Beiträge von Widdy

    Liebe Mara,


    doch, doch, Meeri bekommt 0.3 ml alle 24 Std., wobei ich sagen muss, der andere TA hat vom gleichen Medikament "Metacam" mir für ein anderes Meeri von gleicher Grösse und Gewicht 0.8 ml alle 24 Std. verschrieben.


    Ich habe beim neuen TA extra nachgefragt (weil sie mir die andere Konzentration vom Metacam nicht richtig bemessen hatten). Deshalb konnte ich noch das hier vorrätige Metacam zurückgreifen. Eben nach Absprache mit TA.


    Kurz vor 18 Uhr habe ich recht viel CC geben können, ich gebe nachher nach unserer Stallzeit (ca. 20.30 h wieder CC und diesmal ganz grob geraffelte Karotten, od. Gurke, od. Fenchen, neue Versuche mache ich wieder mit Grashalmen und Heuhalmen.


    Aber jetzt meine ganz brennende Frage:
    Mir wurde heute von Meeri-Kennern zwei ganz wichtige Medis bekanntgegeben, von denen ich 1 dringend besorgen muss. Das wird morgen am Feierabend hier bei mir stehen.


    Das eine ist Sab Simplex und das andere wäre Flatulex. Ist/sei beides gut gegen Blähungen.
    Wie genau geben und wann, das kommt alles noch. Oder vielleicht schreibt es mir hier jemand von Euch Kennern rein.


    Jetzt erwähnst Du, Mara, das Medi Simeticon. Ist das etwa das gleiche, wie die 2 oben erwähnten Medis?


    Sogar schon mein Bauch fühlt sich komisch an, ich habe im August ein Meeri an Aufgasung verloren. Nach OP, nach mehrtägiger stationärer Behandlung beim TA. Das m u s s ich unbedingt verhindern.



    Danke auch Dir, Mara, für Deine Info und ich danke Dir und Euch allen, für weitere Unterstützung.


    Sagst Du mir bitte noch, ob ich das eine oder andere Medi bestellen soll?



    LG Widdy

    Ui, ui,


    bitte lasse mich kurz zusammenfassen, was jetzt grade gelaufen ist.


    Habe CC präpariert und etliche Julienne-mässig geschnittenes Gemüse (Karotten, Fenchel, Gurke), dann schöne Grashalme. Ein einziges Stiftchen Karotte hat sie mir gefressen, das ich - wie mir auch empfohlen wurde - seitlich ins Maul geschummelt, bzw. leicht gestossen habe.
    Danach war fertig Fressen. Gar nix konnte mehr rein.


    Dann ging ich über zu Plan-B, da habe ich jetzt ziemlich viel CC in sie rein-überredet. Also so geschätze 10 ml sicher, wenn nicht mehr.
    Danach war auch dort Sensepause; dann war sie wohl satt.
    Gestresst habe ich sie total nicht, gab sogar ganz feine, leise klass. Klaviermusik, total beruhigend, spielen lassen.


    Jetzt haben wir hier Stallzeit und ich gehe wieder so um 20.30 h wieder mit CC, Gemüsestreifchen, Wiese, Heu an sie ran.


    Blöd an der ganzen Sache finde ich einfach, dass ich sie immer aus ihrem Terrain rausholen muss. Aber anders lässt sich das m.E. gar nicht bewerkstelligen, da ich sie sonst aus ihrer gewohnten Umgebung mit Kollegen rausholen müsste.


    am DO-Abend bekomme ich entw. Sab Simplex oder Flatulex, um allfällg. Aufgasungen entgegenzuwirken.


    Da kenne ich mich noch nicht aus.
    Muss man das schon präventiv geben oder erst, sollte wirklich eine Aufgasung eintreten.


    Bene-Bac hätte ich noch 2 kl. Tübchen hier, 1 ist angefangen im Juli 18 (muss noch genau nachsehen) und 1 ist noch originalverschlossen.


    Frage deshalb, weil ich irgendwie gewappnet sein will.


    Vielen Dank für Deine Mühe, Susanne.


