Beiträge von LeaH.

    Frau_Schmidt:

    Lieben Dank für die Anregung, das könnte tatsächlich etwas sein, was ich mal ausprobieren sollte.
    Hab ich glaube ich gerade nicht da aber werde ich heute Abend kaufen gehen.
    Und damit ging das weg? Wie lange, wie oft und wie viel hast du ihr davon gegeben?


    Empfindlicher Magen-Darm-Trakt hört sich bei Bailey gar nicht so abwegig an, trotzdem verstehe ich nicht, wieso sie auf einmal diese Matschköttel hat und nicht viel früher schon...


    LG

    carlina:

    hahaha jaa, das wäre schon eine extreme Biegung im Schweinekörper und dazu noch eine extrem ungewöhnliche Farbe ^^:D
    Dein zweiter Blick hat dich nicht getäuscht, das sind natürlich zwei unterschiedliche Schweinis. Ich stelle mir die beiden gerade als ein Schwein vor, herrlich wie das aussähe.. :D


    Herzlichen Dank, ich wünsche auch ein wunderschönes neues Jahr 2020!

    Die Erzieherin sieht doch super niedlich aus. Ich drücke die Daumen, dass das klappt! Und noch hast du ja etwas Zeit, dich für einen der beiden Jungs zu entscheiden. Am Ende ist es wahrscheinlich derjenige, in dessen Charakter du dich noch mehr verliebst :)

    Der kleine rote ist ein totaler Mix, keine farbstruktur. Sieht sehr eigenwillig aus. Mich schrecken ein bisschen seine roten Augen ab. Deswegen tendiere ich mehr zu seinem schwarz-weißen Bruder

    Ich muss ehrlicherweise sagen, ich finde der andere sieht "mixiger" aus ;)
    Der zweite hat zwar vielleicht eine recht lange Nasenpartie (was aber gesundheitlich eher vorteilhaft ist!) und sieht deswegen jetzt nicht aus wie das ultimative Zuchtböckchen, könnte aber von der Farbe her ein ganz normaler Slate-Blue-Gold-Weiß Bock sein. Die haben diese Augenfarbe öfter mal, das dürften aber fire eyes sein und keine klassischen "roten" Augen. Die sind also nicht ganz grell/hellrot sondern eher dunkler, machen eher den Anschein einer "Glut".

    Also in Sachen Farben sieht der rote für mich sehr viel weniger eigenwillig aus ;)
    Aber ich denke das sollte nicht unbedingt das Entscheidungskriterium sein. :)

    Nochmal ein Update zu Bailey: leider hat auch das Metacam nichts geholfen. Da mein Cantaro (siehe Thread "Mammatumor") jetzt aber erst mal Priorität hat (zumal es Bailey auch sehr gut geht!) werde ich wohl mal abwarten, ob sich daran noch mal etwas verändert. Muss dann aber dem Problem früher oder später auf die Spur gehen, solange sich nichts ändert.

    Liebe SusanneC ,


    ich freue mich sehr über dein Interesse bezüglich Cantaro.

    Der weitere Verlauf ist tatsächlich recht spannend, wenn auch nicht unbedingt eindeutig und (für mich) verständlich.

    Wie schon angekündigt bin ich zu diesem "letzten Termin vor der OP" gegangen, bei dem wieder eine neue Tierärztin behandelnd war. Das mit der Akte stimmt übrigens natürlich und selbstverständlich haben sich die TÄ auch daran orientiert. Ich glaube ganz am Anfang wurde das nicht gewissenhaft genug gemacht bzw. nicht genau genug, aber man achtet jetzt glaube ich schon ziemlich drauf, dass jedes kleinste Detail aufgeschrieben wird. Ich gehe mal davon aus, dass die anfangs dachten, das erledigt sich recht flott wieder.


