Beiträge von LeaH.

    Belli:

    das tut mir wirklich leid. Danke aber trotzdem für das Teilen deiner Erfahrung.

    Ich hatte beim TA auch eine Urinprobe dabei, durch das sehr lange Warten war diese dann aber schon zu alt.

    Dennoch habe ich einen Rat vom Ta bekommen - ich soll ihr jetzt erst einmal Metacam geben, da sie ja eine Blasenentzündung zu haben scheint.

    Ich werde mal abwarten was dann passiert. Rodicare Uro habe ich evtl auch noch, muss ich mal nachsehen.

    LG

    Ich würde bei zwei Tieren darüber nachdenken, ob man die Breite zugunsten der Länge nicht etwas reduzieren kann - also da würde ich lieber 20 cm mehr in der Länge und dafür 20 cm weniger in der Breite nehmen, falls sich das verwirklichen lässt. Bei zwei Tieren ist die Struktur auf 80 cm Breite noch gut zu managen, müssen ja immer nur zwei Tiere aneinander vorbei. Aber je länger das Gehege, desto eher können die Schweinchen auch mal lossprinten. Ich finde 1,60m schon ein wenig knapp, auch wenn ich jetzt nicht die Prinzipienreiterin bin. Solltest du dich dennoch für die anfangs genannte Größe entscheiden, würde ich vielleicht nicht unbedingt sehr junge Tiere bzw. ein sehr junges Tier nehmen sondern dann lieber Schweinchen aus der Notstation ab ca. 2 Jahren. Da der Bewegungsdrang im sehr jungen Alter doch erheblich größer ist, und das halt zu jeder möglichen und unmöglichen Zeit und nicht unbedingt immer nur zu den Auslaufzeiten.


    Liebe Grüße :)

    Huhu,


    danke euch für eure Antworten.

    Ylanay: Mit dem Salat etc. kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Erstens wasche ich alles Gemüse ab, was die Schweinchen bekommen und zweitens bekommen sie gar keinen Salat. Bei mir gibts immer noch Wiese, wird aber mittlerweile mit Gemüse ergänzt. Sie hat das aber ja schon länger..


    Wassn: Ja, sie wurde schon geröntgt, da war aber nichts auffällig. Vielleicht mache ich tatsächlich noch mal eine Probe, allerdings ist die letzte erst kurze Zeit her - wenige Wochen.


    Belli: Das ist ein sehr interessanter Einwand! Was hatte deine Anni denn im Endeffekt an der Blase? Weil Bailey ja auch so zu Blasenenzündungen neigt und irgendwie hatte ich vorhin das Gefühl dass sie von Zeit zu Zeit mal ein bisschen fiept (schmerzhaft), vielleicht setzt sie ja auch dauernd Urin ab?
    Was hast du bei der Urinprobe untersuchen lassen? Ich würde mich sehr über weitere Infos freuen. Aber das hört sich durchaus nach einer "heißen Spur" an.


    Liebe Grüße

    Huhu,


    leider wieder ein Beitrag von mir im Krankheitsforum.

    Meine eine Meerschweinchendame (2 Jahre alt, leider 1495 Gramm aber dabei auch recht groß) hat nun seit einigen Monaten so etwas wie chronischen Matschkot.

    Am Anfang ist es nicht wirklich aufgefallen, dadurch dass die meisten Köttel im Streu landeten und nicht so offensichtlich zertreten wurden (dennoch fand ich immer wieder regelrechte Kotklumpen aus zermatschten Kötteln im Streu), mittlerweile aber, da die Schweinchen auf Tüchern sitzen müssen, weil mein Kastrat genesen muss (Wunde am Bauch durch OP), ist es wirklich sehr auffällig und störend. Die Tücher sind immer verschmiert, überall liegen Matscheklumpen herum und das Unschöne ist auch, dass die Schweinchen ständig hineintreten und zwischen den Zehen ganz viel weichen Kot kleben haben. Heute hab ich auch gesehen wie Bailey (so heißt die Dame mit dem Matschkot) sich scheinbar in so einen Köttel hineingelegt hat, sie hatte eine ganz braune Stelle im Fell. Ich weiß mittlerweile einfach nicht mehr weiter, was es sein könnte.


