Beiträge von Lillygypsy

    Meiner Erfahrung nach taugen diese Sprays nichts.

    Mittel der Wahl bei Milben und Haarlingen jeglicher Art ist hier ein Spot-On, ich bevorzuge da Advocate (Stronghold und Ivomec geht auch, war hier aber nicht immer so zuverlässig). Advocate hat bisher zuverlässig alles an Viehzeug beseitigt (immer an die Nachbehandlung denken). Bekommt man beim Tierarzt.


    Wichtig wäre gleichzeitig herauszufinden, was der Auslöser ist. Milben und Haarlinge können sich nur bei einem geschwächten Immunsystem derart vermehren, das z.B. durch Stress (auch innerhalb der Gruppe) oder anderweitigen Krankheiten entsteht. Diesen Faktor müsste man beseitigen.

    Ich hatte 2x Schweinchen aus bekannten Inzuchten. Sowohl bei Aska als auch bei Shiva wurden aus 2 Meerschweinchen über 30, demnach ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die beiden als "letzte Babys" dieser Vermehrung viel Inzucht in den Genen getragen haben.

    Beide waren nicht mehr krank als andere Schweinchen und würden 5 Jahre alt. Shiva starb an einer Lugenentzündung nach einer Tumor-OP, Aska musste wegen einer heftigen Aufgasung, die nicht in den Griff zu bekommen war, eingeschläfert werden.


    Soweit ich weiß ist in manchen Züchterkreisen das einmalige Verpaaren von Mutter-Sohn bzw. Vater-Tochter sogar eine gängige Praxis, die Linienzucht, um spezielle Merkmale zu festigen. Geht wohl, da Meerschweinchen einen geringen Inzuchtfaktor haben.

    Für Anstrebsam halte ich das persönlich dennoch nicht...



    Würde es also grundsätzlich eher an den Faktoren festmachen, die Enna bereits genannt hat. Bloß nicht unterstützen, wenn für den Mist, der da verzapft wurde, auch noch Geld verlangt wird und keinerlei Einsicht besteht.

    Hier mal drei Videos von meinen Schweinchen, wo man die Flankenatmung (mal mehr, mal weniger) sieht.

    Ich finde man sieht es ganz gut, wenn man sie von oben ansieht. Es sieht aus, als würden sie hinten ständig "einfallen" beim Atmen. Schwierig zu beschreiben, aber wenn man es mal in echt gesehen hat, sticht es sofort ins Auge.


    https://youtube.com/shorts/9xS4jDT5M9s?feature=share


    https://youtube.com/shorts/QCzNNfEIkn0?si=YsgfRN4sX3_5Cuoc


    https://youtube.com/shorts/Te1xHheWy0U?feature=share


    Je schwerer sie Luft bekommen, desto stärker sieht man die Atmung auch an der Nase (bläht sich) und sie "kippen" beim Atmen nach vorne.

    Bei Wasser in der Lunge ist Flankenatmung fast immer der Fall.

    Wie lange hast du versucht mit medics.?


    Weil meine TA meinte wenn morgen nicht besser sieht sie schwarz was das Wochenende angeht

    Ich glaube das Maximum war 4 Tage.

    Bei der Aufgasung meiner Ida (ohne Lungenbeteiligung) hat es fast eine Woche gedauert, bis sie wieder auf dem Weg der Besserung war.


    Zeigt das Schweinchen Flankenatmung?

    Die Entwässerung soll tatsächlich im besten Falle binnen eines Tages anschlagen.

    Aufgasungen brauchen meist ein paar Tage um wieder richtig gut zu werden, wenn sie schon so weit sind, dass Schwein nicht mehr selbst frisst.


    Simeticon kann man im Übrigen nicht überdosieren. Ich gebe bei akuten Aufgasungen bis zu 1ml Sab Simplex die Stunde. Im besten Falle hilft es, ansonsten schadet es aber auch nicht sonderlich.

    Wichtig ist aber natürlich, dass auch Kot abgesetzt wird. Da hat hier Colosan in Verbindung mit Bauchmassagen und Bewegungsanimation sowie Emeprid gut geholfen.

