Beiträge von Antonia1205

    Danke für Deine Antwort!
    Eben habe ich nochmal probiert, den Kiefer hin-und her zu bewegen, es ging sogar! Allerdings hat sie an einer Stelle Schmerzen . Ich weiß auch nicht, ob es die normale Beweglichkeit ist.
    Leider wiegt sie im Mo,emnt nur noch 500g.


    Ich päppel sie ca. 6 mal am Tag (!). Leider hat sie so schlechte Leberwerte, dass ich nur etwas Haferflocken in den Brei mische und keine Sonnenblumenkerne mehr.
    Sie bekommt gemahlene getreidefreie Pellets von Versele Laga, die mir für Zahnschweinchen empfohlen wurden, weil sie den Zahnabrieb fördern, etwas Möhren, bzw. Gemüsebrei und eben etwas gemahlene Haferflocken.
    Pro Mahlzeit nimmt sie ca. 15-20 (!) ml, eigentlich dürfte sie nicht abnehmen, sondern müsste sogar zunehmen!


    Leider hatte sie durch zu lange Antibiotika-Gabe Darmpilze, so dass ich auch mit allem Zuckerhaltigem vorsichtig bin.


    Es ist halt seit Monaten ein "Baustellenschwein"!
    Gibt es eine Möglichkeit, wie ich selbst feststellen kann, ob der Kiefer ausgerenkt ist?

    Hallo!
    Das macht mir Mut! Ich möchte die Kleine auch nicht einschläfern lassen. Sie wiegt aber nur noch ca. 550g und ist sehr geschwächt.
    Es ist nur so, dass Vickie schon bei einigen Tierärzten war, immer wurden mal eben die Zähnchen abgefeilt, einmal sogar die Schneidezähne abgeknipst! Jetzt ist ja endlich das Gebiss in Ordnung.
    Ich mag eigentlich nicht zu noch einem TA gehen...


    Beim Päppeln frisst sie ganz normal und kaut auch, allerdings sabbert sie oft ziemlich und hat ganz nasses Fell.


    Ich habe schon versucht, ihren Kiefer hin und her zu bewegen, das war mühsam, allerdings hat das Schweinchen wohl auch den Sinn der Übung nicht eingesehen! Ich stecke auch vorsichtig meinen Finger ins Mäulchen, da kaut sie auch etwas darauf herum, beißt aber nicht richtig zu.


    Ich habe das bei der TÄ auch nicht richtig verstanden, sie meinte wohl, das die seitlichen Bewegungen eingeschränkt wären. Ich war ja dabei, als das Mäulchen aufghespreizt wurde, das sah ganz normal aus!

    Der Kiefer wurde von einer TÄ geröngt, die auf Meerschweinchenzähne spezielisiert ist. Es bestand der Verdacht auf eine Wurzelentzündung, es gab wohl auch leichte Veränderungen, aber nicht Dramatisches. Daraufhin hat die TÄ das Gebiss eingeschliffen und gemeint, dass alles wieder in Ordnung kommt.
    Erst bei der 2. Kontrolle der Schleimhautwunden ca. 10 Tage später meinte dann die Kollegin, dass der Kiefer unbeweglich sei.
    Allerdings ist auch bei dieser Untersuchnung einmal ohne Narkose und dann mit Narkose der Mund gespreizt worden, um die hintersten Backenzähne zu kontrollieren. Sie hat auch noch eine kleine Wunde im Kieferwinkel.
    Daher wundere ich mch ja so, dass es jetzt heißt, sie wird nie wieder fressen können.

    Hallo!
    Unser Meerschweinchen Vickie (fast 4 Jahre alt) musste leider längere Zeit gepäppelt werden (mehrere Monate!). Nun fing es nicht wieder an zu fressen.
    Eine auf Zahnsanierungen bei Schweinchen spezialisierte TÄ stellte dann massive Zahnprobleme (Brückenbildung, Spitzen, Wunden in der Schleimhaut) fest.
    Vor 2 Wochen wurde das Gebiss aufwändig unter Narkose eingeschliffen.


