... Wir haben nun "Krankengymnastik" gemacht und Vitamin B verabreicht, gefühlt wird es immer schlechter. Sie bewegt sich kaum vom Futterschälchen weg. Seit heute kippt sie zur Seite um und kommt allein nicht wieder hoch. Sie frisst und trinkt, aber mehr macht sie eigentlich nicht...
Beiträge von schweinebacke87
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Ich danke Dir sehr, für diesen hilfreichen Tipp!
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Sie läuft seit ca. 3 Wochen so. Ein Röntgenbild wurde keins gemacht, sie wurde ausgiebig abgetastet und die Tierärztin meinte, dass die Diagnose klar sei.
Schmerzmittel gab es keine. Habe im Netz gelesen, dass Vitamin B gut sein soll?
Ob sie irgendwo runter gefallen ist, kann ich nicht sagen, aber ich gehe davon aus. Sie war bis lang ein recht aktives Schwein ist viel auf Häuschen oder sowas geklettert, tut sie nun alles nicht mehr. Auf dem Teppichboden läuft sie zwar nicht normal, aber deutlich besser als im Einstreu. -
Ihr Lieben,
mir liegt eine Frage sehr am Herzen.
Eins unserer vier Schweinchen läuft nur auf drei Beinen. Bedeutet, sie winkelt einen Hinterlauf immer an und bewegt ihn selten bis gar nicht.
Wir waren bei Tierärzten, diese sind der Meinung, dass ihre Hüfte ausgekugelt sei. Angeblich gibt sich das mit der Zeit und die Muskeln etc. passen sich an.
Aber wie lang genau soll das dauern, hat sie Schmerzen und was kann ich tun?
Sie frisst und trinkt reichlich, bewegt sich allgemein nur nicht sonderlich viel.
Ich bin sehr dankbar für nette und hilfreiche Kommentare! LG -
...also soll er in der Zeit ganz allein sein? Das ist doch auch Quatsch.
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ALLE Notstationen womit wir telefoniert haben, haben es uns so empfohlen. Deshalb machen wir es so.
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Kleines Update für alle die ein ähnliches Problme haben.
Nach vielen Anrufen bei Tierärzten, Tierheimen, Züchtern & Notstationen, sind wir zu dem Endschluss gekommen, dass zwei zerstrittene Böckchen sich auch in kastriertem Zustand nicht wieder vertragen werden.
Hingegen vielem Gelobe im Internet ist reine Bockhaltung für die Natur der Tiere untypisch.
Da wir leider nicht den Platz für zwei Paare/Gruppen haben, mussten wir uns leider & wirklich schweren Herzens von einem unserer Jungs trennen.
Den anderen haben wir kastriert & damit er trotz seiner Frist nicht allein ist hat er immerhin Blickkontakt und Kommunikationskontakt mit Weibchen. -
Vielen lieben Dank!!
Das war jetzt wirklich mal eine hilfreiche Ausssage!:) -
Das ist mir bewusst. Aber kann ein unsozialisiertes erwachsenenes Tier einem Jungtier Sozialverhalten beibringen?
Beide in einer Gruppe zu sozialisieren ginge nur in Großgruppen, richtig? -
Als wir sie abgeholt haben lebten sie in einem 1m großen Gitterkäfig ohne Haus oder ähnliches, das einzige was drin stand war ein Futternapf.
Bis kurz davor lebten angeblich zu dritt mit noch einem Bruder aus dem gleichen Wurf. -
Wenn ich kein Interesse an einer Lösung hätte, würde ich nicht nach Hilfe fragen.
Sie leben ihr leben lang zusammen und nicht erst seit 4 Monaten. Das sie bei uns seit 4 Monaten leben ist richtig.
Es hat halt nicht jeder die Möglichkeit riesen Ställe zu Verfügung zu stellen. Dann ist es doch besser nach oben auszuweisen als ich auf kleine Grundflächen zu beschränken & ihnen als Ausgleich dazu Freilauf im Raum zu bieten.
Bloß wenn ich aus jeglicher Frage am Ende immer über den Stall diskutiere ist den Tieren auch nicht geholfen.
Dass ich nicht kastieren möchte habe ich nicjt gesagt, lediglich dass es laut Zierarzt keine Änderung an der Dominanz des Tieres bietet.
Deshalb die Frage nach Erfahrungen mit Bockpärchen.
Laut Prüfung durch Tierarzt & Notstation geht es den Tieren im Umfeld gut & hier werden vorallem von Susanne C. schnell Ferndiagnosen gestellt.
Das ist wedee hilfreich noch meist freundlich.
Ich bin bereit beide zu kastrieren WENN es wirklich hilft!!! Oder aber einen zu kastrieren und den anderen abzugeben, da ich nicht zwei Gruppen bilden kann. -
Ich finde es schade, dass man bei jeder Frage immer erstmal auf der Größe vom Stall rumhacken muss.
Sie haben regelmäßigen Auslauf und verbringen auch im Stall gern Zeit auf unterschiedlichen Ebenen.
Aber nun zum eigentlichen Problem:
Der große verjagt den Kleinen auf recht aggressive Weise aus jedem Unterschlupf & schnappt auch nach ihm, getroffen hat er ihn noch nicht.
Der Kleine macht mittlerweile einen riesen Bogen um ihn und fängt sofort das Zähne knierschen und Brommseln an, wenn der Große ihm zu nah kommt. -
Sie sind beide nicht kastriert, was laut Tierarzt & Notstation auch nichts am Tier bzw. seinem Verhalten ändert.
Der Stall ist definiv groß genug, Susanne C.
Da haben Sie mich schonmal wegen nieder gemacht, deshalb bewusst keine Maße mehr!
Größer geht immer, aber ausreichend ist auch in Ordnung, so die Aussage der Notstation die den Stall gesehen hat. -
Hallo Ihr Lieben,
ich brauch Eure Hilfe!
Im November vergangenen Jahres haben wir zwei Meerschweinchen Brüder aus einer privaten Notstation aufgenommen.
Bis lang lief alles super, doch seit ein paar Tagen ärgert der etwas Größere immer den Kleineren.
Die beiden sind ca. ein Jahr alt, ist das die "dritte Rappelphase" ?
Was kann ich tun?
Laut Aussage einer geprüften Notstation ist das Gehege groß genug.
Danke für Eure Hilfe!
Liebe Grüße
Schweinebacke -
Das mit der Steinchenfolie hört sich natürlich echt clever an, vielen Dank für den Tipp:)
An den Streben kann es eigentlich nicht liegen, diese befinden sich auch auf der Rampe zur zweiten Etage.