Beiträge von Antonia1205

    Danke für die Fotos, Andreas! Was für Plüschis!


    danke auch für die Antwort, Letty!

    In meinem Fall suche ich ja ein Männchen, da gehe ich davon aus, dass Züchter sowieso immer "welche übrig" haben, da die Weibchen ja gefragter sind. Aber kritisch fragen macht bei Züchtern wohl immer Sinn!

    Ich denke, ich frage mal die Züchterin, wenn ich mir das Tier anschaue. Rosetten-Californias sind wohl auch eher selten.

    Da die Züchterin auch andere Schweinchen hat, habe ich ja Auswahl!

    Irgendwie kann man wohl wirklich keine Aussagen mehr machen.

    Ich hatte Peruaner und Merinos, die nicht so alt wurden, bin dann wieder auf Rosetten "umgestiegen", die aber auch nur relativ kurz lebten.

    Aktuell habe ich noch ein Lunkarya-Weibchen, das ist 4,5 jahre alt und topfit.

    Mein vorletztes Männchen kam aus einer Zoo-Handlung, aus schlechter Massenvermehrung. Es war zu klein und leicht, ist aber mühelos erstaunliche 7 Jahre alt geworden.

    Hallo!

    ich möchte mir gern ein California-Rosettenschweinchen anschaffen.


    Nun habe ich aber gelesen, dass diese wohl aus Cuy-Meerschweinchen herausgezüchtet werden und keine so hohe Lebenserwartung haben.

    Ich bin jetzt verunsichert.

    Da ich im letzten Jahr leider Rosetten-Langhaarmixe hatte, die nicht alt wurden (das eine 3,5J, das andere nur 2,5 Jahre), zögere ich jetzt etwas.

    Evtl. wäre ich mit einem normalen Rosettenschweinchen vielleicht besser beraten.

    Wer hat Erfahrung mit California- Schweinchen?


    Antonia

    Ich erstelle doch nochmal ein neues Thema, da wir jetzt leider Gewissheit haben!


    Leider haben wir heute erfahren, dass Freddy Lymphdrüsenkrebs hat. Der Knoten war frei beweglich und konnte gut entfernt werden. Alle anderen Lymphknoten sind nicht vergrößert.

    Wir sollen ihn erstmal nur beobachten.

    Bei weiteren Schwellungen soll er dann Kortison bekommen. Im Moment hat er auch sonst keine Krankheitsanzeichen, flitzt rum und futtert auch normal.

    Wir sind schon sehr fertig, da wir erst im März ein 3-jähriges Tier verloren haben.

    Wie können wir ihn sonst noch unterstützen?

    Wer hatte auch schon ein Schweinchen mit Lymphdrüsenkrebs?

    Danke für Antworten!

    Antonia

    Leider haben wir heute erfahren, dass Freddy Lymphdrüsenkrebs hat. Der Knoten war frei beweglich und konnte gut entfernt werden. Alle anderen Lymphknoten sind nicht vergrößert.

    Wir sollen ihn erstmal nur beobachten.

    Bei weiteren Schwellungen soll er dann Kortison bekommen. Im Moment hat er auch sonst keine Krankheitsanzeichen, flitzt rum und futtert auch normal.

    Wir sind schon sehr fertig, da wir erst im März ein 3-jähriges Tier verloren haben.

    Wie können wir ihn sonst noch unterstützen?

    Wer hatte auch schon ein Schweinchen mit Lymphdrüsenkrebs?

    Danke für Antworten!

    Antonia

    Unser Männchen hat heute einen Hauttumor entfernt bekommen. Er war gut tastbar unter der Haut zwischen den Vorderpfoten, bzw. darüber, ca. 1 cm groß. Alles ist gut gegangen, das Schwein (2,5 Jahre alt) ist topfit!

    Allerdings ist unklar, was für ein Tumor es war. Es war kein Fettgewebe und auch kein Abzess. Er saß wohl gestielt unter der Haut mit etwas Muskelgewebe darüber. Die TÄ meinte, es hätte nach Lymphknoten ausgesehen, nur dass Meerschweinchen an dieser Stelle keine hätten.

    Sie schlug vor, dass Gewebe pathologisch untersuchen zu lassen, aber mich Schrecken die hohen Kosten von ca. 100 € ab. Auch überlege ich, dass es ja für das Tier keinen Unterschied macht, da ich ja auf jeden Fall beobachten muss, ob wieder etwas nachwächst.

    Hat jemand eine Ahnung, was das noch sein könnte?


    Antonia

    Meine Vickie hat 5 Wochen lang Itrafunazol gegen Candida bekommen, es ist ein heftiges Mittel, mein Schwein hatte danach schlechte Leberwerte! Es kann aber sein, dass Du nicht darum herumkommst. Es ist wohl auch ein neues Mittel, hoch wirksam!

