Beiträge von Schatten

    Das Tier ist eindeutig krank. Such am besten heute noch ne Notfallklinik und geh mit dem Tier dahin. Je länger du wartest desto schlechter geht es dem Tier, bzw. wenns ganz krass kommt ist es in kürzester Zeit mal gewesen.
    Trennen würd ich nicht, das stresst noch mehr und schwächt. Bei Gewichtsverlust musst du außerdem noch zufüttern. Aber zuerst ist Tierarzt angesagt. Zur Not kann es auch sein, dass das Tier dableiben muss, damit es da gepflegt werden kann.
    Viel Glück euch beiden.

    Hi,
    ich wollte meinen Schweinen mal Erbsenflocken anbieten, allerdings habe ich bis jetzt keine gefunden. Deswegen bin ich auf die Idee gekommen selber welche zu machen. Hat da jemand Erfahrung und kann mir Tipps geben?


    Liebe Grüße,


    Schatten

    Naja, man muss den Schweinen halt ein bisschen Zeit geben, das ist das wichtigste. Wie gesagt, bei Joshi und den Mädels haben fast ein halbes Jahr gebraucht um sich 100 % aufeinander einzuspielen.
    Ich wünsch euch viel Erfolg.

    Hi,


    zu dem Eigenbau würd ich sagen, dass das was ich da lese schonmal toll klingt. Das ist massig Platz und um die Engstellen würde ich mir nicht soviel Sorgen machen, da genug Raum zum Ausweichen vorhanden ist.


    Wegen deinem Kastraten: Mein Joshi ist über die Arche zu mir gekommen und ich habe keine Ahnung wie er vorher gelebt hat. Nach der Kastration und dem Absitzen der Frist wurde er dann mit den Mädels vergesellschaftet und hat in der ersten Zeit ordentlich eins auf die Nase bekommen. Erfahrungen mit Weibchen hat er, wie ich vermute, noch nicht gehabt, genauso wei meine Mädels mit Männern. Aber er hat gelernt und geht mittlerweile ganz suverän mit den ollen Zicken um. Dein Chep hat ja schon ein Mädel da sitzen und damit ja nun ein klein bisschen Erfahrung im Umgang mit ihnen gesammelt. ( Das Nein Nein heißt, hat Joshi erst kappiert nachdem er sich ne fiese Bisswunde zugezogen hat)
    Möglich, dass Chep aus der Situation damals gelernt hat, möglich aber auch, dass er es schon wieder vergessen hat. Ich würde sagten, geb den Vieren ein bisschen Zeit sich aufeinander einzustellen, das kann natürlich ein paar Wochen dauern, aber wenn er erstmal raus hat was er machen muss, klappt das schon ganz von alleine.
    Meiner schmeißt jetzt auch einen Harem von 3 Zicken, eine davon ist eine alte Dame von 6 oder 7 Jahren, die bisweilen seehr eigenwillig ist. Probleme habe ich allerdings keine bemerkt im Gegenteil, nachdem er am Anfang so stürmisch war ist er jetzt ein sehr liebevoller Haremswächter geworden, der seine Mädels vergöttert und Streiterein mest im Kern erstickt.


    Liebe Grüße,
    Schatten

    Trauern können die, meiner Meinung nach, auf jeden Fall. Das Stinktier ( Meerschwein in Pflege) hat vorher mit ihrer Mutter zusammengelebt. Die ist dann plötzlich verstorben und wir haben das Stinktier sofort am nächsten Tag in meine Gruppe gesetzt/integriert. Bei der Vergesellschaftung war sie wahnsinnig biestig, im Gehege hat sie schließlich nur noch in der Heuraufe gelegen und den Kopf hängen gelassen. Kein beißen, kein quiecken, gar nix. Sie hat im Grunde das fortgesetzt, was sie am Vorabend angefangen hat. Mine Bande hat sich dann aufgeteilt. immer ein Schweinchen nah bei ihr, das Chefschwein durfte ihr sogar die Öhrchen putzen Oo. Nach ein paar Tagen hat sich das dann wieder gelegt und etwa 4 Wochen später hat sie sich völlig in die Gruppe integriert ( gut, an den Kastraten musste sie sich noch gewöhnen, aber mitlerweile ist er ihr bester Freund^^)

