Wie gesagt: ich finde Ja, nur du brauchst natürlich besonders einen passenden Boden
Beiträge von FineNalaBagira
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Das tut mir leid das die kleine es nicht geschaft hat 🌈
Es ist auch extrem wichtig das der tierarzt chirugisch kompetent ist bzw bei so einen eingriff sehr erfahren ist.....
Dann das das tier medikamentös nach einer schwerern op gut eingestellt ist - heisst medis werden zu hause selbst verabreicht......
Z.b schmerzmittel ganz wichtig, damit sie auch wieder normal fressen ( ansonsten muss zugefüttert werden)
Kot und urinabsatz muss kontrolliert werden und dies sollte im grossen und ganzen normal funktionieren ....
Heisst auf verstopfung und aufgasung achten......
Mehr Zwangspäppeln und gleichzeitig medis gegen verstopfung und aufgasung geben....( unterstützend is dies immer von vorteil und schadet nicht)
Wichtig ist das tiere nicht auskühlen und immer eine möglichkeit haben sich im gehege aufzuwärmen......
Sowie nach ops vermehrt flüssigkeit zugeben...
Das sind jetzt ein paar grobe tipps zur op nachsorge.....
Solange der operateur gute arbeit geleistet hat, das tier auch zu hause mit schmerzmitteln täglich versorgt ist - das ist schon viel wert......wenn zu hause die nachsorge noch gut funktioniert bzw weiss worauf man achten muss - ist schon viel gewonnen.....
Und sogat mit diesen massnahmen hat man keine garantie das es gut ausgeht - ein risiko bleibt immer.....
Für solche fälle würde ich immer einen tierarzt wählen der sich sowohl mit heimtieren ( narkose) aber auch fachtierarzt für chirugie ist auswählen...
Und der dir auch ratschläge und tipss und anweisung zur richtigen nachsorge gibt
Wenn sie zu wenig schmerzmittel bekam dadurch nicht normal frass etc sich weitere probleme nun zugesellt haben......dann haben bestimmt einige faktoren zur dieser trägodie geführt......
Ich schreib das auch für eventuelle andere ops mal um zu wissen worauf man selbst achten muss und auch den tierarzt löcher in den bauch fragen kann und auf medikamente für zu hause bestehen......
Eine op betreuung auf station macht nämlich nur sinn wenn die tierärzte selbst wissen was sie was anwenden müssen und nichts bei dee nachsorge vergessen.....da kann es besser mit mehr kompetenz zu hause bei dir betreut werden......
Alleine kein schmerzmittel und AB mitgeben macht mich sehr stutzig....und lässt nicht auf nen guten tierarzt schliessen
Lg mara
Ich bin erst vor kurzem auf den Tierarzt gewechselt, weil sich alle anderen in der Umgebung leider wirklich 0 mit Meeris auskennen (so hat früher zb eine ein falsches Gehege „diagnostiziert“ anstatt starke Blähungen😔 Naja ich fand ihn grundsätzlich sehr kompetent, von dem was wir besprochen hatten und was er über Meeris wusste etc. Zystenbehandlung etc macht er wohl auch öfters. Solch eine Kastration kommt ja aber nicht allzu oft vor.. Schmerzmittel hat sie gekriegt, jeden Tag 0,3ml Meloxicam..Das Antibiotikum hatte sie Donnerstag und Samstag nach der OP beim Tierarzt bekommen sowie eine Infusion... Aber Ja sicherlich wird es irgendwo ran gehapert haben. Ich schätze, dass es vielleicht insgesamt alles zusammen kam weil sie ja auch stark geblutet hatte und auch nachgeblutet hatte usw.
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Ich hatte es auch eine Zeitlang für meine Meerschweinchen. Dann haben sie jedoch begonnen, das Plastik anzuknabbern, würde daher eher die Gitterteile von Songmics, gibts auch mit engerem Gitterabstand, empfehlen.
Meine z.B. knabbern gar nicht daran, das ist aber auch schwer weil das ja so glatt ist. Ich fand optisch das weiße (ohne Gitter) schöner, deswegen hatte ich das genommen. Auch finde ich, dass man das gut reinigen kann (einfach abwischen), falls mal jemand dran pullert
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Hallo
Ich persönlich finde es mega gut. Habe jetzt eins seit 2 Jahren für die Winterzeit wenn meine Meeris reinkommen. Ich nehme es aber tatsächlich nicht nur als Gehege sondern richtig als Stall (wo sie dann dauerhaft leben). Unten als Boden habe ich einen zurechtgeschnittenen PVC Boden, dann darüber normal Zeitung, Pellets und die Streu. Ich finde es klappt mega gut so. Sie haben viel mehr Platz als in gewöhnlichen Ställen aus dem Tierhandel, der Auf- und Abbau geht super schnell und man kann es sich von der Form so zusammenbauen, wie es eben in den Raum passt. Ich bin wirklich begeistert, es kann auch nichts kaputt gehen oder so.
