Beiträge von pueppipauline

    naja, es ist ja auch keine direkte NS nur für Meerschweinchen, sowas gibt es in unserer Nähe leider nicht. Es ist halt ein Hof, bzw. ein Platz für verschiedene Tiere in Not.


    Und ja, ich habe auch ein paar Tips bekommen, aber es war mir halt auch wichtig eure Erfahrungen zu erfahren. Heute haben wir die beiden auf neutralem Gebiet zusammengesetzt.


    Es gab bisher zum Glück auch noch keinerlei Kampf oder so. Der neue scheint sich unserem Max unterzuordnen. Max ist hinter ihm hergelaufen und hat ihn dann bestiegen, was ja bei der vergesellschaftung ein gutes Zeichen sein soll, auch, dass der Neue in der Gruppe aufgenommen ist, soweit ich gelesen habe.


    Sie scheinen bisher wirklich gut miteinander auszukommen. Naja, mal weiter beobachten.


    So, jetzt seid ihr auch auf dem neuesten Stand.

    :D:lol::D:lol::D:lol::D:lol::D:lol::D:lol::D:lol:


    Erstmal danke für Eure Ratschläge. Nach langem endlosen googlen habe ich eine Notstation in unserer Nähe gefunden.


    Dort sind wir dann heute gleich hingefahren und haben uns umgeschaut. Wir waren auch ziemlich schnell angetan von einem Schweinchen Namens Paule. Ich weiß zwar nicht genau wie alt Paule ist, da er in der NS einfach in die Klappe gelegt wurde.


    Paule ist ein Kastrat und ich hoffe sehr, dass er sich mit unserem Max gut versteht. Im Moment sitzen sie sich Käfig an Stall gegenüber und scheinen sich ein wenig zu beschnuppern.


    Falls es dennoch mit den beiden absolut nicht klappen sollte, dann kann ich Paule wieder zu NS bringen und mein Glück mit einem anderen Kastraten ausprobieren.


    Über Tipps für die Zusammenführung der beiden würde ich mich sehr freuen. DANKE!


    MfG Andrea :lol::D:lol::D:lol:

    bitte bestell dort oben unserem Schnuppi, der schon ein paar Jahre im Regenbogenland ist und unserem Nuni schöne Grüße von uns.


    Nuni ist auch erst seit gestern dort oben und er wollte auch nichts mehr fressen hier auf unserer Erde.
    Daher kann ich den Schmerz auch gut nachfühlen, den dein Frauchen gerade erlebt.

    Heute ist unser Nuni gestorben. Von jung an lebte er mit Max zusammen. Beide sind fast 5 Jahre alt. Die beiden Böckchen haben sich gut verstanden, so dass keiner der beiden je kastriert werden mußte.


    Da unser Max ja nun wieder einen neuen Freund braucht, komme ich zu meiner eigentlichen Frage.


    Ich würde gern wissen, was für ein Schweinschen am besten dazu paßt. Ich denke, ein Böckchen wird es wieder sein, sonst müsste ich Max ja kastrieren lassen.


    -Sollte das neue Böckchen kastriert sein?
    -Kann man ein junges Meerschweinchen dazunehmen, oder sollte es lieber eins in seinem Alter sein?


    Über eure Ratschläge und über eure Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. Je schneller ich bescheid weiß, umso schneller kriegt Max einen neuen Freund.


    MFG Andrea

    Also, ich fühl mich im Moment unendlich traurig. Deshalb muß ich das hier auch schreiben, vielleicht hilft mir das.
    Es geht um unseren Nuni (5Jahre). Ein lebensfrohes Schweinchen, was es kaum abwarten konnte wenn es Futter gab und männchenmachend quikend sich am Gehegerand auf die Hinterbeine stellte. Er war eigentlich immer kerngesund und meist nur zum Krallenschneiden beim Tierarzt.


    Letzten Sonntag sollte sich alles ändern. Unser Kleiner lag nur noch anteilnahmelos da und frass nichts mehr. Wir sind dann gleich mit ihm zum Bereitschaftstierarzt, der gleich den Verdacht auf Zahnprobleme hatte.


    Er Schaute sich die Backenzähne an und kürzte sie mit der Zange. Dann bekam er noch ein Schmerzmittel gepritzt, sowie etwas für die Darmflora.
    Hinterher hab ich etwas gegooglelt und entsetzt festgestellt, dass das Zähnekürzen mit der Zange schon veraltet ist und wenn die zähne gekürzt werden müssen, dann mit Narkose. Armer Nuni dachte ich.
    Auch sagte mit der Tierarzt nicht, dass es sein kann, dass er hinterher schlecht fressen würde. Zum Glück gab er mir aber eine Tüte Päppelbrei vorsorglich mit, den ich für den Anfang noch zufüttern könnte, damit er besser zu kräften kommt.


