Da kann durchaus ein Zusammenhang bestehen zwischen Zuckerkrankheit und Blasen- Nierenproblem. Deshalb hatte ich gefragt nach dem 2. grünen Feld. Beim TA ist die Glukose meist etwas erhöht, aber zu Hause sollte ein Schweinchen eigentlich keinen solchen Stress haben. Behalte das mal im Auge oder besprich es mit dem TA.
Beiträge von Kleiner Franz
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Ich habe bei Blasenentzündungen das AB länger gegeben.
Aber wenn er nach 5 Tagen immer noch Blut im Urin hat, sollte wirklich mal geschaut werden, ob er Steine oder Harngrieß hat. Oder sonst eine Veränderung in der Blase.Sind das die Combur-Teststreifen? Ich habe andere. Ist das zweite grüne Feld Glukose?
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Ach wie schade. Das hübsche Kerlchen sah so glücklich und zufrieden aus bei dir.
Es tut mir sehr leid für dich und die beiden Schweinemädels. -
Ich habe meine Oma Berta einmal am Tag rausgeholt und sie in Ruhe ihren Brei fressen lassen.
Wenn die Gesunden dauerhaft zu viel Brei fressen, ist das sicher nicht gut. Es ist ja so viel einfacher, damit satt zu werden, als sich mit Heu abzumühen.
Das kleingeschnittene Gemüse dürfte keine Probleme verursachen, wenn genug Knabbermaterial vorhanden ist.
Hast du mal probiert, ob er den Brei aus der Spritze mag? Da kann man ein bisschen tricksen. Ich hatte das gerade mit Susi, als sie nicht mehr voll gepäppelt werden musste. Eine Spritze für Susi, eine für Titus, eine für Susi, eine für Taya usw. Die für Taya und Titus waren nicht voll. So hat Susi den Bauch voll bekommen und die anderen hatten noch genug Hunger, um ordentlich zu fressen. -
Hirsekolben sind auch wahnsinnig beliebt bei den Schweinchen und die setzen gut an.
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Zitat von Klemmi
-der Kot sieht erst seit Gabe des selbstgemischten Breis (nach Rezept aus dem Forum) vor 2 Tagen wieder so gut aus, davor war die Fertigmischung 1:1 grün durchgegangen.Genau das lässt mich eher an ein Verdauungsproblem (Leber) denken, als an ein Problem mit den Zähnen.
Ich stimme voll und ganz zu, dass man ein Schweinchen nicht zu Tode therapieren sollte und nicht alles gemacht werden muss, was die Medizin hergibt.
Aber ein nicht mal dreijähriges Schweinchen einschläfern zu lassen, ohne wenigstens mal in diese Richtung gedacht zu haben, kann es doch auch nicht sein.
Viel hängt da vom TA ab. Ich habe zum Glück eine, die sich die Tiere ordentlich anschaut. Ich hoffe für Klemme, dass endlich die Ursache gefunden wird.Es grüßen
Taya, die nach einigen Wochen päppeln jetzt schon monatelang ihr Leben genießt und
Susi, die ohne päppeln hier innerhalb der ersten Woche verhungert wäre -
Das Tier einfach verhungern zu lassen, erscheint mir keine schöne Lösung.
Klar muss schnellstens eine ordentliche Diagnose her. Wenn dann nichts mehr getan werden kann, kann man dem Tier wenigstens über die RBB helfen. -
Päppel so viel wie ohne großen Zwang reingeht. Den Schweinchen vergeht davon nicht der Appetit, im Gegenteil, nach dem Päppeln fressen sie oft noch ein paar Happen selber.
Wenn alles an Kopf, Kiefer, Zähnen, Kaumuslatur usw. abgeklärt ist, sollte auch an ein Leber- oder Nierenproblem gedacht werden. Ich hatte schon zwei solcher Fälle, wo das Schweinchen gar kein Interesse mehr am Futter hatte. Sie haben beide mit den entsprechenden Medikamenten und in einem Fall wochenlangem Zufüttern wieder angefangen, selber zu fressen.
Hier wird besonders gerne HerbiCare plus gefressen. Das normale CC mögen meine Tiere nicht. -
Ist an einen Schlaganfall oder eine Innenohrentzündung gedacht worden? Kann eine Verletzung ausgeschlossen werden?
Irgendwelche Erreger kann man immer einschleppen und es müssen nicht alle erkranken.
Hat sie Fieber? Frisst sie gar nicht selber? Probiert sie und kann nicht, oder hat sie gar kein Interesse am Futter? Wie sind die Reflexe in den Hinterbeinen?
Man müsste erst mal rauskriegen, ob es eine Infektion ist oder eine mechanische Ursache hat. -
Ich würde es in diesem Fall versuchen. Sie haben ja Rennstrecke und bei dem Alter der beiden Neuen löst sich das Problem früher oder später von selbst. Sie haben trotzdem noch mehr Fläche als viele Käfigschweinchen.
Wenn sie sich mögen, hocken sie eh meist in einer Gehegehälfte zusammen. -
Wenn der Eigenbau groß genug ist, dann lieber sofort da rein. Dann müssen sich alle nicht noch einmal umgewöhnen.
Ich hatte schon Vergesellschaftung auf neutralem Boden und im Gehege. Die im Gehege gingen alle schneller und unkomplizierter. Bei denen auf neutralem Boden ging das Gezoffe erst richtig los, als sie dann wieder im Gehege waren.
Viel Spaß mit den neuen Mädels und der dann größeren Gruppe. -
Manchmal hat man nur den Eindruck, dass sie nicht gut fressen. Kontrolliere mal über ein paar Tage täglich das Gewicht zur gleichen Zeit.
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Geh zu einem anderen TA, wenn das Schweinchen nicht gut frisst, kann das viele Ursachen haben. Das muss ordentlich abgeklärt werden. Schweinchen haben eigentlich immer Futterreste im Maul, das ist normal. Hat er denn abgenommen?
Dir tut die Ungewissheit auch nicht gut. Vielleicht kann dir jemand aus deiner Nähe einen schweinchenerfahrenen TA empfehlen. -
Ist der Tierarzt sicher, dass es Zysten sind und keine Aufgasung?
Dass Zysten so schnell so groß werden, habe ich noch nie gehört. Läuft sie mit dem Schmerzmittel besser? -
Hab dir ne PN geschickt