    Gerade Magenaufgasungen sind meist sehr fies und langwierig.

    Mehrmals schon, leider. Nur einmal hat ein Schweinchen überlebt.


    Wichtig ist, dass es genug entwässert wird und die Medikamente hierfür auch anschlagen, was bei uns leider oft nicht der Fall war.


    Gleichzeitig müsst ihr die Aufgasung in den Griff bekommen, die vermutlich eine Folge des Herzproblems und dem Wasser in der Lunge ist. Also stündlich (mache ich in Intensivfällen so) minimale Portionen päppeln (solange Köttel ausgeschieden werden und keine Verstopfung vorliegt) und auch ruhig stündlich Simeticon wie z.B. Sab Simplex geben. Colosan hilft auch gut und Flüssigkeit geben.


    Viel Erfolg und alles Gute🍀

    Arthrose und Entzündungen in den Gelenken konnten sicher ausgeschlossen werden? Blasenentzündungen auch ausgeschlossen?

    Das war neben Vertreten hier oft die Ursache für "hoppeln".


    Mit Verstauchungen habe ich keine Erfahrungen.

    Und zu den zwei älteren noch ein älteres Weibchen , geht auch nicht ?

    So wären sie zu dritt und es wäre nicht so langweilig.

    In der Theorie ginge das sicherlich.

    Praktisch ist die Frage, ob man zeitnahe an ein älteres Weibchen kommen kann, das genug "Action" in die Gruppe bringt UND sich mit beiden Mädels verträgt. Sowohl Lavendel als auch Teddy sind bisher nicht unbedingt leicht neu zu vergesellschaften gewesen.

    Ich halte es mir aber als Option offen, danke für den Vorschlag 😊

    Das Augenschlecken hat in den letzten Tagen auf jeden Fall merklich abgenommen (zumindest soweit ich es mitbekommen habe). Vielleicht legt es sich ja doch noch komplett, das wäre am besten🙏🏻



    Heute war ja darüber hinaus der Tierarzttermin. Fing schon sehr gut damit an, dass Lavendel sich den Problemzahn abgebrochen hat die Tage. Sie bekam also nur die Gegenspieler gerade geschliffen und wir hoffen, dass der Abbruch einmalig war.


    Positiv: Wenn wir sehr viel Glück haben, ist es vielleicht möglich die Fehlstellung des Zahns (zumindest etwas) "herauszuschleifen". Das wird sich zeigen, wenn der Zahn nachwächst, da müsste man dann gut das Wachstum im Blick behalten und zum richtigen Zeitpunkt mit dem einschleifen beginnen. Garantie gibt es nicht, aber die Möglichkeit besteht zumindest. Wäre schön für sie, wenn man ihr in Zukunft die ständigen Tierarztbesuche etwas ersparen könnte.



    Teddys Auge ist wieder fein, dafür ist sie echt ziemlich kahl an Schulter, Hüfte, Po und auch Beine und Bauch. Johnny habe ich nicht mehr knabbern gesehen nach dem einen Mal und an manche der Stellen kommt der auch nicht dran. TÄ meinte auch, das sieht nicht so aus, dafür ist es zu großflächig haarlose Haut und zu klare Abgrenzungen. Womöglich war es Zufall als ich ihn erwischt habe und er gar nicht der wahre Übeltäter. Zudem kann man Teddy die Haare inzwischen teils ohne Widerstand einfach so rausziehen.


    Milben hat sie (eher) keine (kratzt sich auch nicht übermäßig). Die TÄin hat einen Pilz in Verdacht, ihre Haut "schuppt" an manchen Stellen auffällig. Eine Probe ist eingeschickt, Ergebnis kommt Anfang der Woche. So ein altes Tier will sie nicht einfach auf Verdacht behandeln.