    Wie dem auch sei, die wieder neue Tierärztin war mir super sympathisch, sie war sehr bemüht und hat sich total für den Fall interessiert. Sie hat auch mit mir überlegt, wie man das Risiko eines erneuten Wunde-Aufbeißens bei der zweiten OP minimieren kann usw. und hat mir eine ehrliche Einschätzung gegeben, wo sie alle Faktoren gegeneinander abwog (Wohl des Tieres, Chancen, Risiken, das Finanzielle …) und hat daraufhin die vorläufige Aussage getroffen, es würde wohl doch sehr zu einer zweiten OP tendieren. Sie war der Ansicht, man würde da jetzt noch ewig weitermachen mit der Wunde und es würde vielleicht doch nie ganz heilen und nach etlichen Wochen müsste dann doch die OP kommen. Deswegen dachte sie, es sei wohl besser, sie doch jetzt schon zu machen - wollte allerdings trotzdem, um sich selbst noch einen persönlichen Eindruck von der Entwicklung zu verschaffen, einen weiteren Kontrolltermin ausmachen bzw. einen weiteren Termin zum Spülen / Auskratzen. Der war dann so um die 4, vielleicht höchstens 5 Tage später. Übrigens war auch schon beim ersten Termin (und ich meine auch davor schon) kaum mehr Eiter vorhanden. Außerdem hatte ich schon vor ein paar Malen gehört, dass der Leukasekegel nun eher schlecht als recht noch in die Wunde passt. Also eine Verbesserung?


    Beim nächsten Termin aber meinte die TÄ, es habe sich, so wie sie das einschätze, so gut wie nichts getan und sie riet mir dann endgültig zu einer OP, damit die Sache endlich eine Ruhe hat und richtig verheilt. Alles klar - ich habe also einen OP-Termin gemacht. Übrigens für den 24. Dezember, das war glaube ich direkt am nächsten Tag (letzte Untersuchung davor also am 23.12.).


    Ich kam morgens hin und habe Cantaro abgegeben, habe den Kostenvoranschlag und die Einverständniserklärung unterschrieben (übrigens wieder 300-350 Euro) und bin mit gemischten Gefühlen nach Hause gefahren. Natürlich hatte ich wegen des Narkoserisikos Sorgen, war aber auch froh, dass nun wahrscheinlich alles zur Ruhe kommen würde. Kaum war ich zuhause angekommen, bekam ich einen Anruf aus der Klinik. Ich solle Cantaro wieder abholen kommen, die Tierärztin (die, die die 1. OP gemacht hat) meinte, das würde sie auf keinen Fall operieren. Sie hatte es sich angeguckt und meinte, das Narkoserisiko sei ihr für dieses "kleine Ding" viel zu hoch. Sie meinte, es sähe viel zu gut dafür aus, um zu riskieren, dass Cantaro bei der Narkose stirbt. Ich war natürlich total verwirrt, hatten mir nun doch einige Tierärzte empfohlen, die OP zu machen. Bin dann verdutzt wieder zur Klinik gefahren und hab noch mal mit dieser TÄ gesprochen. Die war der Meinung, dass der Verlauf der Heilung für eine Wundheilungsstörung durchaus im Rahmen sei und das eben eine langwierige Geschichte sei. Versprechen, dass keine weitere OP mehr nötig werden wird, konnte sie mir aber nicht. Aber sie wollte es noch 2-3 Wochen weiter so wie bisher versuchen, bevor man wieder über eine OP nachdenkt. Das ganze hatte sie laut eigener Aussage auch mit der Chefin, also der Inhaberin der Klinik, abgesprochen, die derselben Meinung war. Es hieß dann, das Spülen bzw. eher das Auskratzen sollen wir nun noch forcierter angehen und ich soll am besten alle zwei Tage kommen. Das Blut, das beim Kratzen austritt und natürlich auch vermehrt in der Wunde aktiv ist, fördert ja die Heilung.
    Das nächste mal bin ich schließlich gestern hingegangen. Diesmal behandelte die Chefin persönlich meinen Cantaro und als sie mit ihm vom Auskratzen zurück kam, meinte sie, das sähe wirklich super aus und sie sei davon überzeugt, dass man das auch ohne Re-OP hinbekommen würde.

