Beiträge von andre_xs

    Ok, vielen Dank. Hier sind die Tierärzte oft etwas "unterqualifiziert" bzgl. Meerschweinchen.


    Hast Du noch mehr Info, z.B. was für ein Hormon, wie die Therapie genau aussieht (einmalige Gabe / mehrmals...)?


    Das könnte hilfreich sein, wenn wir es mit dem Tierarzt besprechen.


    viele Grüße,
    Andre

    Wie haben eine ältere Dame die eine Eierstockzyste hat. Der TA meinte, dass dies zu Problemen im Hormonhaushalt führt, was dann der Grund für ihren Haarausfall ist (Unterseite/Bauch/Seite z.T. keine Haare mehr). Kann man ihr das Leben etwas leichter machen, z.B. durch Hormone o.ä.? OP kommt leider nicht in Frage...


    viele Grüße,
    Andre

    Wir waren jetzt bei einem anderen Tierarzt und haben Röntgen lassen. Der Riss geht wohl nicht bis ganz runter. Sie haben den einen Zahn jetzt bis zum Zahnfleisch abgeschliffen und wir hoffen, dass er jetzt wieder normal nachwächst.


    Aus reiner Neugierde, was kostet Röntgen in Deutschland? Hier in England war es ganz schön teuer...


    viele Grüße,
    Andre

    Super, vielen Dank. Ja, das habe ich mir schon gedacht. Wie kann man denn herausfinden, wie tief der Riss geht? Kann der TA das Zahnfleisch weit genug wegdruecken / aufschneiden?


    Ich hatte auch gelesen, dass man probieren kann, dass es von alleine wieder rauswächst, und einfach gar nichts macht... Wie stehen die Chance für sowas?


    Viele Grüsse,
    Andre

    Hallo Allerseits,
    eines unserer Meerschweinchen hat einen gespaltenen Zahn. Am unteren Ende dieses Risses sieht es blutig / entzündet aus.


    Der Tierarzt hat vorgeschlagen alle vier Vorderzähne zu ziehen, damit sie gleichmässig nachwachsen. Ist das ein guter Rat, oder besser was anderes machen?


    Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass es reicht, den einen Zahn zu ziehen. Der gegenüberliegende muss dann halt ein paar Mal geschnitten werden, bis der gezogenene so weit nachgewachsen ist, dass sie sich wieder abreiben...


    Das Schweinchen frisst noch normal, von der Seite ist momentan erstmal kein Problem.


    viele Grüße,
    Andre

    nein, sie kratzt sich nicht. aus sonst kein verändertes Verhalten. Seltsam ist nur dass sie vom Fell her immer noch wie ein Rex aussieht obwohl sie ein US-Teddy ist. erst jetzt wird das Fell etwas länger und struppiger (davor war es eher weiches Babyfell.

    unsere 1-jährige US-Teddydame hat seit einiger Zeit seltsamen Haarausfall. an Po und Rücken. Die Haare kommen in kleinen Büscheln raus (ca 10 Haare) und am Ende sind jeweils grosse Schuppen. Ihr Verhalten ist sonst wie immer, daher haben wir es event. auch erst später bemerkt. Es wuselt nichts im Fell und es gibt keine kahlen Stellen. In den Ohren scheinen auch relativ viele Schuppen zu sein. Wer weiß Rat was das sein könnte?


    Danke! Andre_xs

    vielen Dank für die Antworten.


    Mit Einweichen haben wir es ja schon probiert - hat nichts geholfen. Die Haare sind auch schon mit einem Kurzhaarschneider auf ca. 1-2 mm maximal geschnitten - kürzer geht es mit dem Gerät nicht (ist schon ohne Aufsatz). Es bleibt aber hart und verklebt. Es ist so, daß mehrere Haare zu einem harten Bündel zusammenkleben...


    Na ja, vielleicht beobachten wir es und schneiden immer 1-2 Mal pro Woche nach, bis es rausgewachsen ist....


    viele Grüsse,
    Andre

    Hallo Allerseits,
    bei einem unserer langhaarigen Meerschweinchen verkleben die Haare am Po öfters mal (ich schätze mal durch Urin). Üblicherweise versuchen wir, hinten einen Kurzhaarschnitt zu halten so daß es eigentlich kein Problem ist, nun sind die Haare aber mal etwas länger geworden. Wir haben sie jetzt wieder so kurz es geht geschnitten (Kurzhaarschneider, echt nur noch ca. 2 mm kurze Haare übrig), aber es bleibt ein Rest verklebter Haare.


