Hab inzwischen auch ein wenig die Lust verloren. Werde wohl noch die Story durchspielen, aber echt - mir ist bisher kein Gegner mit mehr als drei Pokemon über den Weg gelaufen, dann meistens noch mit niedrigerem Level als meine sechs Stück...Das war früher auf jeden Fall fordernder, da hat man auch mal gegen einen starken Trainer mit fünf Pokemon verloren. Ich habe ja auch schon die alten Editionen gespielt und war da noch ein Kind, das war von der Schwierigkeit trotzdem kein Problem. Die Story hab ich ja noch nicht durch, aber die hatte ich bei Pokemon eh nie als soooo großartig in Erinnerung Und dieses Überschütten mit Items nervt....ich muss mir eigentlich keine selbst kaufen, weil selbst mein Gegenspieler mir nach dem Kampf gefühlt 16 Supertränke gibt.
Beiträge von mariechen_22
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Sind die beiden zu Zweit? Gerade bei einer größeren Gruppe würde ich darüber nachdenken, einen von Beiden quasi innerhalb der Gruppe zu trennen, also z.B. ein Käfigoberteil ins Gehege und dort den der beiden rein, der besser damit zurechtkäme, denn eine nässende Wunde ist ja echt doof und muss mal verheilen können.
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Es freut mich, so ein gutes Ende der Geschichte zu lesen! Gerade irgendwelche Abszesse o.ä. am Kiefer sind ja oft sehr unschön, aber toll, dass die Kleine alles gut verkraftet hat und auf dem Weg der Besserung ist und sogar schon wieder ohne Hilfe futtert.Weiter so, Susi! Solche Rangeleien in der Gruppe kenne ich auch, ich drücke die Daumen, dass die Mädels sich schnell wieder zusammenraufen. Ich denke aber, das klären sie schon, Susi wird ja von Tag zu Tag wieder fitter und kann sich entweder wieder durchsetzen oder akzeptiert die Situation und gewöhnt sich an Fee als ihre "Chefin". Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Meerschweinchen bis ins hohe Alter noch Sozialverhalten oder Verhalten generell erlernen können, dass es dann eben nur länger dauert als bei jungen Tieren.
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Hallo!
Die Maden waren ja keine Parasiten, die im Magen/Darmtrakt leben, also werden sie dort auch eher nicht überleben können. Beobachte das Schweinchen heute und morgen sehr aufmerksam, sollte es das Futter verweigern, Aufgasungen bekommen (sitzt angespannt rum, Bauch fühlt sich an wie ein gefüllter Luftballon) oder gar Durchfall, dann schnell zum Tierarzt.
Ich drücke die Daumen, dass nichts passiert! Übrigens sind solche Kekse generell nicht gesund fürs Schweinchen, egal ob mit oder ohne Maden. :wink: Gemüse, Kräuter, Äste, Gräser etc sind da besser.
Liebe Grüße -
Bist du dir sicher, dass du wirklich bei dieser Notstation gelandet bist? Ich habe mich gerade auf der Internetseite von ihr umgesehen und dort steht, dass diese Dame aus Nürnberg-Langwasser, von der Susanne hier vorher schrieb, neuerdings ihren Text bei Ebay Kleinanzeigen kopiert. Die Notstation auf der Internetseite sieht nämlich gut aus und schrieb auch an manchen Stellen vom "Gitterknast", daher kann ich mir kaum vorstellen, dass sie ihre eigenen Nottiere in einem sehen will, zumal ihre Gehege ja auch groß sind. Gemüse gibt's auf den Bildern in Außenhaltung auch. Und Kaninchen und Meerschweinchen zusammen geht, wenn beide eigene Artgenossen haben plus Häuser, in die nur die Schweinchen reinpassen, auch das ist in ihren Gehegen gegeben. Irgendwie finde ich es komisch, da die Äußerungen immer genau dem Gegenteil von artgerechter Haltung entsprechen und auch Langeweile durch zu viel Platz macht jetzt, nur mal mit gesundem Menschenverstand betrachtet, nicht sooo viel Sinn. :wink:
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Ich finde ein drittes Schweinchen dort auf jeden Fall machbar und für deine Beiden wäre es eine echte Bereicherung! Für dich übrigens auch, weil ein Trio meistens viel aktiver ist als nur zwei Schweine, also hast du auch mehr zu gucken. :wink:
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Wir wünschen allen ein frohes und gesundes neues Jahr!
