Beiträge von Lord Bamboo

    Hallo ^^


    Also erstmal: Es sollten mindestens vier Meeris sein. Das ist schon richtig so. ;) Du solltest versuchen, ihnen nicht hinterherzujagen und du solltest immer von unten greifen. Und zwar mit beiden Händen. Eine unter der Po und eine für die Vorderfüße. Dass die Kleine nur guckt ist vollkommen Ok. Ist ja noch klein. Außerdem orientiert sie sich ja noch daran, was ihre Mutter macht. Wenn du sie wieder reinsetzt achte darauf, dass du das vorsichtig machst. Danach fütterst du sie am besten. Du redest auch am besten di ganze Zeit mit leiser Stimme sanft auf sie ein. ^^ Außerdem sind beide noch ziemlich jung. Vorallem brauchst du Geduld. Und wegen dem Essen: Ja, sie können sich überfressen. Sie brauchen immer Heu. Das ist ok. Und Gemüse ist auch super. manches Obst geht auch. Musst halt nachschauen, wieviel von welchem du verfüttern kannst. ;) Trockenfutter geht auch, aber nicht zuviel. Da solltest du aufpassen. Bunntes Knabberzeug am besten garnicht. Meine mögen übrigens Kolbenhirse. Für die Zähne kannst du auch einfach ungiftige Zweige nehmen. ^^ Ich hoffe, ich konnte helfen

    Sie ist wohl gerade gestorben... Ich habe versucht, ihr eine schöne Restzeit zu machen. Ich hoffe, dass es Ok war. Meine Mutter sagte, dass ich mich sehr für sie eingesetzt habe, und, dass es gut war. Der Tumor hat wohl zu sehr auf die Organe gedrückt... Bei den anderen werde ich jetzt aufmerksamer sein. Ich bedanke mich sehr bei allen, die mir nicht vorgeschlagen haben, es einzuschläfern. :wink: :cry::(

    Ich denke nicht, dass sie jetzt sterben möchte, da sie noch versucht zu essen. Meine Oma ist an Krebs gestorben. Die Mutter zweier meiner Freunde ist an Krebs gestorben. Mein Cousin hat zum Glück mit der Chemotherapie den Krebs überlebt. Meine Oma wurde auf ihren Wunsch eingeäschert. Und ich hatte sie noch tot auf dem Bett im Hospitz gesehen. Seitdem habe ich ein Trauma.

    Der Tierarzt hat ihr Metacam gegeben. Er hat gesagt, dass es wahrscheinlich Krebs ist und dass es riskant wäre, sie zu operieren, weil sie so schwach gerade ist und weil der Tumor so groß ist. Bezüglich des Einschläferns habe ich eine Art Trauma und möchte einen Weg drumherum finden.

    Guten Tag,
    Ich bin neu in diesem Forum und überhaupt erst hier, weil es sich um einen Notfall handelt. Meine Mocca hatte bis vor ein paar Tagen noch munter gegessen. Am Abend dann hat sie gebuckelt und herzzerreissend gequiekt. Sie hat wohl versucht, zu koten. Als wir dann am nächsten Tag zum Arzt sind, hat er gesagt, dass sie Durchfall und womöglich einen Tumor hat. Für den Durchfall hat er mir ein Mittel gegeben, welches das Ganze wieder ankurbeln soll. Sie hat es gehasst. Seitdem sie gebuckelt hat, hat sie auch nichts mehr gegessen und getrunken. Am nächsten Tag bin ich wieder zum Tierarzt gegangen, um die Überweisung für die weitere Untersuchung zu holen. Da hat er mir gleich noch Ergänzungsfuttermittel gegeben. Sie hat es ebenfalls gehasst. Heute waren wir also beim zweiten Arzt. Er röntgte sie und sagte, es sei sehr wahrscheinlich, dass sie Lymphknotenkrebs hat. Sie hat jeweils einen Kirschgroßen Tumor und einen Mandarinengroßen Tumor im Bauchbereich. Ich werde sie auf gar keinen Fall einschläfern lassen. Außerdem ist ihr Magen jetzt leer und mit Gas gefüllt. Bitte gebt mir Tipps, womit ich sie füttern kann, damit das Gas wieder weggeht, damit sie vielleicht wieder isst. Ich bitte euch. Ich liebe sie. Sie ist jetzt zwei Jahre alt, liegt nur noch rum und lässt sich anfassen, obwohl sie die Scheueste der Gruppe ist. Sie hat bis jetzt nur zwei Zentimeter Gurkenschale und ein circa 2x2cm großes Salatblatt gegessen. Freiwillig. War aber auch schon Gestern.