Beiträge von Yume*

    Also ich hab hier so ein Schwein, was auch Fellverlust an den Flanken hatte.

    Bei meiner wutz wurde auch erstmal abgetastet aufgrund des Verdachts auf Eierstockzyste, es wurde aber nichts gefunden. Anschließend wurde auf Milben geprüft, eine Pilz Kultur angelegt und Blut abgenommen für den Schilddrüsen Wert.

    Erst als da alles in Ordnung war, wurde mit der hormon Therapie begonnen. Und nach der 2. Spritze ist das Fell bei meiner elsa wieder nach gewachsen.

    Was ich damit sagen will: Abtasten nach Zysten reicht nicht immer aus. Es können auch kleine sein, die hormonell aktiv sind. Trotzdem ist es wichtig andere Ursachen erstmal auszuschließen.

    Hallo HannaM,


    herrlich^^ die Schweinis fragen sich vermutlich jedes Mal, warum Zweibein das Heu immer in die Raufe stopft und sie sich dann mühevoll jeden Halm rausholen müssen.;)

    Mühevoll jeden Halm? Schön wär's😂 Die holen das Heu Büschenlweise raus, einiges wird aufgefressen, der Rest dient denen als Bett:D So können sie zwei Lieblingsbeschäftigungen auf einmal machen - Liegen und Fressen 8o Aber wenigstens etwas arbeiten müssen sie, um das Heu da raus zu holen.

    Little Lou kann ich nicht abgeben, sie wird auch von allen Mitschweinchen gern gesehen, nur Frauchen hat Probleme mit ihr

    Ach ich erfreue mich dann weiterhin an den Bildern und Videos deiner Wutzen😄

    Am liebsten würde ich alle einpacken, aber meine 5 halten mich schon ganz schön auf trapp:D

    Meine Elsa hatte auch immer mal wieder Atemgeräusche. Es klang als wäre sie verschnupft. Sie hatte Schleimlöser, Antibiotika und alles mögliche bekommen. Auch geröntgt wurde sie. Am Ende war der Verdacht auf Stauballergie. Seitdem ich Handtücher und Bettlaken größtenteils übers Einstreu lege, hat das knattern komplett aufgehört.

    Hatte damals ein Video von ihr gemacht, da hört man es.



    Durchchecken solltest du deine Wutz aber auf jeden Fall einmal.

    Gibt es einen Grund warum du sie nicht frühkastrieren lässt? Dann können sie auch länger bei der Mutter bleiben. Auch ist es so eine Art 'Versicherung', falls sie sich irgendwann nicht mehr mit anderen Böcken verstehen. Dann müssten sie auch nicht die 6 Wochen nach der Kastration alleine sein.


    Was mir noch zum Gehege einfällt: es ist wichtig mindestens 2 oder mehr Schutzhäuser zu haben, aufgrund der Kaninchen. Nicht dass diese die Schweinchen nicht rein lassen.


    Außerdem wird eine Außenhaltung erst ab 4 Tieren empfohlen. Das beste wäre, wenn ein erwachsener Kastrat zu den Babys kommen würde, der würde sie auch erziehen.

    Hatte eine frische Urinprobe beim Tierarzt abgegeben und auf Blasengries, Diabetes, Blasenentzündung und sowas testen lassen. Scheint alles ok zu sein laut TA. Inzwischen trinkt Elsa auch wieder kaum was. Ich habe da so eine Vermutung.... Habe eine neue Packung Heu aufgemacht, weil ich das besser fand und seitdem ist das Trinken besser geworden. Kann es am Heu gelegen haben?

    Kannst auch einfach ein Handtuch wie ein Zelt darüber spannen.

    Das werde ich mal probieren, dann haben sie eine Kuschel-Höhle:)


    Ich könnte mir noch vorstellen, das ist sehr dünnes Sperrholz, eventuell ist es ihnen zu "unsicher" ? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das dünne Holz zu sehr "schwingt" deswegen nehme ich immer Stärke 1cm oder mehr.

    Schwingen tut da nichts, es ist wirklich sehr 'starr', darauf hab ich geachtet beim Bauen...

    Auf der anderen Seite des Gehege habem sie noch eine Erhöhung, die vom Material her gleich ist, da sitzen selbst die beiden dicken Mädels oft zusammen drauf...

    Ich dachte ich gebe hier nochmal ein abschließendes Update.

    3.5 Wochen ist der Anbau nun in Betrieb. Die 'untere' Etage ist oft in Benutzung. Meistens dann, wenn eins der Wutzen mal genug von den anderen hat und Ruhe haben will.:D


    Die obere Etage ist leider kaum in Benutzung.:( Ab und zu sitzt Mina dort, aber dann auch nur kurz. Die wissen einfach nicht was gut für sie ist:rolleyes:


    Über der Treppe habe ich noch ein Dach gebaut, in der Hoffnung die Schweinchen fühlen sich dann sicherer.

    Hallo Kerstin. Danke. Dann werde ich mal bei einem anderen Tierarzt anrufen und mir da ein Termin geben lassen.

    Kam mir schon etwas komisch vor, dass die Tierärztin da nichts machen wollte, obwohl ich ja gesagt habe es wird immer größer...



    Und wie verhält es sich mit einem offenen Atherom? Auch beim Tierarzt reinigen lassen?

    Schon seit etwa einem Jahr hat Karl-Otto ein Atherom. Dieses ist geschlossen, wird jedoch immer größer. Ich war schön öfter beim TA zur Kontrolle damit, aber dort wird mir immer gesagt, dass man da nichts machen sollte, wegen der Infektionsgefahr. Aber es wächst ja weiter, irgendwann muss man es doch aufmachen oder entfernen? Eine Entfernung würde ja mit Narkose einhergehen. Karl-Otto ist schon 5Jahre alt, ist da das Narkose Risiko noch vertretbar?


    Elisabeth hat übrigens auch eins, jedoch ein offenes, wo man den Talg raus drücken kann.


    Einer von euch hat doch bestimmt Erfahrungen damit.