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Hallo Gabi!
Du hast natürlich Recht, das habe ich nicht bedacht, da ich bisher (fast) nur gute Erfahrungen mit Notstationen gemacht habe. Ich stimme ja auch zu, dass der Platz zu knapp bemessen ist, aber ich finde, es sollten trotzdem keine Vorwürfe gemacht werden. Das Forum ist ja dazu da, gute Tipps zu geben und Erfahrungen zu teilen, was dann daraus gemacht wird, liegt in der Hand des Besitzers. Daher wäre es doch am besten, die Situation so zu nehmen, wie sie ist, und einige Anregungen für Schweinchen und Halter zu geben.
Liebe Grüße! -
Ich kann mich da nur anschließen - stell sie besser mal einem Tierarzt vor. Spontan würden mir bei einem Weibchen Eierstockzysten einfallen, da wirken die oft rundlich durch die Zysten, sind aber durch Gewichtsverlust etc. sehr knochig. Auch eine Aufgasung (frisst sie denn normal?) oder Parasiten, durch die sie Gewicht verliert, wären denkbar. Was es ist, kann dir aber nur ein Arzt sagen und gerade, weil ihr verstorbener Partner ähnliche Symptome zeigte, würde ich sie mal durchchecken lassen. 5-6 Jahre ist auch noch kein Oma-Alter, davon kann es eigentlich eher nicht kommen. Noch eine kurze Anmerkung: Haferflocken als Leckerchen gibt es hier auch ab und an, getreidehaltiges Trockenfutter würde ich lieber nicht füttern. Getreide ist schwer verdaulich, sättigt die Schweinchen zu sehr und legt so möglicherweise die Verdauung lahm.
Lg! -
Puh, das ist ja eine ganz schöne Menge bei dir. :shock:
Ich habe ungefähr so viel wie du eingestreut und entferne einmal täglich die nassen Stellen, die vor allem um die Heuraufe und und in den Verstecken angesiedelt sind. :wink: Ich komme dabei aber auf eine von diesen Biomülltüten (10l), und ich hab ziemlich dick eingestreut, da eins meiner Schweinchen etwas Pfotenprobleme hat... Ich benutze Tierwohl super, das hat den Mist bei mir um fast die Hälfte reduziert im Vergleich zu normalen Spänen, aber selbst dann wären es gerade mal 20l. Ich nehme das Streu unter den Verstecken komplett raus, da nass, bei allen anderen Stellen mache ich das mit den Händen, da ich so viel weniger trockenes Streu entsorge. Der Geruchstest von Susanne ist ebenfalls sehr sinnvoll (auch im Hinblick auf die Generalreinigung) - wenn's müffelt, muss es weg. :wink: Ich entferne auch alle paar Tage Köttel komplett mit und lockere das Streu dann komplett einmal auf, wie beim neuen Einstreuen, um vergrabene Futterreste zu finden, ganz gemistet wird dann nur nach Bedarf, da eben abseits der Pipiecken eigentlich alles trocken und aufgeräumt ist. Du benutzt natürlich auch sehr viel Heu, das ist ja fast ein bisschen schade drum - ich würde das mal reduzieren, die freuen sich vermutlich genauso über nur die Hälfte. :wink: -
Hallo!
Wie groß ist das Haus denn? Wenn es groß genug ist, wäre ein Zweiteilen erst mal eine schnelle Lösung, besser wären aber zwei große Verstecke, Unterstände eignen sich gut, da sie nicht so viel Platz wegnehmen. Wenn das Dach groß genug ist, kannst du es vielleicht mit Handtüchtern und Heu etc. noch als Aussichtsplattform aufwerten?Ein Quadratmeter ist tatsächlich etwas eng, aber ich verstehe nicht, weshalb die Themenerstellerin gleich so sehr mit Kritik überschüttet wird. Sie hat das "Ok" von einer Notstation bekommen; eine Notstation ist ja kein Zooladen, der sollte man ja vertrauen können. Und was wäre die Alternative gewesen - dass das Weibchen alleine bleibt ja nicht, finde ich...