    Aber er wollte gar nichts mehr anrühren, weder Heu, noch Frischfutter. Also ins Netz geschaut und mir blieb nix übrig als ihn zwangszu ernähren.


    Am Montag war ich dann bei meinem normalen Tierarzt. Auch der war entsetzt, dass das Ganze ohne Betäubung ablief. Der Kleine bekam noch eine Infusion und Schmerzmittel, sowie auch noch eine andere Sorte Päppelfutter. Nunchen hatte auch an Gewicht verloren und auch etwas Untertemperatur.


    Aber seine Verdauung war zum Glück noch nicht unterbrochen. Wir machten einen Termin, damit er sich nochmal selber ein bild von den zähnen machen konnte.


    Ich muß sagen, nach den ersten anlaufschwierigkeiten arbeitete Nuni ganz gut beim Spritzefüttern mit. Ich hab ihm auch gurke und karottenstreifen angeboten, an denen er auch rummümmelte. zwar nicht viel aber immerhin.Auch schnupperte er interessiert an den Kräutern, die ich ihm anbot, aber er wollte einfach nicht fressen. Aber er zeigte Interesse, dass ist ja auch schon erstmal was wert. Ich glaubte, es gehe aufwärts.


    Gestern, als ich dann nach der Arbeit nach ihm sah und ihn füttern wollte, war in seinem mund noch etwas brei und ich hatte das gefühl er könne nicht mehr schlucken. er war auch plötzlich so schwach, dass er sich nicht auf den Beinen halten konnte. Er tat mir so leid.


    Also sofort wierder ab zum Tierarzt. Er hat den kleinen Kerl gleich dort behalten, und wollte es nochmal mit Infusuionen versuchen. Aber leider hat alles nichts mehr genützt. Heute habe ich erfahren, dass er seinen Kampf verloren hat. Unser kleiner Schatz. Meinen Kindern muß ich es nachher noch erzählen.Besonders wird es meinen Sohn treffen, da es sein Schweinchen war.


    Ich hoffe sehr für Nuni, dass es ihm, jetzt da wo er ist gut geht und er sich nicht mehr quälen muss.

    Also, eine Bauanleitung, bzw. eine Materialliste habe ich leider nicht. Mein Mann hat sich das ganze Konzept für den Bau ausgedacht und Hat einfah drauflosgearbeitet.


    Der Käfig läßt sich sehr gut reinigen. Jede Etage hat seine eigene Tür.
    Also die Schritte im einzelnen.


    Tür auf- Streu entfernen- Stall feucht auswischen(ich nehme immer Essigwasser)- neue Streu reinmachen- Tür zumachen.


    Mit dem Auffangschutz hast Du recht. Ich habe das Problem Folgendermaßen gelöst. In der Meeriecke habe ich Laminat ausgelegt, sodaß ich die Streu, die beim Türöffnen runterfällt einfach wieder schnell saubermachen kann, zb. aufsaugen.


    Achso, bei image shack braucht man sich nicht registrieren. ( Hat doch auch jemand gefragt,oder? )

    http://imageshack.us


    Endlich hat es mal geklappt mit dem Foto einstellen. Lange genug hab ich ja gebraucht :wink:


    Gestern war für unsere Meeris der große Umzug. Sie durften von ihrem normalen einfachen Plastik Käfig in den neuen Eigenbau ziehen, den mein Mann eigenhändigl gebaut hat. Als Grundgerüst diente ihm ein Ikea Regal. Die Seitenwäde und Die Türfront sind aus Plexiglas. Die Rückwand ist aus Laminat und unter der Einstreu hat er PVC festgetackert.


    Ich glaube, daß sich unser Nuni und unser Max darin wohlfühlen, denn hier haben sie etwa doppelt soviel Platz wie in dem alten Käfig. Es hat keine 10 min gedauert, da hat Max schon alle 4 Etagen ausgekundschaftet. Nuni brauchte etwas länger, aber heute früh war er dann auch schon mal oben.

    seinen kleinen Meerifreund zu verlieren. Ich habe es auch grad durch(letzten Freitag)
    Aber hinter der Regenbogenbrücke wird dein Snickers jetzt bestimmt mit meinem Schnuppi und vielen, vielen anderen MEERSCHWEINCHEN GLÜCKLICH UND OHNE SCHMERZEN UND ANDEREN SORGEN AUF DER SAFTIGEN WIESE HERUMTOLLEN:
    Machs gut, Snickers!