    Ich war gerade wieder mal am Reinschauen.
    Die Topinambur im etwas grösseren Stil als in einem grossen Blumenkübel sähe dann so aus, wie auf den nachfolgenden Bildern.
    Selbst habe ich aber auch schon kleine Beete, Rabatten gesehen, bei denen sind halt einfach die Pflanzen kleinwüchsiger, gedeihen aber auch prächtig.
    Und s'feine daran ist, sie sind einfach zu 100 % essbar. Nachteil: Die Knollen kann man erst im Winter ernten, wenn es schon so viel Schnee drauf liegt.
    Knollen bzw. auch Knöllchen kann man roh essen, braucht man auch gar nicht schälen, kann man kochen, in der Bratpfanne mit Kräutern in Butter knusprig braten etc.
    Wenn man sie ungeschält (Schale ist wie die einer Kartoffel) ist bekommt sie relativ schnell den Überbegriff "Furzknolle". :D
    Jetzt sehe ich gerade, dass die Pflanze hier gar nicht so hoch/gross ausssieht.
    Das kommt daher, dass die 4 mtr überschritten wurden die Köpfchen der Pflanze halt immer schwerer werden und sie sich daher bis zur Hälfte heruntergebogen haben. Sie sind also schon relativ hoch.


    Gebe gerne weitere Infos, wenn Du welche möchtest.



    VG Widdy

    Liebe Foris,


    habe wieder ein brisantes Problem.


    Gestern abend wurde bei meinem Meeri (Jg. 2016) eine Zahnkorrektur vorgenommen (Entfernung Brückenbildung hinten und Zahnkürzung vorne, Inhalationsnarkose, Zähne mittels Schleiftechnik gekürzt).


    Ist das normal, dass mein Meeri praktisch nichts runterbringt? Sie versucht zwar und will schon, kann oder getraut sich nicht.
    Seit gestern abend ist Critical Care im Einsatz, seit diesem Vormittag richtig. Also mal vorerst 8 ml und dann wieder weiter verteilt alle 4 - 6 Std.
    Sie hat immer FriFu und jede Menge Heu zur Verfügung. Ihre Schauspielerei ist gross, man könnte meinen, sie frisst sich halb k.o., stimmt aber nicht.


    Ich habe erst im August 18 ein Meeri wg. Aufgasung verloren und habe nun absoluten Horror vor einem nächsten Drama.


    Ihr würdet mir sehr helfen, wenn Ihr Eure Erfahrungen in einem solchen Fall kurz schildern könntet.


    Wie immer ist es so, dass - wenn man so im Strudel steckt - der Verstand etwas abbaut aber die Nerven auf Hochtouren laufen.



    Vielen Dank im voraus und


    VG Widdy

    Geht natürlich auch, dann werden die Pflanzen auch nicht so riesig.


    Probier es aus, ist wirklich eine tolle Sache :D


    Am ehesten findest Du die Knollen auf einem Bauernmarkt;
    oder Du lässt Dir ein paar "vergoldete"*, und kleine Knöllchen von einem Internetanbieter zuschicken.


    Wenn Du sie dann mal hast, wirst Du nie wieder einen Lieferanten brauchen :D


    * mit vergoldet ist teuer gemeint.

    Bei meinem Vorschlag, kommt's auf Deine Gartengrösse drauf an.


    Meine Empfehlung wäre Topinambur.
    Schau mal: https://de.wikipedia.org/wiki/Topinambur


    Werden aber stattliche 4 mtr hoch, kannst aber die ganze Pflanze verfüttern inkl. Knolle.
    Wächst buschig bis ca. Mai, dann wird's höher wie z.B. jetzt auf etwa 4 mtr und fängt an zu blühen wie kleine Sonnenblumen. Im Herbst stirbt Pflanze ab und im Winter kannst Du dann leckere, feine Knollen ausbuddeln, ähnlich der Kartoffel, allerdings auch roh essbar. Knolle sind winterfest und gehen nicht k.o.


    Alles was den Winter über in der Erde (ähm Schnee) verbleibt, schiesst im nächsten Jahr wieder volle Pulle aus.