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Mein Beileid, gute Reise kleine Maus.
Letty
https://www.meerschweinchen-ra…?postID=907347#post907347
Hier wäre ein positiver Bericht zum Thema Kastration bei Weibchen.
danke! -
Ja, zumal sie wirklich den Willen hatte und noch jung war..wenn es selbst dann nicht klappt.. ich denke ich würde es auch nicht wieder machen, oder wie gesagt evtl in einer Klinik mit durchgehender Betreuung, aber sowas ist auch leider wirklich schwer zu finden😔
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Ja vielen Dank das stimmt
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Ja das ist absolut richtig, bei ihr waren die Zysten wie gesagt nur unglaublich problematisch. Nach dem punktieren waren sie nach einem Monat so groß wie vorher und Hormone haben gar nicht angeschlagen. Deswegen war die Kastration mehr oder weniger die einzige Lösung. Es ist nur so unglaublich bitter weil sie so gekämpft hatte.
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Danke für eure Antworten. Ich habe nachts probiert einen Nottierarzt zu rufen, leider ist konnte keiner kommen (komplett ausgelastet oder wegen Corona nicht möglich). Wir sind vorhin dann zu einem hingefahren und bei der Ankunft ist sie dann gestorben. Ich mache mir große Vorwürfe, aber andererseits waren wir erst gestern deswegen nochmal beim Tierarzt. Es war meine erste OP bei einem Meerschweinchen und ich habe daraus gelernt, dass ich das nur noch machen werde, wenn das Tier danach mindestens 3 Tage noch beim Arzt selbst 24/7 betreut werden kann. Dies ist jetzt auch meine Empfehlung, die ein Weibchen kastrieren lassen wollen. Wir dachten auch es wird alles wieder, weil sie auf dem Weg der Besserung war, doch nun ging es ganz schnell.
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Ansonsten Wärme kriegt sie und es wird ihr alles angeboten was das Herz begehrt...
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Hallo ihr lieben. Ich brauche mal dringend eure Hilfe.
Es geht um ein ziemlich spezielles Problem, aber vielleicht habt ihr ja Ideen/Tipps..?Elli ist ein anderthalb Jahre altes Meeri Mädchen, sie hatte seit der „Pubertät“ mit unglaublichen Zysten zu kämpfen, die waren durch nichts (wirklich gar nichts) weg zu bekommen und verschafften ihr sowohl hormonell als auch platztechnisch (bis hin zu Atem Problemen) große Probleme. Nun haben wir sie schweren Herzens am Dienstag kastrieren lassen, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben für sie. Die Zysten waren wohl wirklich unnormal groß und fest, die OP war schwer und sie hat wohl viel geblutet. Nichts desto trotz war sie dafür relativ gut drauf, sie hat logischerweise hauptsächlich nur gelegen weil sie ganz schön platt war, gegessen hat sie ganz wenig. Dann sind wir am Donnerstag zur Kontrolle, es gab ein Antibiotikum und nochmal Schmerzmittel. Dann durfte sie danach wieder zu den anderen beiden, die auch ganz vorsichtig waren und sich vorbildlich benommen haben. Sobald sie bei den anderen saß gab es einen Aufschwung. Sie fraß besser (nicht viel aber immerhin mehr) und wirkte „wacher“. Heute früh war sie plötzlich viel ruhiger. Sie kam nicht zum fressen, ich hab mir Sorgen gemacht also sind wir noch einmal zum Tierarzt (eigentlich war der letzte Termin nächste Woche zum Fäden ziehen...). Diesmal war eine andere Tierärztin da eine Vertretung (aber in Rücksprache mit dem anderen Arzt wusste sie Bescheid). Sie hat das Pflaster am Bauch abgemacht und gewechselt, die Wunde gereinigt (die übrigens super aussieht) und ihr Antibiotikum, Schmerzmittel und eine kleine Infusion gegeben. Seitdem wir zurück sind mache ich mir aber nur noch größere Sorgen. Sie ist total apathisch und frisst nicht. Zwischenzeitlich kommt sie aus dem apathischen Zustand raus (für eine Minute vielleicht), wo sie dann auch den