    Wäre natürlich möglich, dass durch die VG (auch wenn es für sie nur die Rückkehr alter Bekannter war) in Verbindung mit dem im Alter eh schwächeren Immunsystem zu einem Ausbruch geführt hat. Warten wir mal das Ergebnis ab🍀

    Teddy sieht schon sehr mitgenommen aus.

    Bin ich richtig Teddy und Lavendel mögen sich ?

    Wenn ja würde ich sie zu zweit lassen.

    Ich finde es nicht so schlimm wenn zwei alte Damen mal ohne Kastrat leben müssen

    Ich denke es wäre ihnen sogar lieber wenn sie ruhe haben.

    Mögen würde ich nicht direkt sagen, aber sie kommen sehr gut miteinander klar.


    Was ich positives beobachtet habe, seit sie in der 5er Gruppe sind: Sie bewegen sich beide freiwillig mehr.

    Lavendel ist für ihre 6,5 Jahre ja eh noch recht agil, braucht aber Anreiz durch andere Schweinchen. Teddy mit ihren 7-8 Jahren und der Arthrose schläft viel und bewegt sich auch eher, wenn andere es "vormachen". In dem Punkt profitieren beide von der größeren Gruppe, da ist mehr Bewegung drin.

    Ich weiß nicht, ob sie komplett allein nicht nur rumlungern würden. In der vorherigen 3er Gruppe hat meistens Hemingway die "Aktivphasen" gestartet und die beiden Mädels haben sich dem angeschlossen. Von denen ging so etwas eher selten bis nie aus.


    Die Augen so intensiv geleckt zu bekommen, stelle ich mir nervig vor und vermutlich sogar schmerzhaft. Das und das Fellabfressen ist ja kein Dauerzustand. Auch für Johnny dürften die abgefressenen Haare nicht ganz ungefährlich sein - vom entzündeten Auge von Teddy ganz abgesehen.


    Siehst Du für die beiden Weibchen positive Aspekte in der jetzigen Gruppe, die ihnen dann fehlen würden?

    Zu der letzten Frage, s. oben.


    Ja, es ist definitiv kein Dauerzustand so, für keinen der Drei. Ich bin auch fieberhaft nach einer Lösung am Überlegen. Das beste wäre natürlich, dass Johnny mit diesen Marotten aufhört...

    Mittwoch hat Lavendel ihren Termin zum Zähne korrigieren und Teddy kommt ebenfalls nochmal mit. Ich möchte dann auch noch einmal mit der Tierärztin besprechen, ob sie einen Vorschlag diesbezüglich hat und was (außer schlechter "Angewohnheit") als Grund dafür noch infrage kommen könnte.

    Daran habe ich auch schon gedacht, aber aus zwei Gründen würde ich es eher ungern versuchen.


    1) Domino ist oft sehr ruppig zu seinen Mädels. Velvet und Schnuppe kennen das, sie gehen ihm dann aus dem Weg oder sie bieten ihm Kontra. Das klappt trotz seines blöden Verhaltens manchmal sehr gut in der Konstellation.

    Teddy ist in ihrem Alter nicht mehr so fit dann schnell genug wegzukommen und wehrt sich vermutlich auch nicht. Sie schreit meistens einfach nur lauthals, wenn ihr etwas nicht passt. Bei Lavendel kann ich es nicht ganz einschätzen, vermutlich würde es anfangs aber recht heftig krachen, wenn Domino und sie sich gegenseitig aufbrausen. Mindestens so wie bei Johnny während der VG, wobei Domino deutlich mehr "abgeht", wenn er aufgebracht ist.


    2) Dominos Gruppe schreddert Pipipads und Kuschelsachen, sobald die in Reichweite sind. Momentan sind die 3 komplett auf Streu, sollten die Mädels in die größere Gruppe wechseln, würde der Fleeceteil dort das nicht überleben. Die sind da so heftig, man kann nicht mal für 5 Minuten etwas in Reichweite legen, die zerren das sofort zu sich und zerfressen es😥 Und die 5er Gruppe komplett auf Einstreu umzustellen schafft meine Tonne nicht.


    Aus den Gründen hat auch Johnny und nicht Domino die beiden Mädels dazubekommen.