    Das Problem ist, daß wir die Verklebung nicht wegbekommen. Circa 5 Minuten in warmen Wasser einweichen, mit Sonnenblumenöl einweichen und etwas mildes Öko-Haarwaschmittel hat alles nichts geholfen (so gar keine Veränderung, hat sich nichts gelöst, ist nicht ein bissl weicher geworden).


    Die Haare sind durch das verklebt sein total hart geworden. Wir befürchten, daß die Stelle dadurch Wund werden könnte. Mit der Schere wollen wir nicht so nah ran (Verletzungsgefahr). Das einzige, was uns jetzt noch bleibt, ist Tierarzt, nochmal länger einweichen, oder mit einem Herren-Naßrasierer (ungern, ich schätze mal daß es nicht funktioniert).


    Aber vielleicht hat ja jemand von Euch noch einen Tip, wie man das wieder einweichen/wegbekommen könnte?


    vielen Dank &
    Herzliche Grüsse,
    Andre

    Vielen Dank schonmal für die Antworten, aber Zirpen/Zwitschern ist es nicht. Es ist echt so ein Alarmquieken. Aber vielleicht ist es jetzt besser: Sie hatten jetzt ein paar Nächte einen größeren Auslauf, so daß sie in unterschiedlichen Häuschen übernachtet haben (aber natürlich standen die Häuschen beeinander, denn ohne den anderen können die nicht :-). Da war es dann ruhig. Letzte Nach mal wieder zusammen im Käfig war es dann auch ruhig. Mal schauen, wie es sich entwickelt...


    viele Grüsse,
    Andre

    Hallo Allerseits,
    seit kurzem zeigt eines unserer Meerschweinchen (Peggy) ein seltsames Verhalten: Vor allem nachts (manchmal aber auch morgens, bislang aber nie tagsüber) quiekt es plötzlich. Das quieken ist so ein "Sirenton" (uiiiiiiiiiiiiiiik). Das gleiche Quieken macht es eigentlich nur gelegentlich, wenn wir es im Auslauf einfangen wollen, es sich dann in ein Häuschen verkriecht und man dann mit der Hand ins Häuschen geht. Ich weiß nicht wie ich es am besten beschreiben soll, aber es ist eher ein Alarmton, Signalton, "Hilfe, ich hab Angst"-quieken, "unwillig sein"-quieken, aber kein Schmerzquieken, kein "Ich will Futter"-Quieken, kein Streit-Quieken oder ähnliches. Wenn wir dann Nachschauen, ist es so als ob nichts gewesen wäre - beide Schweinchen schauen einen ein bissl verpennt an, dann wird sich geräkelt (es ist ja meist nachts) und angefangen im Käfig umherzuwandern und Heu zu fressen. Wenn man Peggy hochnimmt und untersucht, zeigt sie keine Anzeichen, daß ihr was wehtuen würde oder so. Mir kommt es am ehesten so vor, als ob sie im (Alb-)traum gequiekt hat.


    Angefangen hat das Ganze, nachdem sie krank war: Hatte Blähungen und es ging ihr schon recht schlecht, dann zum Tierarzt, der sie wahrscheinlich falsch behandelt hat, so daß es ihr noch schlechter ging. Dann sind wir nachts noch in den Notdienst der Uni-Kleintierklinik gefahren, die haben dann beide für 3 Tage dabehalten (die tapfere Lillie, um der kranken, verängstigten Peggy das Pfötchen zu halten). Peggy ist dort natürlich von oben bis unten untersucht worden (wahrscheinlich auch ein bissl overkill, ist halt eine Uni-Klinik) und dann als gesund entlassen worden. Mußte von uns aber noch zwangsgefüttert werden und mit Medizin versorgt werden. Das quieken ist seit sie im Krankenhaus war...


    Ein paar Wochen zuvor hatte sie dann noch eine Zyste in einem Eierstock, die ist aber behandelt und so gut wie weg (die hat's zur Zeit echt schwer).


    Wir waren dann noch bei (einem anderen) Tierarzt zur Nachuntersuchung und hatten dann auch nach dem Quieken gefragt, das konnte sie sich auch nicht richtig erklären. Sie meinte nur, wenn das Schweinchen ansonsten unauffällig ist, kann man da wohl nicht viel machen. (und ansonsten ist sie auch ganz normal).


    Habt Ihr eine Idee, was das sein könnte??


    Viele Grüsse &
    Herzlichen Dank,
    Andre


    Das Verh

    Super, vielen Dank schonmal. Wie groß sollte so eine Transportbox für 2 Meeris sein? Die Häuser sind übrigens nur kleine Kartons, d.h. es besteht eher geringe Verletzungsgefahr, aber trotzdem danke für den Hinweis!