    Eine Untersuchung des über mehrere Tage gesammelten Kotes ergab keinen Befund auf Parasiten und Co, es wurden sehr geringe Hefemengen gefunden, die aber durchaus im Normalbereich lagen. Also wurden Parasiten und Hefen als Ursache ausgeschlossen. Ich habe ihr auch schon Benebac gegeben, was nichts half, ebenso wenig wie Heilerde. Es gab keine Futterumstellung in den letzten Monaten. Bailey nimmt auch nicht ab (eher schon im Gegenteil :rolleyes:) und zeigt eigentlich kein gestörtes Allgemeinbefinden, aber so kann das doch nicht weitergehen! Irgendetwas kann da doch nicht stimmen!

    Was mir als einziges noch zu dem Thema einfällt, ist, dass sie schon seit langer Zeit, bestimmt mittlerweile seit einem Jahr, in sehr unregelmäßigen Abständen Schmerzen beim Absetzen von Blinddarmkot zeigt. Zumindest hört es sich so an wie Schmerzen, es kommt einem "Pressen" gleich und sie sitzt dann da auch recht gekrümmt. Blasenentzündungen hatte sie auch schon zwei, drei Mal, aber das ging mit Metacam immer gut weg. Wegen der Geschichte mit dem Blinddarmkot habe ich auch noch nie etwas herausfinden können. Ich habe mehrere Röntgenbilder beim TA machen lassen und es wurde abgetastet etc.; alles was man eben so macht - man konnte mir zu dem Problem nichts sagen.
    Meine Haustierärztin vermutete dann auch so etwas wie eine "Eigenart" beim Blinddarmkot fressen, also dass das Geräusch gar nicht unbedingt von Schmerzen herrührt. Wurde auch von Metacam nicht besser...


    Ob es was mit dem Matschkot zutun hat, ist eine andere Frage. Am wichtigsten ist mir momentan eben die Problematik mit dem durchfallähnlichen Kot (riecht übrigens auch in Richtung Durchfall!), da das gerade für meinen Cantaro, der ja die Wunde hat, richtig doof ist. Er soll ja so sauber wie möglich sitzen, was aber irgendwie durch die ständigen Schmierereien mit dem Kot nicht so optimal gelingt.


    Habt ihr einen Rat für mich?
    Woran könnte es liegen, dass sie schon so lange nicht mehr normalen Kot zeigt? Früher war sie überhaupt nicht auffällig, was Größe, Festigkeit usw. der Köttel anging. Hattet ihr auch schon einmal solche Fälle?

    Ich wäre sehr dankbar über jede Art der Hilfe.


    Ganz liebe Grüße

    Lea

    Danke ihr Lieben.

    Ein kurzes Update von mir: ich war jetzt noch mehrmals beim Tierarzt, wo immer wieder der Eiter komplett ausgeschabt wurde und Leukasekegel eingesetzt wurden. Cantaro bekommt immer noch Baytril, verträgt das aber super problemlos.


    Ich habe heute auch noch die Salbe "Socatyl SFD" gekauft, welche ich zusammen mit dem Manukahonig nach dem Spülen in die Wunde gebe. Laut der einen Tierärztin (ich habe mittlerweile sehr viele aus der Klinik durch, da es immer wieder jemand anderes war) meinte zwar, es sei noch nicht wesentlich besser geworden im Vergleich zum... vorletzten (?) Mal, ich bin mir aber eigentlich sehr sicher dass es schon besser ist und ich bin ja die einzige, die ihn jeden Tag mehrmals sieht und beurteilen kann. Da lasse ich mich auch nicht beirren, ich kenne ja selbst mein Tier am besten und solange ich die Kriterien kenne, ob etwas besser oder schlechter wurde, kann ich das ja mindestens genauso gut beurteilen.


    Cantaro ist weiterhin putzmunter und er stellt sich auch beim Spülen sowie bei der Baytril- und Metacamgabe ganz toll an. Wie froh ich bin, dass mein kleines Schweinchen vermutlich gerade "auf dem Weg über den Berg" ist..