    Ist aber nicht unbedingt für kleine Gärten geeignet. :)


    Meine Meeris lieben sie, wir auch :D

    Liebe Shy19,


    herzlichen Dank für Deinen sehr ausführlichen Bericht.
    Ich konnte wirklich 1:1 nachempfinden.
    Dein Bericht hat mir - obwohl er leider nur Schmerzen und Trauer bei Deinem Rudy und Dir verursacht hat - sehr geholfen. Man kann detailliert vergleichen, wie Reaktion auf Aktion folgte (also Medis, Behandlung etc.).


    Wie Du sicherlich vermutest, ist es nicht gut ausgegangen für meine Rosi.
    Daran beisse ich noch zu sehr, als dass ich jetzt einen objektiven Bericht verfassen könnte.


    So wie Deiner, hoffe ich, dass es vllt. für andere Foris, die mit ihren Meeris im selben Dilemma stecken, Entscheidungshilfe geben könnte, um allenfalls TAs entsprechend auf irgendwelche Erfahrungswerte von anderen Foris positiv darauf hinzuweisen.


    Ich melde mich wirklich demnächst detailliert hierzu, versprochen.


    Was ich mich momentan wirklich frage: Was passiert, wenn man einen Abszess einfach sein lässt? Vermute ich richtig, dass das eine Blutvergiftung geben kann oder immer weiter wächst, bis Meeris das nicht aushalten kann?
    Ich weiss es einfach (noch) nicht.


    Dir, shi19, nochmals riesengrossen Dank für Deinen Bericht.


    Liebe Grüsse
    Widdy

    PS: Ein paar kurze Zusatzfragen:
    - Ist/war Dein TA erfahrener Nager-TA?
    - Was für AB hast Du verordnet bekommen?
    - Hat Dein TA bewusst auf Bene Bac verzichtet?
    - Was war es für eine Narkose (Gas oder Spritze?)
    - Wann war das ungefähr?

    Danke Wassn,
    dass Du fragst. Ich weiss mittlerweile nicht mehr, wieviele Infos, Posts, Treads etc ich gelesen habe.
    Habe Foren durchforstet, dieses hier, jenes dort erfahren..


    Es ist sehr vieles gelaufen - oder auch nicht; hier die Kurzfassung ab 01.08.18, wo gegen Mittag das Rosi mit fliegenden Fahnen in die TA-Klinik gebracht wurde:


    Vorne weg: Rosi lebt, ist aber immer noch stationär in der TA-Klinik.


    01.08.18; Abends 20h. Rosi ist praktisch in der Intensivstation, es wird alles gespritzt, gemacht, massiert, eingegeben, gehofft und beobachtet, sagen kann man noch nicht, in welche Richtung es geht.


    02.08.18 ; morgens 08h. Bisschen stabiler....
    Sodele und ab hier Einzelpunkte alle 12 Std. rausgestrichen. Jedes mal andere TA dran, jedes mal erklärt dass meine Rosi eine Critical-Care-Süchtige ist und es am liebsten ab dem Löffel frisst.
    Mein Frust wuchs, als ich teils 4 Std. auf endlich eine weitere Info warten musste (die TAs erahnen gar nicht, in welcher Situation man sich befindet, wenn man nicht weiss, was läuft .... oder auch nicht - oder gar schon alles gelaufen ist).
    Aber zusammengefasst, Rosi scheint stetig stabiler zu werden und munterer und etwas mehr ins Mäulchen. :D
    Köttel i.O. aber Aufgasung noch nicht ...


    Alle 12 Std. Infos von wieder neuer TA teils mühsam erfragen müssen.


    03.08.18; 11h Konkret heute wieder neue TA befragt, ob man denn der bereits wieder neu gefüllte Abszess nicht wieder ohne Narkose "ankratzen" könne, damit er etwa aufgeht und manuell geleert werden könne. Ich habe Horror vor der nächsten Narkose, die wird meine Rosi nicht überstehen. TA meinte, das gehe nicht, weil zu nahe am Hals wo wichtige Blutgefässe etc. etc.