    Hallo Lostie!
    ich kann Dich gut verstehen, wir haben 5 Monate ein Schweinchen päppeln müssen! Eine Sache interessiert mich: Ist die Kotprobe eingeschickt worden und auch auf Bakterien untersucht worden?
    Bei unserem Schweinchen wurde der Kot in der Praxis auf Hefen, Pilze, Wümer u.ä. untersucht ohne Befund! Das Schwein war aber weiter aufgegast.
    Wir haben dann den TA gewechselt. Der neue TA hat die Knöddel im Labor untersuchen lassen und sie hatte einen Befall mit einer Unterart von Klebsialla-Bakterien!! Das wurde mit Antibiotika behandelt. Frage doch nochmal nach.

    Wir haben Vickie vorhin gehen lassen. Die Tierärztin hat in Narkose nochmal den Kiefer überprüft: Er war relativ normal beweglich, also nicht versteift!!! Sie meinte, dass der Kiefer bei der TÄ vorher in Inhalationsnarkose überprüft wurde, da hat das Schwein wohl immer noch den Kiefer aus Protest angespannt!


    Aber sie hatte nach nur 2 Wochen viel zu lange Schneidezähne, eine Brückenbildung und offene Wunden in der Schleimhaut (da waren die Backenzähne wieder reingewachsen). Sie hatte eine sehr starke Fehlstellung der Zähne.


    Die TÄ meinte, sie müsste alle 2 Wochen (!) unter Narkose erneut die Zähne eingeschliffen bekommen, das hätte sie (und wir!) garnicht durchgehalten. Evtl. war auch der Leberschaden so groß, dass sie sich nicht mehr erholt hätte.
    Wir sind sehr traurig, aber wir konnten einfach nicht mehr. Wir haben wirklich alles gegeben.


    Aber danke für alle Anteilnahme und die vielen guten Tipps und Ratschläge, die ich gern noch ausprobiert hätte.

    Vickie muss wohl eingeschläfert werden, das ist sehr traurig!


    Ich war eben bei einer Tierärztin, die auch viel Erfahrung mit Schweinezähnen hat.


    Sie meint, der Unterkiefer wäre lose, daher stehen die Schneidezähne aufeinander. Das Tier kann weder kauen noch richtig schlucken. Sie hat sich wahrscheinlich beim Versuch, die Zunge frei zu kriegen, den Kiefer verrenkt.


    Leider hat sich auch bereits nach 2,5 Wochen (!) wieder eine Brücke gebildet, die Zunge ist wieder unbeweglich und Vickie hat vergorenen Päppelbrei im Mund, den sie nicht richtig schlucken kann. Sie riecht schlecht aus dem Mäulchen.
    Die TÄ meinte, selbst wenn sie versucht, den Kiefer wieder einzurenken, kann es sein, dass er sich gleich wieder ausrenkt.
    Auch müsste sie alle 4 Wochen unter Narkose die Zähne eingeschliffen bekommen. Dafür ist sie aber zu schwach. Das kann man ihr nicht zumuten.


    Die TÄ meinte, dass der Allgemeinzustand von ihr so schlecht ist, dass sie nur noch vor sich hin vegetieren würde. Sie wog ja teilweise nur noch 490g. Auch würde man ihr die geschädigte Leber ansehen.


    Wir sind natürlich sehr traurig. Wir haben seit Monaten alles versucht, um Vickie zu retten, aber irgendwann geht es nicht mehr.
    Wir haben nun morgen den Termin zum Einschläfern.
    Aber es ist wohl besser, nicht zu warten, bis sie von selber geht, da die Aussichten sehr schlecht sind. Wir haben nun Monate um sie gekämpft!


    Traurig!

    Sie bekommt Metacam.
    Die Darmpilze kamen vom Antibiotikum, sie wurden dann behandelt, so dass sie im Moment keine Probleme damit hat. Ich möchte nur vermeiden, dass sich die Pilze wieder vermehren. Sie bekommt zur Vorbeugung Apfelpektin.
    Die Leberprobleme kommen von der langen Medikamentengabe (Baytril und Pilzmittel, beides geht auf die Leber). Die TÄ meinte, die Leber würde sich wieder regenieren.


    Eben fiel mir leider auf, dass bei Vickie die Schneidezähne aufeinander stehen, normalerweise müssten doch die unteren Schneidezähne hinter den oberen stehen?


    Ich werde wohl doch noch mal die TÄ anrufen.

    Hallo! Eine dumme Frage: Wie antworte ich auf eine PN? das klappt irgendwie nicht!


    Ansonsten: Ich mahle für den Päppelbrei die Pellets recht grob, so dass Vickie kauen muss und stecke ihr öfters ein Stück Pellet so ins Mäulchen. Zum Teil spuckt sie sie aber wieder aus!
    Kann sich die Kaumuskulatur überhaupt wieder aufbauen?
    Vickie wurde leider wirklich über Monate gepäppelt!


    Ich gebe ihr Vitamintropfen (leider mit viel Zucker!) Und Vitamin B (Vita-sprint) Gibt es ein Vitamin B-Präparat, was ich ihr sonst geben könnte?
    Von den Tierärzten bin ich schon enttäuscht, es stellte jeder etwas anderes fest. (3 Ärzte, 4 Meinungen)
    Ich denke, ich gehe nochmal zu meinem Haustierarzt , der sich aber leider nicht so gut mit Zähnen auskennt.


    Liebe Mara, Dir alles Gute für Dein Schweinchen!