    Wenn sich noch mal etwas ändern sollte, sag ich euch gerne Bescheid. Mein nächster Termin ist diesen Freitag.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    danke für die Antworten.

    Mara:

    Also wir haben nur Baytril, um es oral einzugeben. Für die Wunde haben wir Rebosan bekommen und anschließend MankuaLind, eine Salbe mit Manukahonig. Knopfkanülen kenne ich zwar, habe aber letztens das Meerschweinchen einer Bekannten gesund gepflegt, das einen großen Abszess im Kinnbereich hatte. Bei ihm hatte ich auch keine Knopfkanüle und dennoch ist die Wunde mit viel Geduld wieder komplett verheilt.


    Die Wundhöhle von Cantaro ist viel kleiner als die des anderen Meerschweinchens (dort war der Abszess schon fast hühnereigroß gewesen!) und lässt sich auch mit einer normalen Spritze gut spülen. Also bis jetzt ist Cantaro auch Gott sei Dank nicht mehr dran gegangen, auch wenn die eine Naht noch sitzt (die wollten die TÄ jetzt noch nicht rausnehmen) und ich glaube, dass es heilt. Irgendwie hat bisher auch kein Eiter nachgeschoben. Beim TA wurde alles ausgeräumt und seitdem kommt nichts Neues nach soweit ich das beurteilen kann.


    Ich habe ihn auch nicht getrennt, weil er ja sofort nichts mehr fressen wollte, als er alleine war. Seit er wieder bei den anderen ist, geht es ihm blendend.


    Wassn:


    normalerweise haben die drei 4,00m x ca. 1,10m, habe die Länge aber jetzt für die Zeit der Heilung auf 2 Meter reduziert. Sodass ich jeden Tag die Tücher wechseln kann, die im Gehege liegen. Ich halte die drei tatsächlich auf Fleece mit Molton. Klappt auch soweit prima und sie finden sich auch mit diesen zwei Metern gut ab. Mit Rivanol habe ich bei dem Meerschweinchen meiner Bekannten auch gute Erfahrungen gemacht, solange aber dieses Rebosan genauso gut hilft, nehme ich das einfach weiter.


    Danke für das Teilen eurer Erfahrungen!

    Hallo ihr Lieben,


    in der Hoffnung dass es jemand von euch Recht schnell sieht melde ich mich hier ganz kurz. Cantaro hat leider die Wunde kurz vorm Fädenziehen aufgebissen bzw. die Fäden aufgebissen. Meine Mutter war mit ihm beim TA, da ich Uni hatte und es wurde eine Tupferprobe genommen, da auch ein wenig Eiter an der Wunde ist. Nun soll ich entscheiden, ob die eingeschickt wird oder verworfen werden soll. Man könnte die Bakterien feststellen durch die Probe, allerdings meinte die TÄ, etwas anderes als Baytril gibt man den Meerschweinchen sowieso selten bzw es gibt sowieso nicht wirklich viele andere Antibiotika und wenn es ihr Meerschweinchen wäre, würde sie die Probe wahrscheinlich nicht untersuchen lassen. Was würdet ihr sagen? Bei mir geht es halt auch etwas ums Geld, das sind dann nochmal 60-80 Euro laut TÄ und alles, was nicht wirklich nötig oder lösungsbeitragend ist möchte ich deswegen gerne vermeiden.


    Ein Bild kann ich euch auch bald zeigen. Kann mir vielleicht jemand bei meiner Entscheidung helfen?


    Die sonstige Therapie wäre dann spülen und Antibiotikagabe. Ich soll ihn auch alleine halten so lange, wovon ich aber überhaupt kein Freund bin. Meine Mutter hat ihn bis jetzt alleine gesetzt (seit heute morgen) und er hat seitdem nichts mehr gefressen, obwohl es ihm körperlich gut geht. Bin der Meinung, so kann die Wunde nicht heilen, wenn er so psychisch gestresst ist.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für euren Beistand. Das Ergebnis der pathologischen Untersuchung ist da und natürlich teile ich dieses auch mit euch.
    Ich würde mir wünschen, dass hierauf keine Vorwürfe oder ähnliches folgen, da es hier ja auch Meinungen gab, die von der OP abrieten. Es ist gekommen, wie es eben kam und ich habe meine Entscheidungen gut durchdacht, hätte im Endeffekt auch nicht anders entscheiden können, da ich nie Ruhe gefunden hätte damit, dass eventuell etwas Bösartiges in Cantaro sein Unwesen treibt und man es nicht gefunden hat, weil die Biopsie "versagt" hat.


