Blau-Reihe ist und dementsprechend noch eine recht neue Farbe. Ein Lavendelträger-Tier trägt also diese Farbe in seinem Gencode, sie zeigt sich optisch aber nicht. Mit dem richtigen Zuchtpartner können aber Nachkommen in Lavendel fallen.


    Hoffe mein Laienwissen stimmt so :)

    Ich würde auch versuchen möglichst heute noch zu einem Notdienst zu kommen. Wenn sie schwer Luft bekommt, besteht die Gefahr, dass sie erstickt!

    Zumindest aber kann sich ihr Zustand schneller verschlimmern, sodass es morgen ggf. zu spät ist.


    Auf jeden Fall vorsichtig(!) päppeln, wenn sie nicht (gut) frisst. Und vorsorglich gegen Aufgasungen mit Dimeticon oder ähnlichem behandeln.