    Das ist der aktuelle Stand und jetzt bleibt nur noch, abzuwarten. Ich hoffe so sehr, dass die letzte TÄ und die Inhaberin Recht behalten und das ganze doch noch verheilt. Immens teuer ist es natürlich so oder so, aber noch teurer wird es, wenn ich jetzt noch ewig und drei Tage zum Auskratzen komme und am Ende dann doch noch die OP nötig wird, die sich bis dahin natürlich preislich nicht verändert.


    Um aber noch mal auf das nekrotische Gewebe zurückzukommen, welches wir mal diskutiert hatten: ich habe extra mehrmals nachgefragt (und auch unterschiedliche Ärztinnen). Auch die letzte TÄ meinte, die Gefahr einer Sepsis bestehe praktisch nicht - dafür sei diese Stelle viel zu klein und zu lokal.
    Sie hat dann auch noch erwähnt, wieso gerade die Nekrose in dieser Wunde nicht so gefährlich sei, das habe ich aber ehrlich gesagt nicht mehr im Kopf. Hauptsache, es ist nicht gefährlich.


    Liebe Grüße
    Lea

    Hallo Mara,


    vielen Dank für die viele Mühe, die du dir gemacht hast. Deine Erklärungen sind auf jeden Fall einleuchtend für mich. Und ich verstehe es doch auch richtig, dass du ebenfalls dafür wärst, nochmal zu operieren, um das Gewebe zu entfernen, oder?

    Die Socatylsalbe nehme ich übrigens wegen deiner Aussage dazu nicht mehr, ich habe auch das Gefühl, dass da was dran ist. Kann eigentlich nicht sein, dass die sonderlich helfen kann, evtl. verschlimmert man dadurch ja sogar eher.

    Den Honig habe ich dennoch weiter genommen, da ich nicht den Eindruck habe, dass er besonders klebrig ist. Er ist auch relativ dünnflüssig.. Deinen Rat zum Desinfizieren habe ich jetzt umgesetzt, obwohl die TÄ am Telefon meinte, das Rebosan wäre wohl desinfizierend und nicht nur antibakteriell. Sicher ist sicher dachte ich da aber und habe dennoch Octenisept geholt. Hab ich jetzt heute Abend das erste Mal verwendet, ich hoffe es bewirkt nur Gutes.

    Baytril hatte ich auch mal in die Wunde getan, meine Haustierärztin meinte aber, das könne unter Umständen Nekrosen fördern und deswegen hab ich das dann doch ganz schnell wieder gelassen.


    Also ich habe jetzt heute Morgen mit einer der behandelnden TÄ gesprochen zwecks OP. Sie meinte übrigens, dass sie das in der Regel dann auch zunähen und gab auch zu bedenken, dass sich beim Offenlassen natürlich auch wieder Keime in die Wunde setzen können und so u.U. alles wieder von vorne beginnt. Um Himmels Willen, drückt mir bitte alle die Daumen, dass ich Cantaro irgendwie davon abhalten kann, die vernähte Wunde wieder aufzubeißen... ansonsten kann ich jetzt bis zu seinem Lebensende Wundbehandlungen durchführen oder wie... :(

    Ja, ansonsten gibt es nicht viel zu dem Telefonat zu sagen. Ich habe der TÄ ein paar von euren Punkten genannt, um sozusagen eine "Bestätigung" zu erhalten und sie hat auch nirgendwo dagegen gesprochen - dennoch beurteilte sie die Gefahr einer Sepsis als eher gering und eher selten vorkommend.

    Im Großen und Ganzen spricht sie sich aber, genauso wie die anderen TÄ auch, für die OP aus. Morgen Mittag habe ich ja Termin und da werde ich noch mal mit Cantaro zur Kontrolle kommen. Die TÄ meinte, falls sich doch mittlerweile eine Besserung zeigt, könne man das mit der OP noch mal überlegen, wenn nicht, wird die OP dann denke ich geplant.


    Was ich nur ein bisschen komisch finde - morgen ist soweit ich weiß gar niemand da, der Cantaro schon einmal gesehen hat. Eine wieder neue TÄ kann ja wohl schlecht beurteilen, wie es mittlerweile aussieht im Vergleich zu davor..?