    Mit diesem Thread hier möchte ich allen Mut machen, deren Meerschweinchen irgendetwas (eventuell) Krebsartiges im Gesäuge haben. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es durchaus möglich ist, dass ein Schwein die OP gut übersteht. Traut euch also nach sorgfältigem Abwägen mit dem TA ruhig, diese Operation durchzuführen. Ich würde es immer wieder so machen, auch wenn die Pathologie nun herausgefunden hat:

    Cantaro hatte nur Lipome. Alles, was gefunden wurde, war harmlos, sowohl der kleine Knubbel, als auch das "drüsenartige". Da haben die Tierärzte die Situation eben falsch eingeschätzt, was ich ihnen aber nicht übel nehmen möchte, da ich nicht weiß, wie gut man so etwas überhaupt einschätzen kann ohne Gewebeuntersuchung und zweitens, weil sie sicherlich nicht viel Erfahrung mit Meerschweinchen sammeln können, da viele Tierbesitzer keine kostspieligeren Untersuchungen oder Behandlungen an ihren Schweinchen unternehmen lassen.


    Ich bin heilfroh, dass der kleine Mann keinen Krebs hat (wir haben uns jetzt darauf geeinigt, dann keine zweite OP zu machen, da es zu vermuten ist, dass auf der anderen Seite auch nur Lipome sind) und ebenso froh bin ich, dass er die OP gut überstanden hat. Am Montag werden die Fäden gezogen.


    Danke nochmal an alle, die mir beigestanden haben.

    Liebe Grüße

    aponi72:

    Das ist ja echt eine tolle Sache, dieser Schnitt wäre sicherlich nicht verkehrt gewesen, aber was will man machen, wenn der nicht angeboten wird..


    Wassn:


    Oh wie lieb! :love: Cantaro und ich freuen uns sehr über dein Kompliment.

    Ja, er ist nach wie vor gerne unterwegs und läuft auch brommselnd mit dem anderen im Zimmer (Auslauf) umher. Die Wunde sieht gut aus und bisher ist er nicht dran gegangen, sodass er auch noch keine doofe Socke angezogen bekommen musste. Die Schmerzmitteldosierung ist denke ich echt okay, also ich habe nie wieder irgend ein Schmerzanzeichen von ihm gesehen oder gehört, mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher ob dieses Zähneklappern nur eine einmalige Sache war und nichts mit den Schmerzen zutun hatte. Ihm geht's jedenfalls prächtig!


    ----

    Ich berichte euch dann gerne mal, was bei der Pathologie herausgekommen ist, wenn es euch interessiert.

    Aber ob das alles nötig war sei dahingestellt.......

    Wird sich ja durch die pathologische Untersuchung herausstellen. Wir werden sehen. Jedenfalls kann ich es bzw. konnte ich es nicht verantworten, etwas potenziell Tödliches im Körper zu belassen.



    st die tierarztpraxis die von Anicura?!

    Ja, die ist von Anicura seit kurzem. Leider haben wir bisher noch nichts neues / besseres in der Gegend gefunden. Aber die Kompetenz ist im Gesamten okay.



    Warum das tier nicht ganz schmerzfrei sein darf

    Es geht hier um den Unterschied zwischen einer sehr hohen Maximaldosis und der empfohlenen Dosis. Die empfohlene Dosis ist 4 Tropfen/kg, hierbei handelt es sich um das Metacam für Hunde. Das entspricht ca. 0,1ml. Das bekommt er auf jeden Fall, vorher überlegte ich lediglich, auf die Maximaldosis von ich meine 0,6 ml pro kg zu gehen, bzw mich dieser Dosis anzunähern.