    Machte mich selbst natürlich weiter schlau, dabei erfuhr ich, dass genau auch jemand anders in gleicher Situation gesteckt hatte und der Abszess wirklich ohne Narkose (aber nur örtl. betäubt) problemlos geöffnet werden konnte und manuell bearbeitet werden konnte, bis er dann schlussendlich versiegte.


    03.08.18, 20 h wieder neuer TA. Dieser meinte, dass es sehr wohl eine Möglichkeit gibt, den mittlerweile wieder zugewachsene und neu gefüllte Abszess wieder zu öffnen und manuell ohne Narkose weiter "bearbeiten" zu können. *uff-seufz* *Stein fällt von Herz runter*.
    Es tauchte die Frage auf, wie weiter mit Rosi vorgehen. Ob ich sie evtl. nach Hause nehmen könne, damit sie in ihrem gewohnten Umfeld wieder lieber fressen wolle und sich wohler fühlen werde ..... JIPPIIIIIIII
    Kann sie Sonntagmorgen holen, wird alles abgesprochen, Medis neue spezifiziert etc.
    Und dann gehts dann hoffentlich nur noch bergauf :D:D:D:D:D:D:D:D


    Jetzt wäre ich Dir unheimlich dankbar, liebe Wassn, wenn Du mir bitte Deine Erfahrung/en schildern könntest. Ich habe mittlerweile zu viele TA-Meinungen gehört, und die für mich einzig richtige von heute abend habe ich mir eingemeisselt.
    Danke Dir im voraus. Besten Dank !!!


    VG Widdy

    Danke Wassn,


    ja - so eine unausweichliche Situation wo man selbst nichts dazu beisteuern kann - ausser Warten und Hoffen. :(


    Dass gleich ein Röntgen eingeleitet wurde und auch von einer Infusion die Rede war, beruhigt mich schon etwas.
    Da scheint doch eine mir noch nicht bekannte TA in der Tierklinik zu wissen, um was es geht.


    Hoffentlich hält meine Rosi durch.
    Dass sie - wie zur Beruhigung für mich - vor mir in ein Löwenzahnblatt gebissen hat, hat mir fast das Herz zum Klirren gebracht. Seit Rosi ihre Schwester und beste Freundin Dorli vor bald mal 2 Mten verloren hat, ist sie unheimlich liebesbedürftig geworden mit für mich sehr grossen Vertrauensbeweisen.


    *hoff* *seufz* *daumendrück* *Gedanken-nur-bei-Rosi*

    Schlimm !


    Rosi verweigerte zunehmends das Fressen, Critical Care nahm sie noch so halbwegs freiwillig.
    Heute Morgen war sie recht dämmrig. Gab ihr dann die AB sowie Metacam und 1/2 Tube vom Bene Bac.
    Nach zwei fast erfolglosen CC-Freiwillig-Gaben musste die 1ml-Päppelspritze mithelfen. Mit eher wenig Erfolg.


    Danach ging ich jede Stunde zu ihr. Sie verweigerte dann alles, und sie sass fest ! :(
    Ihr vermeintliches "ich möchte lieber etwas dösen" entpuppte sich als "ich kann nicht mehr gehen". Sie robbte nur noch. Sofort Tel. an TA. Sofort vorbeigebracht.


    1. Aufgasung
    2. Wieder gefüllter Abszess.


    Nun wird sie geröntgt, kommt an den Tropf und um 20 Uhr soll ich dann wieder anrufen.
    Ich weiss nicht, ob ich jemals mein Rosi wieder sehe. Kann nichts machen. Kann nur warten. :cry: *seufz* *heul*


    Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht, Rat, Tipps, Hinweis oder sonst was?
    Abgenommen hat sie (zwischen der Wägung am Vorabend vom OP-Tag gestern und der Heutewägung um ca. 11 Uhr) so um die 60 gr. sofern mein Kopf das Kopfrechnen noch so einigermassen hinbekommt.....


    Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr Eure Erfahrungen/Inputs zu vorgenannten 2 Themen einbringen könntet.