    Leider frisst sie immer noch nicht und wird weiter gepäppelt.
    Die Nachkontrolle bei einer Kollegin (wieder unter Narkose) ergab, dass wohl Vickies Kiefer versteift ist und sie nie wieder wird fressen können. Sie empfahl, sie einschläfern zu lassen. Wir sind natürlich sehr traurig und auch irritiert.
    Wir fragen uns jetzt, kann man da noch etwas machen?
    Eine Vermutung oder Hoffnung ist noch, ob durch das wiederholte Aufspreizen des Maules (bei OP und Nachkontrolle) der Kiefer gereizt ist.
    Wir fragen uns natürlich auch, warum erst das Gebiss saniert wird und dann erst festgestellt, dass der Kiefer unbeweglich ist, aber das hilft uns auch nicht weiter.
    Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie der Kiefer wieder beweglicher weden kann?


    Antonia

    Hallo! Danke für die Antwort!


    Du kannst mir gern mal die Adresse des Frankfurter TA schicken.


    Der Backenzahn eitert leider weiter und Baytril wirkt nicht richtig.


    Ich war gestern nochmal in Eschborn bei einem TA, der auf Zahnheilkunde spezialisiert ist, der hat die Zähne gründlich untersucht.
    Eine OP ist leider nicht möglich, da der Zahn im Oberkiefer ist und von außen herausoperiert werden müsste. Leider ist Vickie durch die Vorgeschichte (div. Darmbakterien, wochenlange Baytril-Gabe) so geschwächt, dass er keine Chance sah, dass sie das überleben wird.


    Vickie bekommt jetzt endlich Metacam (vorher bekam sie vom Haustierarzt nur Novalgin), dadurch frisst sie wieder.
    Allerdings soll sie heute noch ein anderes AB bekommen (Chloropheni-irgendwas).
    Ich bin aber sehr verunsichert, da der Zahntierarzt meinte, dass ein weiteres AB nur den Darm kaputt machen würde und nichts bringt.
    Ich soll sie gut mit Schmerzmitteln versorgen und dann, wenn sie nicht mehr frisst, einschläfern lassen.


    Mit der Praxis in Hanau habe ich nur telefoniert, ich schrecke vor den 45min Anfahrt etwas zurück und denke, dass sie wahrscheinlich das gleiche sagen wird wie der TA in Eschborn.


    Nun bin ich sehr traurig, weil ich nicht weiß, wie lange Vickie noch leben wird. Sie war immer ein ausgesprochen putziges und zahmes Tierchen, das z.B. richtig gemotzt hat, wenn das Futterschüsselchen leer war und mit mir "kommuniziert" hat.
    Mich verunsichert es auch, wenn zwei TA unterschiedliche Meinungen haben, aber das ist wohl bei allen Ärzten so ("2 Ärzte, 3 Meinungen").


    Antonia

    Hallo! das ist ja wirklich ein Prachtkerl, sehr hübsch! Allerdings kann man auf dem Foto das Gewicht leider nicht richtig einschätzen, ich schaue mal nach den Videos!
    Mein Schweinchen hat leider das Fressen jetzt doch eingestellt, sie hat aber HUnger und bettelt manchmal, kann dann aber nicht fressen. Ich habe ihr ein winziges Stück Gurke in den Mund geschoben, sie hat es aber wieder ausgespuckt, kein gutes Zeichen.
    Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustands gehe ich davon aus, dass sie nicht operiert werden kann. Leider ist es auch ein Zahn im Oberkiefer.
    Ich bin schon ein bisschen am Abschiednehmen, aber hoffe auch noch auf das AB.


    Antonia

    Dann sieht es wohl eher schlecht aus....Aber ich warte mal ab! Im Moment ist das Schweinchen wieder recht munter und frisst.