    Hi,
    ich fütter seit 2 Wochen mein Chefschwein zu. Mädämschen bekommt wegen einer schweren Rachenentzündung Antibiotika und hat sich zu allem Überfluss auch die beiden oberen Schneidezähne ausgeschlagen. Ich habe in einem Rhytmus von 2 - 3 Stunden immer 13 ml CC gegeben, trotzdem hat sie abgenommen.
    Heute morgen hat sie dann, obwohl sie 5 Stunden nicht gepäppelt worden ist (vorher ne Katastrophe) sogar 5 Gramm auf ihr gestriges Schlussgewicht drauf gemampft.
    Die Zähne wachsen schon wieder nach und sie ist am fressen. Aber jetzt stehe ich vor einem Dilema. wie soll ich das Päppeln ausschleichen? Ganz aufzuhören traue ich mich noch nicht, weil ich Angst habe, dass sie dann gleich wieder runterfällt gewichtstechnisch.
    Wie soll ich das machen? Zeitabstände vergrößern? Die Dosierung verkleinern?


    Liebe Grüße,
    eine erleichterte Schatten.

    Mein Stall ist ein Bodenghege, hat allerdings eine einsetztbare Etage. Der stall selbst ist 40 cm hoch und das war bis dato immer abschreckend genug für die Bande.
    Bei einem neuerlichen Ausbruchversuch heute Nacht habe ich die Etage dann entfernt um dann um halb 2 von eine fürchterlichen krach geweckt zu werden. Mädämschen hatte beschlossen, dass 40 cm doch auch vom Boden aus zu schaffen sein und ist gegen den Rahmen gesprungen.
    Heute beim TA haben wir dann gleich festgestellt, dass sie sich die Beiden oberen schneidezähne ausgeschlagen hat. Ob sie nachwachsen, wissen wir nicht. Ich werde jetzt erstmal zur Gewichtsstabilisierung mit CC füttern. Samstag geht es wieder zum TA und dann sehen wir weiter.
    Ich für meinen teil geh jetzt mal heulen.

    Hallo,


    meine Räubernase hat heute einen erfolgreichen Ausbruchsversuch gestartet, als niemand zuhause war ( ich Uni, Mitbewohnerin Arbeit). Als ich nach Hause gekommen bin hat sie ganz verschreckt im Zimmer meiner Mitbewohnerin gehockt und ist seitdem sehr schüchtern. Wenn wir das richtig gesehen haben, hatt sie nichts angefressen, sich nicht verletzt oder sonstiges.
    Ist diese Schüchternheit jetzt nur der Schrecken von dem Abenteuer? ( Wenn sie ausgebrochen ist als ich das Haus verlassen habe, müsste sie knapp 4 Stunden aus dem Eb raus gewesen sein, also 4 Stunden keine anderen Schweinchen, keine Möglichkeit wieder in den Käfig zu kommen)


    Liebe Grüße,


    schatten

    Hi,


    ja udnes geht wiede besser ( AB ist zwar tierisch eklig, aber sie versucht schon wieder aus dem Eb auszubrechen^^)


    An Ästen hat sie, wie alle meine Schweine, irgendwie gar kein Interesse, die werden durch den Käfig geschupst, das wars. dafür kanbbert sie dann und wann am Holztunnel.
    Zahnprobleme hatte sie bis dahin noch nicht, wir haben sie zwar im Auge behalten, weil wir wussten, dass da etwas kommen könnte, aber das da was akkut ist, ist das erste Mal. Vermutlich haben die Nase, die sich an den Backenzähnen gebildet haben, an der Wange gescheuert und so hat sich da was entzündet. Das war zumindest eine Vermutung der TA.


    Lg,
    schatten

    Hallo,
    danke fürs Daumendrücken.
    Heute morgen kam eine ordentliche Kopfschiefhaltung dazu und die Tierärztin hat sie sich angeguckt. Die kleine Maus hatte an den hinteren Backenzähnen ein paar Nase, die gescheuret haben, weswegen sie langsamer gefuttert hat. Hinzu kommt eine Rachenentzündung. Die Zähne sind abgeschliffen worden. Der Knubbel ist tatsächlich Eiter, sie bekommt Antibiotiker gegen die Entzündung + Bene Bac ( von mir). Den Knubbel behalten wir im Auge, da er sehr klein ist und die Möglichkeit besteht, dass er durch das AB weggeht. Wenn er größer werden sollte zum TA und ansonsten nächste Woche wieder zur Kontrolle hin.
    Die Partientin futterte gerade Löwenzahn auf den Schrecken und ich bin sowas von erleichtert gerade.



    Vielen Dank,


    Schatten