Beiträge von Karin***

    Oh wow! Das klingt ja mega!!!

    Wie lange musstest du es geben?

    Welche Symptome hatte er denn?

    Hast du sonst noch etwas verabreicht?


    sorry für die vielen Fragen… aber ich renne seit fast zwei Wochen quasi im Kreis und hoff nun endlich die Ursache Bzw die richtige Behandlung gefunden zu haben …

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe in den letzten Tagen schon wegen anderen Themen hier gepostet. Nun noch zum Thema Kopfschiefhaltung ... in aller Kürze:

    - Bonny (weibl. 5 1/2 Jahre, seit erst 2 mon. bei uns aufgenommen)

    - wurde am 30.08 dem TA vorgestellt weil sie ein wenig abgenommen hat, weniger gefressen, leichter Durchfall --> nichts gefunden


    - wurde am 03.09 einem anderen TA vorgestellt, kleine Zysten ertastet, im Ultraschall erkennbar, homöopat. Therapie eingeleitet, Kotprobe o.B., Zähne und Ohren ok, TA stellt eine leichte Kopfschiefhaltung fest


    Gewicht geht step by step nach oben (habe aber auch bissi dazu gepäppelt), Durchfall ist weg, ABER: Kopfschiefhaltung wird schlimmer


    - wurde am 05.09 erneut dem TA vorgestellt

    Röntgen zeigt Blasenstein, wird entfernt, ansonsten Röntgen o.B., Ohren sind unauffällig

    AB (Entrobactin) und Schmerzmittel (Meloxidyl) verabreicht, Vitamin B wird gegeben,

    frisst darauf ein wenig besser, Kopf aber weiterhin schief und gang weiter wackelig, wirkt einfach müde und matt


    - wurde am 09.09 erneut dem TA vorgestellt, Kopf liegt beim TA extrem schief, Verdacht auf E. Cuniculi, Blutabnahme --> Ergebnis erst am Montag oder Dienstag

    Panacur mitgegeben sowie auch Cerebrum comp.


    Könnt ihr mir bitte sagen, wie ihr Panacur verabreicht und in welcher Dosierung.

    Der TA hat mir zwar was gesagt, aber ich möchte es gegen-checken.


    Danke!!!!!


    glg

    Ja, und ich finde die Tierärzte absolut unverantwortlich, die das mit dem Verdünnen nicht dazusagen. Es ist ein weiteres trauriges Beispiel, dass man vielen Tierärzten leider nicht trauen kann. Man sollte in jedem Falle als Halter alles selbst überprüfen. Beipackzettel lesen ist m.E. das mindeste.


    Das ist nicht böse gegen Dich Karin*** gemeint. Ich schreibe es nur so ausdrücklich, weil viele Leute immer noch viel zu gutgläubig sind. Und konkrete Beispiele bieten vielleicht eine Chance, manche Leute aufzurütteln.

    Ja leider hab ich da auch schon sehr viele negative Erfahrungen gesammelt mit all meinen Mitbewohnern. Ich hatte eine Insulin-Pflichtige Katze, die mittlerweile leider verstorben ist. Das war ein Drama mit den Ärzten - niemand kannte sich aus... nehme ich überhaupt nicht böse. du hast völlig recht - ich bin mega kritisch und recherchiere immer alles nach. aber in diesem fall hab ich tatsächlich vertraut... ich hatte noch nie ein AB das ich verdünnen muss - auf so eine Idee wäre ich gar nicht gekommen

    Also ich find es ja absolut unverständlich weshalb man ein solches Mittel alkalisch macht... wahnsinn...
    Ich hab schon sehr lange Meerschweinchen und musste immer wieder AB geben, verdünnen musste ich nie was (oder es wurde mir ebenfalls einfach nicht gesagt...) Leider erinnere ich mich grad nicht an die Namen der Präparate, da die letzte AB schon ein wenig her ist...

    Meine Bonnie (5 1/2 Jahre) hält den Kopf stark schief, frisst sehr schlecht.

    Tierarzt-Besuch am Dienstag: neurologische Checks unauffällig, Röntgen unauffällig, Verdacht Mittelohr-Entzündung.


    Sie kriegt seit Dienstag Abend das AB Enrobactin 25mg / ml - 2 x tgl 0.16 ml oral.

    Gestern Abend bin ich quasi zufällig auf den Beipackzettel gestoßen und hab eine Panikattacke bekommen.

    Das Mittel hätte ja stark verdünnt werden müssen... wurde nicht mal annähernd erwähnt, dass es sich um eine alkalische Lösung handelt...:cursing::cursing:

    Hab sie stundenlang beobachtet dann, Wasser gegeben mit Spritze.


    Es geht ihr jetzt an sich nicht schlechter wie vorher meine ich, aber genau weiß ich natürlich nicht, ob da die Schleimhäute verätzt wurden.

    Hab noch die halbe Nacht recherchiert und ganz unterschiedliche Meinungen gefunden: von "viele geben es unverdünnt und es passiert nichts" bis "Verätzungen im Maul".


    Nun habe ich eben mit der TA telefoniert. Sie meinte, dass sie das Mittel immer unverdünnt geben und es noch nie Probleme gegeben hat.

    Wenn ich mich wohler fühle, kann ich es aber verdünnen. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:


    Bitte um eure Erfahrungen.


    Danke!!!!


    Liebe Grüße

    Karin

    Bitte gleich an alle: ich frage hier nur nach der Dosierung für die Mittel und möchte hier keine Debatten, Diskussionen oder gar Streitereien auslösen.


    Ich bin überhaupt nicht gegen eine Kastration (meine neue TA macht die Methode über den Rücken). Ich möchte nur einfach zuerst die homöopathische Variante versuchen.


    Ich selbst würde mich auch nicht gleich unters Messer legen, wenn ich nicht vorher was anderes versucht habe...

    Ich hatte schon mehrere Zystenschweinchen. Da wurde schon so einiges versucht: Homöopathie (damals Lachesis und Apis Globuli), Hormon-Chip, aber auch Kastration. Die Kastration ist für mich die letzte Variante, wenngleich ich es natürlich nicht ausschließe...

    uhhh... 1300g ... die ist ja ein schönes brockerl ;-)

    Hallo ihr Lieben,


    unsere kleine Bonnie (5 1/2 Jahre) hat leider links und rechts Ovarialzysten.

    Keine Verhaltensauffälligkeiten, leichter Haarausfall an den Flanken.
    Ich würde es als erstes mal gern mit Ovarium und Hormeel versuchen.

    Könnt ihr mir bitte sagen, wie das zu dosieren ist und in welchem Intervall?

    Irgendwie werde ich nirgends fündig bzw. wenn, dann sehr widersprüchlich.


    Danke vielmals

    Liebe Grüße

    Karin