    Es ist jetzt echt ärgerlich, dass Johnny mit solchen Marotten anfängt. Aber wäre ja auch zu schön gewesen um wahr zu sein, wenn alles so eknfach klappen würde🤦🏼‍♀️

    Eine kleine Auseinandersetzung hat es die Tage noch gegeben und zwar zwischen Lavendel und Lumi. Die haben sich ja bisher in Ruhe gelassen und ich weiß auch nicht was dazu geführt hat, als ich dazu kam, standen sie sich klappernd gegenüber und Lavendel hatte einen oberflächlichen Kratzer an der Lippe. Seitdem ist aber wieder komplette Ruhe in der Gruppe.


    Was mich etwas stört ist die ständige Augenleckerei von Johnny bei den beiden älteren Damen. Und er frisiert scheinbar Teddy und frisst das Fell.

    Alles Dinge, die die beiden jungen Mädels ihn nicht durchgehen ließen und die mich unheimlich stören. Teddy hatte letzte Woche schon das eine Auge deswegen entzündet und sieht aus wie ein gerupftes Huhn...



    Hier ein paar Bilder vom Wochenende. Vermutlich das letzte Mal dieses Jahr im Garten. Es ist doch Herbst geworden. Auch das ganze Grün draußen wird momentan rasend schnell gelb, braun, eklig. Ab nächster Woche werde ich dann wieder Salat bestellen müssen. Ach man ich will Frühling haben 🥲


    Velvet und Schnuppe


    Domino


    Lavendel und Teddy


    Lumi


    Ida


    Johnny am Genießen ☀️

    Ein anderer Gedanke: Steine in der Blase kann man mit Glück auch auflösen. Dabei muss man "raten", welche Beschaffenheit der Stein hat und kann dann ein Mittel geben, das den auflösen kann. Wenn man falsch rät, kann er größer werden, aber dann müsste ja ohnehin operiert werden. Das alles habe ich nur gelesen. Aber darauf könntest Du die Ärztin auch ansprechen, falls es nicht schon zu spät ist.

    Das hat bei uns schon geklappt mit dem Auflösen.


    Allerdings muss man dabei auch immer im Hinterkopf behalten, dass der Stein während des "Auflöseprozesses" natürlich jederzeit in die Harnröhre rutschen und steckenbleiben kann sowie auch, dass der Stein in seiner Zeit in der Blase weiterhin Schäden an der Blasenwand anrichten kann, die diese auch nachhaltig schaden kann (wenn der Stein z.B. spitz(er) ist, kann er die Blasenwand "aufschlitzen", zum Bluten bringen und deren Struktur beschädigen).


    Ich würde bei einem gesunden Tier vermutlich operieren lassen, wenn der Stein bereits größer ist, sodass er vermutlich nicht zeitnahe durch die enge Harnröhre eines Böckchens passt.

    Ich hatte mal einen riesigen Stein erfolgreich bei einem 5-jährigen Weibchen operieren lassen.

    Ich hatte meine Bande diesen Sommer bei einer Notstation in Betreuung, die nahm 3,50€ pro Tier und Tag (inkl Medikamente verabreichen, was bei mir zu dem Zeitpunkt 5 Schweinchen mit 1-3 Medis am Tag waren). Heu, Gehege, Frischfutter, Einstreu war auch alles im Preis inbegriffen.


    Selbst biete ich im kleinen Rahmen Urlaubsbetreuung für 3€ pro Tier und Tag an. Da ist ebenfalls alles oben genannte inbegriffen.



    Ich würde bei einer längeren Abwesenheit oder Medikamentengaben immer eine meerschweinchenerfahrene Betreuung wählen, die min. 2x am Tag nach ihnen schauen kann. Es passiert so schnell, dass die Kleinen z.B. eine lebensgefährliche Aufgasung bekommen können. Wenn die nicht erkannt und richtig behandelt wird, kann das schnell tödlich enden.

    Aber vielleicht bin ich da durch meine Bande auch einfach in den letzten Jahren übervorsichtig geworden...