    Viele Grüsse,
    Andre

    Hallo Allerseits,
    da wir von England nach München umziehen, müssen unsere Meerschweinchen (2 Weibchen ca 7 Mon alt) leider eine lange Reise über sich ergehen lassen. Ich schätze mal, daß die Gesamtreisedauer ca. 10-13 Studen ist (mit dem Auto; durch den Eurotunnel mit Zug). Habt Ihr vielleicht Tips, wie man es den Kleinen so angenehm wie möglich machen kann?


    Hier ist unser momentaner Plan:
    - Gewohnter Käfig im Auto mit den gewohnten Häuschen.
    - Käfig mit Tuch abgedeckt, so daß es etwas schummrig ist und nicht so "flackert".
    - Viel Heu, Frischfutter etc zur Verfügung stellen
    - Beten :(


    Anders wüssten wir es zur Zeit auch nicht, was wir besser machen könnten. Wahrscheinlich ist es besser, während Pausen die Meeris einfach in Ruhe zu lassen, vielleicht etwas Futter nachlegen, aber nicht noch streicheln o.ä...


    Vielen Dank für Tips und Hilfe,
    Andre

    Ok, wir haben also gestern morgen mit der Vergesellschaftung begonnen. Im Arbeitszimmer (relativ groß, ca. 10-12 qm Auslauf) mit 4 Hütten, Futter etc. Beteiligt: Peggy (die ältere, die wir schon länger haben) und Lilly (die neue). Lilly ist fast so groß wie Peggy, sie dürfte nur ein paar Wochen jünger sein.


    Am Anfang gab es eine grössere Rangelei mit Zwicken und viel Zähneklappern, aber das hat sich relativ schnell beruhigt. Peggy war so "schlau" und hat gleich am Anfang alle Häuschen markiert während Lilly erstmal gefressen hat. So kam es dann, das Peggy Lilly immer wieder aus den Häuschen vertrieben hat (sobald sie mitbekommen hat, daß Lilly in einem Häuschen sitzt ist sie rein und hat sie rausgeschmissen). Sie haben dann immer noch mal kurzes Zähneklappern gezeigt, aber das ist immer weniger geworden. Peggy hat dann Lilly öfter mal verfolgt bzw. sie durch den Raum gefolgt/getrieben.


    Gestern abend waren sie dann schon viel zutraulicher, haben nebeneinander gefressen etc. Peggy ist eindeutig das dominantere Tierchen.


    Heute ist es so, dass sie manchmal in einem Häuschen sitzen, manchmal aber Lilly noch aus dem Häuschen vertrieben wird. Sie fressen miteinander ohne Streit. Lilly rennt jetzt Peggy immer hinterher (aber eher so ein treues "hinterher-dackeln"), Peggy ist aber manchmal noch etwas aggressiv (Stubst mit der Nase oder deutet Zwicken an).


    Manchmal knurrt Peggy auch ganz tief und läuft ganz langsam in einem gestelzten Gang.


    Die Frage nun: Wie lange wartet man, bis sie zusammen in den einen (zuvor nur von Peggy bewohnten) Käfig können? Mit der Umsiedlung wären sie dann auch in Peggies altem Revier (Wohnzimmer/Küche). Käfig reinigen wir natürlich vorher.


    Gibt es Zeichen, die einem den richtigen Zeitpunkt sagen? Müssen sie total harmonisch sein oder darf es ruhig noch geringe Spannungen geben?


    Vielen Dank &
    Herzliche Grüsse,
    Andre

    Hallo Leute,


    unser junges Meerschweinchen (weibchen, ca 12 - 16 Wochen alt) knallt manchmal ganz schön gegen Hindernisse. Wenn sie langsam/normal läuft, passiert nie etwas, aber manchmal rast sie total durch die Gegend (meist aus Spaß, einmal aber auch aus Schreck) und dann rennt sie voll gegen Hindernisse. Einmal hat sie den Eingang ihres Häuschens verpasst, einmal gegen ein Stuhlbein und einmal gegen einen Wäscheständer. Dann hockt sie da immer ganz verwundert und geschockt, verhält sich dann kurze Zeit etwas vorsichtiger und dann aber wieder normal.


    Was ich anmerken muss: Die Gegenstände waren neu im Revier (ihr Haus stand evtl. auch an einer etwas anderen Position als üblich). Passiert sowas einfach mal im Eifer des Gefechts? Sind Meerschweinchen ganz arg von unveränderten Umgebungen abhängig? Eigentlich dachte ich sie mögen Hindernis-Kurse, aber so ist das ja gefährlich?


    Vielen Dank &
    liebe Grüsse,
    Andre