    Aber naja, ich gehe sowieso nicht davon aus, dass sich was verbessert hat. Wie ihr schon meintet wird durch die Nekrose wahrscheinlich eh nichts voran gehen. Wird halt wieder ein weiterer, nicht wirklich nötiger Untersuchungstermin, bei dem Geld aus dem Fenster fliegt.. *Seufz*

    was will man machen.


    Liebe Grüße

    Danke ihr Lieben.

    Ich bin wirklich schockiert, dass ich nicht auf die Gefährlichkeit dieses Gewebes hingewiesen wurde. Vielleicht, weil die TÄ das immer mit herauskratzen? Warum entsteht das aber denn dann immer neu? Ist der Eiter tatsächlich so aggressiv, dass dauernd das Gewebe drumherum abstirbt? Und wieso ist das nicht bei dem Schwein meiner Bekannten so gekommen, dass der Eiter Zelltod ausgelöst hat? Ich bin wirklich ziemlich erschrocken...

    Werde morgen in der Klinik anrufen und nachfragen, wie das denn ist mit dem nekrotischen Gewebe und ob wir nicht lieber schleunigst einen OP-Termin ausmachen sollten...


    Ach herrje, das wird wieder ein Spaß mit der Wundnaht.....ich habe absolut keinen Plan, wie ich den Kleinen davon abhalten soll, wieder da dran zu gehen. Habt ihr irgendwelche Ideen? :(


    LG

    Ich würde auch beruhigt wegfahren. Hört sich ja schrecklich an diese starke Panik, aber was will man machen. Du gibst dein bestes und vielleicht wird sie ja noch irgendwann etwas ruhiger, auch wenn ich nicht denke dass sie jemals besonders zutraulich wird. Schön, dass du dich ihrer angenommen hast!


    LG

    Hallo ihr,


    nochmal eine Aktualisierung des Falls.

    Cantaro geht es immer noch gut und er verhält sich normal, frisst gut usw.

    Die Tierärzte sagen aber, sie finden nicht unbedingt, dass die Wunde besser wird. Sie ist zwar eigentlich schon um Einiges mehr zugeheilt (auch von innen wenn ich das richtig verstanden habe und richtig fühle beim Spülen) aber es eitert halt immer noch. Die eine TÄ hat es mir auch so erklärt, dass Meerschweinchen-Eiter wohl sehr aggressiv sei und umliegendes, sich eigentlich gerade regenerierendes Gewebe, angreife. Es ist nämlich auch nekrotisches Gewebe (abgestorben) in der Wunde. Und sie meinte, der Heilungsprozess hebt sich eben u.U. die ganze Zeit wieder auf, dadurch dass immer noch Eiter da ist. Mehrere TÄ aus der Klinik haben mir jetzt ans Herz gelegt, vielleicht doch noch mal zu operieren. Sprich, Wunde nochmal auf, alles kranke Gewebe raus und sauber wieder zunähen.


    Aber dann hab ich doch wieder das gleiche Problem, nämlich, dass er wahrscheinlich wieder an die Wunde gehen wird und sie aufknabbern wird! Leider lässt er sich ja weder Plastikkragen noch Socke auch nur im Ansatz gefallen. Er wird da extrem panisch und es geht einfach objektiv nicht. Nicht einfach nur, weil ich Mitleid mit ihm habe, sondern weil er wirklich Panikanfälle bekommt und sich nicht mehr beruhigt, bis er die Socke ausgezogen hat oder der Kragen entfernt wird. Eine der TÄ meinte, ich könnte ihn vielleicht nach der OP bis zum Fädenziehen in einer Transportbox halten, damit er eben nicht so herumrasen kann mit dem Kragen oder der Socke. Finde ich ehrlich gesagt unzumutbar. Das sind ja mal mindestens 10 Tage ohne jeden Artgenossenkontakt eingesperrt in einem winzigen Behältnis plus extreme Angst durch die Socke oder den Kragen. Er frisst vor allem auch nichts mehr, sobald er alleine sitzt. Hab ich schon nach dem Fäden aufbeißen gemerkt, da sollte er eigentlich auch alleine sitzen aber das ging nicht.