Willen zeigt zu fressen, sie kommt jedoch nicht so wirklich dazu, da sie dann immer wieder apathisch wird. Nach dem Tierarzt hat sie nicht mal den Päppelbrei runtergeschluckt... jetzt mittlerweile nimmt sie ihn aber gaaanz wenig und auch unglaublich langsam. Ich bin total verzweifelt und kann seit Dienstag nicht mehr schlafen. Habt ihr irgendwelche Ideen und Tipps? Ich möchte sie eigentlich nicht unnötig oft zum Tierarzt schleppen weil der Stress gefühlt alles schlimmer macht. Außerdem ist ja alles gemacht was man machen kann... mich verwundert diese apathie so sehr...das war seit Donnerstag schon so gut. Und achso sie ist auch erst knapp 2, also recht jung und zeigt auch wie gesagt den Willen zu essen wenn sie denn mal richtig „wach“ ist. Ich frage mich, ob die Ärztin heute irgendwas überdosiert hat oder so? Ich bin wirklich verzweifelt. Ich probiere alles was geht in sie reinzukriegen, aber will sie gleichzeitig möglichst in Ruhe lassen. Appetitanregende hat Donnerstag super geklappt jetzt auch gerade gar nicht mehr. Kennt ihr das mit dieser Apathie? Das zeigen sie Ja, wenn sie schmerzen haben, aber das Schmerzmittel war wohl recht hoch dosiert weshalb ich bis zum nächsten Termin (Montag nochmal) eigentlich nichts mehr geben soll. ach man. Ich würde mich über viele Antworten freuen... Päppelbrei mit Obst etc alles schon probiert. Nimmt sie wie gesagt gerade wieder aber auch nur unglaublich wenig. Lg und einen schönen Abend
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Ja davon habe ich auch schon gehört, vielen Dank.
Fenchel kriegen sie und Dill haben wir jetzt extra angebaut
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Ja...ich finde es zwar etwas schade, dass wir die Blähung nicht wirklich weg kriegen, aber es geht ihr ja super und jetzt mit dem normalen Futter hat sie schon wieder 30g zugenommen
Also gehts jetzt ans beobachten...
Lg, Luise
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Soooooo: also wir waren vorhin beim Tierarzt. Und der Darm ist wohl immer noch leicht aufgebläht. Sie meinte sie soll jetzt noch 2 mal täglich Päppelbrei, Sab Simplex, Herbi Colan, Fencheltee und Benebac kriegen. Ich mische das also alles zusammen und geb ihr das dann 2 mal täglich in einem Rutsch.
Ansonsten meinte die Tierärztin, dass ich probieren soll ihr wieder anderes Frischfutter zu geben. Denn von Anfang an gab es keine Veränderung, egal ob mit Futterumstellung oder Medikamenten. Das einzige war, dass sie abgenommen hat, was sicherlich davon kommt, dass sie jedes Futter nicht mochte was sie haben durfte und dadurch fast nichts außer Heu und Critical Care gegessen hat.
Ich hoffe also das sie jetzt schön wieder zunimmt. Ansonsten soll ich sie immer weiter beobachten und gucken ob der Bauch weich ist. Wenn sie nicht zunimmt, wenn der Bauch fest ist oder wenn sich ihr Verhalten ändert (zurzeit ist ihr Verhalten aber komplett normal) soll ich direkt zum Tierarzt.
Also werde ich jetzt mal fleißig beobachten. Die ganzen Medikamente soll ich zum Ende der Woche nur noch 1mal täglich geben und dann langsam absetzen. Für die Zeit danach hat sie mir noch solche Pellets gegeben, welche auch den Darm unterstützen.
Sie meinte das Jungtiere oft einen empfindlichen Darm haben und da es durch so viele Medikamente nichz besser wurde, sie sich aber absolut normal verhält und guten Appetit hat, probieren wir es erstmal so.
Das finde ich auch gut denn es ist ja auch super stressig für sie wenn ich sie 10mal täglich päppeln muss weil sie das andere Futter nicht mag. Und ich würde auch ungern das nächste Medikament in sie reinstopfen...
Vielen Dank für eure Hilfe, ich halte euch auf dem Laufenden
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Hallo
Wir gehen nachher nochmal zum Tierarzt. Ich hoffe es wird etwas festgestellt, ansonsten weiß ich auch nicht weiter...