Beiträge von dampfschwein

    eine Hormonspritze ausprobieren? Hätte nicht gedacht, dass das eventuell eine Möglichkeit wäre.

    Was mich eigentlich guter Dinge lässt, ist dass sich niemand von beiden miteinander in dem anderen verbeißt oder es die ganze Zeit so geht. Es wird ja auch beieinander geschlafen und gegessen. Das wird aber wohl eher Wunschdenken sein.


    Ich bin gespannt was der TA dazu sagen wird

    die große und die kleine kennen sich jetzt seit etwas mehr als 1,5 Jahren. Der Kastrat ist jetzt seit einem halben Jahr hier. Nach dem etwas holprigen Start haben sich die beiden auch gut miteinander vetragen.

    Darüber, dass sich eine Vergesellschaftung auch über einen längeren Zeitraum über ziehen kann bin ich mir bewusst. Nur wirkte es auf mich bisher so, als sei das Thema durch gewesen für die kleinen.


    Wie ist denn der Ablauf im Falle von Eierstockzysten? Es gibt ja unterschiedliche Methoden dagegen vorzugehen und es wurden bereits Spritzen genannt. Werden die dann regelmäßig gegeben?

    Die beiden waren danach auch keine Sekunde länger in der Box. Ich hatte nicht damit gerechnet dass er so reagieren würde.

    Wie ich mein Glück kenne, wird er sie wohl urplötzlich nicht mehr mögen. Auch wenn ich mich nur ungerne von einem Tiere trennen würde, was dann aber ja nicht ausbleibt, habe ich die Sorge, dass es darauf hinausläuft. :(

    Nun, ich glaube, ich habe da ein Verständnis-Problem, was Eierstockzysten angeht (jetzt einfach mal unter der Annahme, die kleine hätte welche). Dann wäre doch die kleine der "Aggressor" und würde auf die anderen zugehen und Stress machen oder nicht?


    Ich hatte die Gruppe eben noch mal im Zimmer rumlaufen unter Beobachtung und urplötzlich beißt bzw. hackt der Kastrat ihr in den Nacken und sie schrie lauthals auf. Mir macht es den Eindruck, als hätte sie Angst vor ihm und er hat es ein wenig auf sie abgesehen. Im Gehege rennt sie ja auch nicht zu ihm und brommselt ihn an, sondern reagiert darauf nur, wenn sie weg läuft, er aber hinterher sprintet.


    Eigentlich wollte ich die beiden in den Garten auf die Wiese setzen, allerdings hat er sich beim setzen in die Transportbox genau so verhalten wie oben, weswegen ich sie im Zimmer habe rumlaufen lassen.

    ehrlich gesagt gehe ich auch davon aus, aber ein Tierarztbesuch ist das kleinste Problem. Ich habe nur Sorge, dass es dann heißt, die kleine hat nichts und dann stehe ich da.
    In meinem Fall bedrängt sie ja nicht wirklich die anderen, vor dem Kastraten haut sie ab und/oder meckert bzw. brommselt. Der großen ist sie jetzt zwei mal aufgeritten, soweit ich das beobachten konnte.

    Jedenfalls bereite ich mich mal auf ein unruhiges Wochenende vor und hoffe, dass der Tierarzt da am Montag weiterhelfen kann, falls es wirklich die Hormone sind. Eventuell sollte ich auch mal einen anderen Tierarzt aufsuchen, ich habe die kleine schon mal auf Eierstockzysten untersuchen lassen (anderer Hintergrund, war wirklich nur eine Rappelphase) und da hat er sie nur ganz grob abgetastet.

    ok, ich habe es eben endlich geschafft die Truppe zu wiegen, Gewicht hat sich alles gehalten.
    Allerdings ist mir während des wiegens aufgefallen, dass sich die kleine und er zuerst gar nicht füreinander interessiert haben, die kleine sich dann an ihn rangekuschelt hat und er kurz darauf nach ihr "geschnappt" hat.
    Ein wirkliches schnappen oder beißen war das nicht, eher eins auf die Nase geben. Vielleicht hat ihm ja nicht gefallen, dass sie ihm so nah gekommen ist.


    Aber ich kann mir das ganze irgendwie nicht erklären.Unter anderem, weil die kleine ja auch die große anbrommselt. Die drei liegen aber auch ständig zusammen in einer Ecke und schlafen beieinander, dann ist immer kurz Ruhe..

    Schweinchen-TÜV ist generell jede Woche, aber wiegen muss ich gestehen habe ich zuletzt immer vergessen. Außerdem schaut der TA auch immer wieder mal drüber, wenn ich für die Krallen bei ihm bin (an schwarze Krallen traue ich mich nämlich nicht ran, da gehe ich lieber auf Nummer sicher).

    Mal schauen, wie sich das die nächsten Tage entwickelt.

    Hallo zusammen, ich habe mich bereits vor einiger Zeit an das Forum hier gewendet, als ich meinen beiden Weibchen einen Kastraten zugeführt habe. Nach einem holprigen Start lief soweit alles friedlich und gesittet ab. Nach einem halben Jahr herrscht jetzt seit ein paar Tagen Unruhe im Gehege.
    Die jüngere der beiden Damen (irgendwas um die 2 Jahre alt müsste sie sein) wird ganz unruhig, wenn der Kastrat in ihre Nähe kommt. Sie fängt sofort an zu meckern und läuft oftmals auch weg, worauf der Kastrat ihr dann hinterher läuft. Wie ein Jagen wirkt das ganze allerdings nicht.

    Zuerst dachte ich daran, dass die kleine einfach nur brünstig ist, da sie dann immer sehr zickig ihm gegenüber ist (sie ist eine wahre Drama-Queen). Nun geht das wie gesagt aber schon ein paar Tage so. Sie brommselt ihn auch immer wieder an aktuell.
    Heute morgen konnte ich dann beobachten, wie die kleine die große bestiegen hat. Die müsste erst brünstig gewesen sein. Der Kastrat hat an ihr kein großes Interesse, er brommselt sie gelegentlich etwas an, aber versucht so gut wie gar nicht sie zu besteigen oder so.


    Vor einiger Zeit zeigte sich ein ähnliches Verhalten, allerdings nur über 2 Tage, während sie brünstig war, aber selbst das ist schon etwas her.

    Was sagt ihr dazu? Einfach machen lassen und beobachten?

    Heute ist es erstaunlich ruhig im Gehege, keiner schreit, er brommselt gelegentlich mal durch die Gegend.
    Die kleine rennt nur noch ganz selten vor ihm weg und wenn dann nur ein kleines Stück. Sie lässt sich auch wieder von ihm beschnuppern und fängt nicht wie wild an zu qietschen, wenn er vor ihr steht. Mit der großen sitzt er seit gestern viel zusammen und frisst. Zumindest ist es das, was ich heute morgen und seit dem Feierabend so beobachten konnte.