    Habe völlig unbedacht gestern abend den Katzentransportkäfig für Rosi mit einem Badetuch in den Regenbogenfarben ausgelegt und wollte es nach dem "geistigen Kino-Drama" gleich wieder durch ein anderes ersetzen. Doch dachte ich mir dann jedoch, die Regenbogenfarben sind toll hier auf Erden, also nicht für irgendwo auf einer Treppe oder Brücke anderswo hin.


    :D Rosi ist wieder Zuhause, zufrieden, um einen Abszess leichter und mit leicht gekürzten Vorderzähnen (ich hatte ja den Verdacht, dass hinten in der Backengegend was schlummert).


    Woher jetzt der Abszess kommen konnte, das weiss nur Rosi allein.


    Ich hoffe, dass alles wieder gut wird und sie noch eine lange, lange Zeit hier bei uns auf Erden bleibt.

    So, jetzt ist alles am richtigen Ort, ich musste wg 3 Jungamseln - aus dem Nest geplumpst - alles stehen und liegen lassen.


    Hallo zusammen,


    am letzten SA habe ich mit Schrecken beim Wiegen von meiner Rosi einen kirschgrossen Bollen/Knubbel/Kugel festgestellt.
    Es lässt sich frei bewegen, ist nicht fest irgendwo angewachsen und scheint auch kein erkennbaren Schmerzen bei Berühren auszulösen.
    Dann habe ich mich sofort hier im Forum schlau gelesen und war danach etwas beruhigter, da mit grosser Wahrscheinlichkeit auf ein Abszess oder eine Zyste im Doppelkinn zu rechnen ist.
    Entsprechend habe ich bereits auf Morgen, DI 31.07.18, 07.00h einen Termin beim TA fixiert mit Hintergrund, dass Rosi bis zum geplanten Eingriff um ca. 11.00h alleine dort bleiben muss/kann und der Abszess entweder punktiert oder gespalten werden kann mittels kleiner Narkose.


    Was ich aus all den Berichten nicht herauslesen konnte, ist, auf was ich beim TA besonderes Wert legen soll, was ich erwähnen soll, was ich vorbereitend tun kann.
    Rosi ist 4 J. und 2 Mte alt, hat vor knapp 2 Mten ihre Seelenfreundin und Schwester verloren, hat seither aber zwei neue Meeris als Freunde dazugewonnen. Doch haben die 2 neuen noch nicht den Status von ihrer besten Freundin, weshalb ich sie alleine zum TA bringe (vorhin war Rosi immer bei ihrer Dorli dabei, wenn sie zum TA musste).


    Gewichtsmässig hat sie von ursprüngl. 1400 gr am Neujahr auf 1100 gr im Juni abgebaut. Das habe ich mit Zusatz-Fressi und ab und an ein paar Sonnenblumenkernen und etwa 5 Würmchen vom mitgegebenen Züchter-TroFu mit Vit. C angereichert sowie allabendlich ein Teelöffel CriticalCare wieder auf 1215 gr hochbekommen. (zum Glück liebt sie das CriticalCare! :D direkt vom Löffel)
    Fressen tut sie gut, nur fällt mir auf, dass sie die Karotten eher abraspelt, denn richtig frisst und runterschluckt.
    Daher auch meine Vermutung, dass sie evtl. eine Brückenbildung im Gebiss haben könnte. Die 2 Schneidezähne vorne sind schön sauber und waagerecht abgenützt.


    Euren Berichten konnte ich auch entnehmen, dass sich so ein Abszess im Doppelkinnbereich durchaus aufgrund von Zahnproblemen ergeben kann.


    Besten Dank im voraus für Eure Denkanstösse und Tipps, dass ich morgen beim TA an alles denke und erwähnen kann


    VG Widdy


    Wie ich gerade vorhin gesehen habe, gibt's hier gerade einen Parallel-Faden, ich selbst benötige jedoch Infos, auf was ich achten bzw. hinweisen soll, muss, kann. Die definitive Diagnose werde ich wohl erst morgen näher wissen ...