    Max und Nuni verstehen sich glaub ich ganz gut. Heute habe ich sie vom neutralen Gehege in den Käfig mit Freilaufmöglichkeit gesetzt, wo vorher Nuni mit Schnuppi gewohnt haben. Also, nun zu meiner eigentlichen Frage. Nuni hat, nachdem ich ihn in den Käfig gesetzt habe, von einer Ecke zur anderen und immer wieder in die Häuser geguckt, fast als wenn er Schnuppi gesucht hätte. Kann das sein?
    Dann hat er sich in die frische Einstreu gelegt, alle viere von sich gestreckt und immer wieder die Augen zugemacht.Dann hat er noch so komisch gecirpst, bzw. leise gequikt dabei. Was kann dieses Verhalten wieder bedeuten. Wo Schnuppi noch da war, habe ich dieses Verhalten bei ihm noch nicht gesehen. War er vielleicht nur Müde oder was war mit ihm los. Kann es auch eine Art Trauerverhalten sein und mit dem Cirpsen wollte er sich beruhigen?
    Dann ist er plötzlich wieder aufgestanden und war ganz normal.

    Im Regenbogenbrückenforum habe ich ja schon geschrieben, daß unse kleiner Schnuppi gestorben ist und das wir gestern dann ein neues Böckchen gekauft haben. Er heißt Max. Er ist ca 6 Wochen alt. Bis heute hatten wir Max und Nuni getrennt. Nuni hat sehr getrauert, saß nur in seinem Häuschen und hat nichts gefressen. Tat mir echt leid der Kleine Nuni.
    Schnuppi und Nuni waren ja auch von klein an zusammen. Mir fehlt der Kleine ja auch so wahnsinnig.


    Also, auf jeden Fall habe ich den Freilauf neu gestaltet und heute Max und Nuni samt Häuschen reingesetzt.
    Zuerst beschnupperten sie sich, dann beiderseits zähneklappern. dann jagden sie sich. Ich dachte schon, sie würden sich nicht vertragen.
    Der Max hat sich dann in seinem Haus verkrochen und hat Nuni immer wieder weggescheucht, als dieser mit rein wollte.
    Aber Nuni gab nicht auf. Immer wieder schlich er im Wiegeschritt an Max seinem Haus vorbei. Er ist auch wieder ans Frischfutter und ans Heu gegangen und fing an zu popcornen.


    Er legte sich auch vor Max sein Haús, was er auch duldete. Schließlich kam auch Max aus seinem Haus raus und die Beiden spielten Haschen. Nuni ließ den Chef raushängen und scheuchte ihn vor sich her. Aber diesmal alles ohne Zähneklappern.


    Ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen. Sie knuckerten auch, was ich als Zufriedenheit deutete. Ich hoffe sehr, das die beiden sich vertragen.
    Auch wenn es bei mir noch etwas dauert über Schnuppis Verlust hinwegzukommen bin ich doch froh, wenn Nuni nicht mehr so traurig ist.

    Gestern früh ist schnell und unverhofft unser Schnuppi gestoben. Als ich zum Käfig kam, lag er nur fast anteilnahmelos da und schaute aus seinem Häuschen. Er konnte sich auch nicht fortbewegen. Mein Mann wollte gleich mit ihm zum Tierarzt, aber unterwegs ist er leider eingeschlafen und hat sich auf den Weg zur Regenbogenbrücke gemacht.
    Am Vorabend vor seinem Tod war er noch mopsfidel und hat mir aus der Hand gefressen. Auch die Kinder waren geschockt. Sie haben glaub ich erst heute richtig registriert was passiert ist, als wir ihn beerdigt haben. Mein Jonathan war ganz besorgt um seinen Nuni, der ja nun so ganz alleine ist. Er sagte immer, Mama, Nuni möchte nicht alleine sein.
    Also machten wir uns heute in die Spur und holten einen neuen partner für nuni. Trotzdem ist der Schmerz über Schnuppis Verlust noch sehr groß.
    So, nun werde ich mich etwas über die vergesellschaftung belesen. Ich hoffe, Nuni wird sich mit Max genausogut verstehen, wie mit unserem süßen unvergessenen Schnuppi.