    Ich werde die Dosis nun vermutlich mäßig erhöhen, evtl. 0,2 o.ä., dann werde ich beobachten, bei welcher Dosis er seinen Zustand beibehält.

    Gib ihm soviel das er sich wohlfült und frisst und normal agiert.....

    Es geht ihm ja blendend, er frisst ganz normal (bzw sogar sehr viel), er schläft ganz entspannt und in normaler Länge und Häufigkeit. Ich kenne meine Tiere ja und weiß, wann und in welchem ungefähren Maß Schmerzen bestehen. Da er auch überhaupt nicht an die Naht geht, gehe ich sehr stark davon aus, dass die Schmerzen in einem sehr gut erträglichen Bereich liegen und sich wahrscheinlich eher auf ein Spannen der Naht beschränken. Dieses Spannen kann man aber schlecht verhindern.

    Was ist deiner meinung nach die hohe dosierung?!

    Was ist die normale?!

    Wie gesagt, eine hohe Dosis orientiert sich an der Höchstdosis, die ca. bei 0,6 ml liegt - was aber auch nicht alle Tierärzte so wissen, habe das mal bei einem Blasenschweinchen mit Stein in der Harnröhre in einer Tierklinik erfahren, die haben diese Angabe glaube ich in einem wissenschaftlichen Artikel gefunden, jedenfalls haben sie aufgrund Interesse meinerseits danach erst einmal gesucht. Die normale Dosis wird eigentlich von jedem Tierarzt empfohlen, ich habe eigentlich kaum von einer höheren Dosierung gehört. Also, das Tier ist natürlich schmerzmäßig behandelt. Dass bei mir ein einziges Tier leidet, ist wirklich ein Ding der Unmöglichkeit, glaube mir.

    Hallo Susanne,


    wie sehr ich mich gefreut habe, dass du den kleinen Mann als Prachtkerl bezeichnet hast :love: besser kann man es nicht ausdrücken... Finde es trotzdem unfassbar, dass er sofort in so großen Massen wieder gefressen hat, er tat einfach so, als wäre nie etwas geschehen. ^^ Ich konnte gestern nur mit einem Dauergrinsen vorm Gehege sitzen und einfach nur dankbar sein.


    Gut, dass das Humpeln wahrscheinlich nur von der Narkose ist und voraussichtlich wieder verschwindet. Heute morgen konnte ich ihn nicht lange beobachten, aber ich hatte fast den Eindruck, es ist schon besser. Wenn ich heute mittag heimkomme, gucke ich nochmal genauer.


    Er geht übrigens Gott sei Dank bisher überhaupt nicht an die Näht! Das heißt, er kann wohl ohne Socke herumlaufen... Bin auch nachts aufgestanden um das zu überprüfen, aber war alles super. :thumbup:


    Deine Meinung zum Schmerzmittel hat mir zu denken gegeben, ich hatte nämlich davor vor, ihm eine recht hohe Dosierung zu geben. Ist aber echt logisch, dass ein wenig Schmerz vorsichtshalber verbleiben sollte, deswegen wähle ich vielleicht doch lieber die normale Dosierung. Gestern hat er ja Schmerzmittel gespritzt bekommen, deswegen muss ich erst ab heute selbst welches geben.


    Bei Menschen macht man bei unklaren Tumor Ops einen Schnellschnitt. Das heißt unter Narkose wird etwas von dem verdächtigen Gewebe entfernt und sofort untersucht, um dann das weitere Procedere abzustimmen. So was wäre hier bestimmt auch sehr hilfreich gewesen, nur leider sind die meisten TA für solche Untersuchungen zu unqualifiziert.

    Das ist natürlich super, glaube aber auch, dass das in dem Fall nicht gemacht werden kann. Wenn dann eben eine Biopsie. Ist der Schnellschnitt denn größer als die Biopsie? Und der Vorteil ist sicherlich, dass das Untersuchungsergebnis sofort da ist. Aber was nicht geht, geht halt leider nicht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Pathologie zum Gewebe sagt.