    Danke Marie-Luise !

    Beides zeigt, dass die Behauptung, Meerschweinchen hätten kaum Erinnerungen und würden nur in der Gegenwart leben, ein weiterer Mythos über unsere Fellnasen ist.

    Ja, definitiv können sie sich an Mitschweinchen erinnern! Zumindest bis hin zu etwas über einem Jahr habe ich die Beobachtung hier schon häufiger gemacht.

    Teddy ist ein sehr gutes Beispiel und bei Ida war es letztes Jahr ähnlich. Sie zog im Dezember (ein halbes Jahr nach der Trennung der Gruppen) von Hemingways in Johnnys Gruppe um und es war auch von der ersten Sekunde so, als seien sie nie getrennt gewesen.

    Auch nach der damals einjährigen Trennung von Sissy und Aska hat man bei der Wiedervereinigung gemerkt, dass sie sich noch gut aneinander erinnern.


    Und was ich damals sehr erstaunlich fand, als Lumi nach zwei Jahren wieder zu uns zurückkam (wir hatten sie mit 7 Wochen vermittelt gehabt):

    Schnuppe (Lumis Mutter) hatte von der ersten Sekunde an keinerlei Berühungsängste bei ihr, dabei ist sie eigentlich ein Schweinchen, das (besonders am Anfang) Abstand braucht und ansonsten schnell zickig und gestresst reagiert. In diesem Fall aber gar nicht. Ohrschlecken, Fell schnüffeln und aus einem Napf fressen, das war alles kein Problem für sie.

    Aufgrund ihres sonstigen Verhaltens legt das für mich die Vermutung nahe, dass sie Lumi wiedererkannt hat oder zumindeste spürte, dass sie "zu ihr" gehört.

    Danke für eure Nachfragen!

    Die letzten Tage waren leider sehr stressig bei mir, sodass nicht wirklich Zeit für ein Update blieb😕


    Aber die Fünf haben sich recht gut zusammengefunden. Lavendel hat ab und zu noch ihren Standpunkt gegenüber Ida und Lumi klar gemacht, dass ihr Platz auch wirklich ihr Platz ist, aber mehr als kurzes Verscheuchen war da nicht mehr.

    Johnny interessiert ihr Zicken inzwischen nicht mehr, er brommselt dann direkt oder leckt ihr die Augen. Grundsätzlich hat sie ihn auch als ranghöher akzeptiert.


    Die Situation auf dem Video von letzter Woche war wohl wirklich ein akutes Hochschaukeln aufgrund von Unsicherheiten beider Seiten.

    Lavendel wollte ihren Unterstand gegen den viel zu aufdringlichen fremden Kerl verteidigen, der reagierte aus Überraschung mit Klappern und das wiederum veranlasste Lavendel ebenfalls dazu ihm weiter zu drohen usw. Zumindest würde ich es so interpretieren.

    Es blieb ja zum Glück bei diesem harmlosen Anspringen, da gab es schon schlimmere VGs.


    Und bzgl. Teddy, die war nie aus der Gruppe weg. Zumindest benehmen sich alle ganz einheitlich so✌🏻


    Ich hab noch ein kurzes Video von Sonntagnachmittag beim Fressen.


    Und nen schlechtes Bild mit Lavendel mittendrin, ebenfalls von Sonntag



    Ich wollte schauen, dass ich am WE nochmal was Aktuelles aufnehme. Inzwischen wird es ja zu allem Übel auch schon wieder viel zu früh dunkel...🥲

    Bei mir gibt es die inzwischen nur noch für Palliativpatienten.

    Erbsenflocken sind halt leider sehr hart, wodurch die gekaut anstatt gemahlen werden müssen, und das erhöht auf Dauer die Wahrscheinlichkeit für Zahnprobleme. Bei den Palliativpatienten spielt das i.d.R. keine Rolle mehr, die anderen Schweinchen möchte ich dem Risiko aber nicht aussetzen.


    Früher habe ich so 1-2 am Tag pro Schweinchen gegeben.