Beiträge von Lysanthe

    Zitat von Balu


    Ich bin auch am Überlegen, aber ich muss gestehen, ich weiß nichtmal mehr, was wir an meinem 14. Geburtstag gemacht haben :oops: Ist schon etwas länger her.


    Ich hab damals eine "Kinderparty" gemacht, also extra mit ganz vielen Dingen, die man eigentlich in dem Alter nicht mehr macht. Topfschlagen, das Schokoladenspiel, bei dem man eine in Zeitung eingepackte Schokolade mit Handschuhen etc. aufschneiden muss, Twister usw. Und wir hatten einen riesen Spaß dabei ;-)


    Lg
    Lys

    Huhu,


    nicht viele Wutzen lassen das mit sich machen. Bei mir ist es nur Akki und Krümel, solange man ihn festhält, die zwei anderen finden ist furchtbar und deswegen schneide ich die Krallen da anders.
    Wenn ihr es ausprobiert, werdet ihr schnell merken, welche Wutzen damit klarkommen. Wichtig ist, dass der Kopf erhöht liegt, ein Bettchen mit Rand empfiehlt sich daher. Und wenn ein Wutzi nicht mag, dann ist das eben so.


    Lg
    Lys

    Zitat von Finchen&Tinchen

    Das hab ich auch. :D
    Und es ist kaum zu glauben wieviele giftig sind. :shock:


    Der Ratgeber ist relativ konservativ geschrieben. Viele Pflanzen haben Heilqualitäten oder sind in kleinen Mengen problemlos. Zudem fehlen einfavch viele Pflanzen. Ich würde kein Spezialbuch nehmen, sondern ein normales, in dem man einfach zweifarbig markiert, was fressbar oder giftig ist (vielleicht Ampelsystem).


    Lg
    Lys

    Hallo,


    für den Einstieg empfehle ich den Kosmos Pflanzenführer, denn er ist klein, umfangreich und enthält gute Bilder. Viele Bücher haben so schlechte Fotos, dass man die Pflanzen kaum erkennen kann. Dazu empfehle ich ein kleines Büchlein und einen guten Bleistift. Dann ab in die Botanik, viel bestimmten, bei Unsicherheiten nachgooglen. Pflanzenteile abzeichnen und Tipps abschreiben (z.B Giersch hat dreieckigen Stängel, Vogelmiere ist wie ein "Punker" einseitig behaar etc.).
    Wichtig wäre, dass du dir einen Gegend suchst, die du im Jahresverlauf immer wieder abläufst, so dass du irgendwann weißt, wo welche Pflanze steht und wie sie sich verändert. So kann man später Pflanzen beim Blühen bestimmen, die man vorher vielleicht nicht erkannt hat.


    Lg
    Lys

    Huhu Elvira,


    man sollte sagen "sollte jeder TA diagnostizieren können". Leider gibt es einige, die dazu nicht in der Lage zu sein scheinen. Und manche Wutzen sind auch nur in Narkose zu einer Mitarbeit zu bewegen.
    Aber immerhin gibt es endlich ein Ergebnis :-)


    Grüßle
    Lys

    Hallo,
    gut, dass endlich jemand die Ursache gefunden hat und du nicht aufgegeben hast!
    Mit Zahnspitzen ist das so eine Sache, denn sie entstehen nicht ohne Grund. Es kann sein, dass deine Wutze durch die Halsschmerzen nicht richtig gefressen hat und dadurch die Spitzen kamen, es kann aber auch sein, dass irgendwo noch eine andere Ursache versteckt liegt (z.B. an den Wurzeln). So etwas kann man nur mit einer speziellen Dentalröntgenaufnahme erkennen und auch dann nicht sicher, wenn die Entzündung z.B. noch sehr klein ist. Ich hatte vor Kurzem selber so einen Fall, wo Zahnprobleme ohne erkennbare Ursache das Fressen verhindert haben.
    Welches Schmerzmittel gibts du und was wird gegen die Pharyngitis gegeben? Metacam hat den Vorteil, dass es Schmerzen verringert und gleichzeitig gegen Entzündungen wirkt. Manche Tiere fressen dann allerdings nicht mehr so gut, muss man ausprobieren. Das Wichtigste wäre, dass du so oft wie möglich päppelst und dem Tier immer wieder die Chance gibst, selber zu fressen. Ich habe meiner Akki die Grashalme einzeln ins Maul geschoben, damit sie das Kauen wieder lernt. Es hat 3 Wochen gedauert, bis sie wieder ausreichend selbstständig gefressen hat, seitdem ist aber alles gut. Oft laufen Zahngeschichten nicht so gut ab und das Tier bleibt ein Zahni. Das hängt einfach mit der entsprechenden Ursache zusammen. Wenn die Halsentzündung Schuld war, hast du gute Chancen, dass es wieder wird, aber das ausdauernde Päppeln und Animieren zum Selberfressen ist dabei essentiell, damit das Wutz das Kauen nicht verlernt und die Zähne abgeschliffen werden.
    Wenn es dir hilft, hier mein Bericht zu Akki und was ich alles mit ihr getan hab: Lys' Fellnasen: Herzproblem - bitte um Hilfe


    Alles Gute
    Lys

    Also sind die Anzeichen Appetitlosigkeit und ruckartiges Atmen? Blähungen lassen sich nicht ertasten (oder würdest du das nicht erkennen?)?


    Wenn es sicher keine Blähungen sind, könnte das genausogut ein Herzproblem mit Wassereinlagerung sein, ein Lungenproblem oder sonst irgendwelche Schmerzen.


    Für mich klingt das nach keiner eindeutigen Diagnose. "Bauchweh" ohne Blähungen aufgrund heftiger Atmung zu diagnostizieren finde ich etwas gewagt. Mein Rat: Wenn es wieder mal eintritt, bitte Röntgen lassen, um Blähungen auszuschließen (kann nur so richtig erkannt werden, Abtasten alleine reicht manchmal nicht! Dazu vom TA zeigen lassen, wie man nach Blähungen tastet). Ebenso Herz und Lunge untersuchen lassen (Wassereinlagerung, Entzündung, Vergrößerung). Schmerzen können zu heftiger Atmung führen, aber welche Schmerzen das sind, muss man abklären. Auch eine heftige Blasenentzündung (und das vermehrte Wasserlassen nach Aufnahme wasserhaltiger Pflanzen) kann Schmerzen verursachen.


    Ich würde euch nochmal eine richtig umfassende Untersuchung raten, um alles abzuklären.


    Lys

    Hallo,


    Blähungen können sehr schnell sehr gefährlich werden. Mir ist eine Wutze an einer Tympanie gestorben. Sofort zum TA und als Notmaßnahme Sab Simplex oder Imogas oder Colosann besorgen!


    Lg
    Lys