    Hallo Andreas, hättest Du vielleicht mal ein Foto von Deinem Bock ("Böckchen" trifft es wohl weniger...)? ich habe noch nie von einem so schweren Meerschwein gehört!
    Ferrari ist auch ein toller Name!
    Antonia

    Danke für die Antwort! Leider wohne ich im Rhein-Main-Gebiet, so dass es zu weit wäre. Mein TA vor Ort meinte, dass die Chancen, eine solche OP gut zu überstehen wohl eher gering sind und hofft, dass die Entzündung mit Baytril in den Griff zu kriegen ist.
    Aber erfreulich zu hören, dass es Deinem Schweinchen wieder gut geht! Hat es denn auch längere zeit Antibiotika bekommen?


    Antonia

    Hallo!


    Leider hat eines meiner Meerschweinchen eine entzündete Zahnwurzel im Oberkiefer. Sie bekommt auf Grund eines Keims, der in den Knöddeln nachgewiesen wurde und sich durch Gewichtsabnahme und Futterverweigerung äußerte, bereits Baytril. Eigentlich wollte ich es absetzen, aber nun muss sie es weiter bekommen. Sie hat auch bereits Probleme mit Darmpilzen.
    Hat jemand evtl. Erfahrung damit, ob es Spezialisten gibt, die Zähne bei Meerschweinchen ziehen können?
    Leider ist das Meeri auf Grund der Vorgeschichte sehr angeschlagen, so dass ich mir ernsthaft Sorgen mache. Im Moment frisst sie leider kaum und ich muss sie ständig päppeln, was sie sich auch nur widerwillig gefallen lässt. Sie bekommt Apfelpektin und Bene bac Pulver für die Darmflora, Sab Simplex und Schmerztropfen.


    Wer weiß Rat?


    Antonia

    Hallo! Das hatte mit der TÄ wenig zu tun, sie wird übrigens auch hier im Forum für Meerschweinchenhalter empfohlen.
    Ich hatte aber ein Schweinchen, das immer nur 750g wog und damit 7 Jahre alt wurde und gesundheitlich immer recht stabil war.
    Wir hatten immer sehr viel gefüttert in der Hoffnung, dass unser Böckchen zunimmt, allerdings haben davon nur die beiden Damen zugenommen. Als das kleine Böckchen dann nicht mehr lebte, haben wir die Ernährung wieder umgestellt. Natürlich gab es weiter Möhren, die enthalten jedoch sehr viel Zucker, aber eben weniger als vorher.
    Die TÄ ist der Ansicht, die ich auch teile, dass die Schweinchen Heu fressen sollen, Heu und noch mal Heu, und alles andere nur wenig. Im Moment bekommen die Schweinchen morgens und abends jedes ein Stück Gurke, mindestens eine Möhre am Tag, die aber selten aufgefressen wird, und etwas "Grünzeug".
    Alberta ist 3,5 Jahre alt. Inzwischen frisst sie den Päppelbrei freiwillig und trinkt begeistert Fencheltee! Sie nimmt auch wieder zu und läuft munter durch den Käfig.
    Morgen habe ich einen Termin bei der TÄ, evtl. wird eine Röntgen-Kontrastaufnahme gemacht. Auf jeden Fall werden die Knöttel untersucht, da sie noch recht klein sind. Auch sind wohl die Backenzähne nicht ganz o.k. und sollen auch noch geschliffen werden. Ich hoffe, das ist nicht zuviel fürs Schweinchen. Es ist auf jeden Fall jetzt jeden Tag besser drauf.
    Ich denke auch, dass ich der Pflege-Familie erst mal nicht sage, es würde ja auch nicht weiterhelfen.
    Antonia

    Alles klar! Das Weibchen ist recht zierlich und war schon recht proper, das kann man daher so pauschal nicht sagen, mein anderes Weibchen ist deutlich größer und wiegt 1000g. Mit Kraftfutter meine ich eben Karotten und Fenchel, da beides nach Aussage der TÄ nur wenig gegeben werden sollte, da es viele Kohlenhydrate enthält. Sie meinte, dass die Tierchen davon zuviel bekommen haben.
    Egal, Hauptsache, Albi erholt sich wieder, sie ist munter und hat eben das 1. Mal wieder nach Futter gebettelt!