    Deswegen würde ich wirklich ungern eine OP machen. Ich denke, so geht nur alles wieder von vorne los und er leidet sehr stark. Was denkt ihr - beim TA wird jedes Mal mit einem scharfen Löffel die ganze Wundhöhle aufgekratzt (bzw. aller Eiter etc. wird weggekratzt) und die Wundränder auch ein wenig verletzt, damit es nicht so schnell wieder zuwächst (zwecks Spülen). Ich hatte überlegt, das nun einfach mal aufzuhören und zu sehen, was passiert, wenn die Wunde langsam zuwächst. Falls sich ein Abszess bilden sollte, könnte man den doch immer noch operativ entfernen und es wäre auch nicht anders, als wenn man jetzt sofort nochmal operieren würde, oder? Bis auf dass man es wenigstens probiert hätte, ob es auch so verheilt.


    Denn, mein Punkt, weshalb ich das ausprobieren würde, ist folgender: ich hatte im Sommer das sehr alte Meerschweinchen (7 J.+) einer Bekannten zur Pflege bzw. zum Gesundpflegen hier. Es hatte einen eigroßen Abszess unter dem Kinn, der geöffnet wurde. Dann war natürlich ganz normal Spülen angesagt, wie es halt so ist. Da die Besitzerin des Tiers sich das nicht zutraute, nahm ich ihn, bis er wieder gesund war. Leider wollte sie auch nicht allzu viel Geld investieren und war demnach nur meine ich einmal beim TA zum Spülen (und wahrscheinlich auch auskratzen). Dann bekam ich ihn. Ich bin dann auch nur einmal beim TA zur Kontrolle gewesen. Da wurde er aber nur angeguckt und sie haben einen Leukasekegel eingesetzt. Ansonsten habe ich zwei Mal täglich gespült und der Eiter, der am Anfang nur so hervorquoll jeden Tag, wurde immer besser. Wir haben dann so lange gespült (und ich habe auch immer mit der Pinzette den Eiter herausgeholt, den ich zu fassen bekam), bis es wieder zugewachsen war. Vom anfänglich deutlichen Eitern hat man schon bald immer weniger gesehen, bis man mit dem bloßen Auge (und ohne scharfen Löffel zum Auskratzen) keinen Eiter mehr sah.
    Bei Cantaro sieht man auch schon längst keinen Eiter mehr, das war eigentlich nur die ersten zwei, drei Tage so. Auch beim Spülen kommt eigentlich nichts sichtbar heraus. Aber laut TÄ beim Auskratzen ja schon.

    Nun ist es so, dass ich kaum glaube, dass bei dem Pflegeschweinchen nichts mehr herausgekommen wäre, wenn man es denn ausgekratzt hätte. Trotzdem ist alles ohne der Bildung eines neuen Abszesses wieder verheilt und er sieht auch heute noch top aus. Ich habe also den Eindruck, dass es nicht unbedingt schlimm sein muss, wenn nicht 100% im Inneren verschwunden und heil ist, bevor die Wunde wieder zuwächst. Könnte es nicht sein, dass der Körper sich auch im zugeheilten Zustand "darum kümmert", dass auch letzte Reste im Inneren verheilen? Wieso sollte die Behandlung bei dem sehr alten, nicht gerade fittesten Schwein, was auch nicht gerade gut gehalten wurde, so unkompliziert verlaufen und ich muss mit Cantaro alle paar Tage für 40€ zum TA rennen und alles ausschaben lassen und soll sogar noch eine OP machen, wo ich wieder das Aufknabbern riskiere?

    Ich würde gerne die TÄ beim nächsten Termin (Mi) fragen, was die davon halten, die Wunde nun zuheilen zu lassen. Natürlich würde ich trotzdem so lange spülen, wie es irgendwie möglich ist.


    Was sagt ihr denn zu dem Thema?


    LG