Hast du vielleicht die Möglichkeit, noch ein paar Zentimeter rauszuholen? Es gibt unzählige Möglichkeiten, du könntest mit PVC und Gitterelementen einen Auslauf an den Käfig bauen (vorausgesetzt, er steht auf dem Boden :wink: ) oder den Käfig in ein Klappgehege integrieren bzw. nur ein Klappgehege nutzen (kannst du mal googlen) oder mit vier Brettern ein Gehege zaubern oder oder oder. Als Maße für ein Pärchen wären so 1,80 m Länge und 0,80 m Breite schön, da gibt es eine ordentliche, lange Lauffläche und eine Breite, auf der man sinnvoll einrichten kann. Mehr geht natürlich immer. :wink: Die Klappgehege sind Sachen, die schnell umsetzbar sind und womöglich noch die Vergesellschaftung erleichtern können.Mein Weibchen hat sich bei der Zusammenführung mit drei anderen Schweinen auf drei Quadratmetern genauso aufgeführt wie deins, also es ist auf jeden Fall auch Charaktersache, auch wenn der Platz natürlich bei Vergesellschaftungen eine wichtige Rolle spielt. Haben sie sich die Gemüter einigermaßen beruhigt oder wie läuft es bei den Beiden? Die kleinen Krusten klingen so, als würde sie beim Wegschnappen etwas Fell mit erwischen, das ist erst mal nicht bedenklich. Beobachte weiter und achte darauf, dass es keine Engstellen gibt, die verschiedenen Futterplätze sind super.
Lg!
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Dann hast du ja alles abgeklärt und ich würde an deiner Stelle noch etwas abwarten, vielleicht braucht er einfach was, um sich an die Fütterung zu gewöhnen. Wie gesagt, wenn sein Gewicht stetig runterginge, hätte ich die Köttel untersuchen lassen, aber das ist ja nicht der Fall. Dass als erstes Salat und Gurke gegessen werden, finde ich auch nicht ungewöhnlich - das schmeckt nun mal jedem Schweinchen auf Anhieb.
Liebe Grüße! -
Hallo!
Wenn du die Möglichkeit dazu hast, würde ich ihn in einen anderen Raum stellen. Wenn das nicht geht, hilft es vielleicht, die Käfigseite mit einem Handtuch oder mit Pappe abzudecken, damit er seine Gruppe nicht sieht. Nach der Kastration ist dein Böckchen unter Umständen noch sechs Wochen zeugungsfähig, er hat also noch sieben Wochen Einzelhaltung vor sich. Die meisten Tiere überstehen das aber, halt einfach sein Gewicht im Auge.
Liebe Grüße und auch einen guten Rutsch! -
Tolle Bilder! Ich wollte mich auch schon länger mal am "Indoor-Gras" versuchen, vielleicht schaffe ich es nun endlich mal. Scheint ja gut zu schmecken, selbst der leckere Gemüseteller wird ja mit Verachtung gestraft! Das Bild vom Koko im Karton ist echt herrlich, der Gesichtsausdruck natürlich ganz besonders. Schön auch, dass Oskar wieder fit ist. Schlecht gefuttert wird hier übrigens gerade auch, scheint am Gemüse zu liegen...Nicht mal die Gurke ist so begehrt wie sonst immer. Zu deinen lieben Vormietern drücke ich ebenfalls die Daumen. :wink:
Liebe Grüße, Marie -
Wow, das ging schnell, gut für den kleinen Célino. Wäre ich an deiner Stelle, ich glaube, ich würde die beiden jetzt trotzdem trennen. Der kleine Mann ist ja auch sechs Wochen nach der Kastra womöglich noch zeugungsfähig. Da die beiden zwei Monate zusammensaßen, ist es wahrscheinlich, dass das Mädel gedeckt ist, aber du kennst natürlich den genauen Termin nicht. Wenn es ganz schlecht läuft und Célino bei der Geburt noch dabei ist, kann er deine Dame direkt nachdecken.
Vielleicht hast du ja Platz und Lust auf ein weiteres Schweinchen? Eine etwas ältere Dame, die deiner Kleinen bei einer Geburt helfen könnte, wäre super. Célino müsste dann sechs Wochen alleine durchhalten, bekäme dann aber im Gegenzug ein kleines Harem. :wink:
Liebe Grüße und viel Freude mit den Schweinchen!