Sooo, soweit ich das richtig habe ist die Klinik wo ich heute war die einzige in meiner Stadt, sonst gibt es noch hier und da einen TA (aber dann eher für ambulante Sachen wie Operationen und Eingriffe).
Das mit dem füttern, kann ich da nicht auch selber was machen? (Meine Mutter findet es irgendwie nicht in Ordnung, wenn da "so viel Geld" draufgeht und findet es auch absurd, dass ich mir weiterhin Sorgen mache). Soll ich morgen sonst nochmals zum gleichen TA und dann nach einer gründlicheren Untersuchung fragen? Dem Tier tut es ja so oder so weh, es wird ja auch am essen gehindert. Muss man das Tier denn dabei so "umernähren" (ich rede auch von den AB und den anderen Medikamenten) oder gibt es da auch ne andere Lösung?
Zumindest eine positive Sache gibt es zu vermerken: Mimi verhält sich fast wie immer, "unterhält sich" und klettert auch wieder etwas am Gitter hoch wenn man vor dem Käfig steht (kann man natürlich auch als Hilferuf wegen dem Essen sehen).
Falls jemand in Kleve wohnt, gibt es noch einen anderen Tierarzt/Klinik außer die von Dr. Camp?
Das Schmerzmittel ist laut der TÄ eins, was für Hunde genutzt wird, ich soll 0,2ml am Tag geben.
Mimi wog heute in der Praxis 1196g
Ach, ist mir grade noch eingefallen: Hab vorhin etwas Löwenzahn gegeben, und Mimi hat ganz viel dran geschnüffelt und auch vorsichtig etwas von genommen (komisches Bild, sonst schlingt sie den LZ immer so schnell runter) und soweit ich das gesehen habe, hat sie ohne "Störung gegessen", aber die Kaubewegung war etwas langsamer als man es von ihr sonst kennt.
EDIT: Mimi sitzt auf einem Häuschen und mümmelt am Heu rum (deutliche Kaugeräusche). Was soll ich nun morgen tun? Ich möchte, dass es dem Tier bestens geht, morgen hab ich nur zig Termine