Das mein ich jetzt nicht böse, aber das Argument, dass eure Kinder mit Homöopathie gesund bleiben, ist höchstens anekdotisch. Ich will ja nicht sagen, dass Placebo schlecht ist, aber wenn es einem Schwein oder Menschen schlecht geht wäre Homöophatie nie das einzige Mittel der Wahl. Ich lese hier, dass es gegen Schnupfen helfen soll, das Schwein hat wohl Schnupfen oder eine Erkältung? Wenn das nicht besser wird, würde ich echt nicht 10 Homöphatiemittel probieren bis das Schwein eingeht, sondern es mit der bösen, bösen Schulmedizin behandeln lassen
Ich will echt nicht sagen, dass Homöophatie keinem zur Selbstheilung verhelfen würde, aber wenn's was schlimmes ist würd ich mich nicht darauf verlassen, vor allem weil Schweinis nicht so sehr von Placebo profitieren und man am Ende vielleicht zu spät mit anderen Behandlungen anfängt.
Beiträge von Quieeek
-
-
Am Anfang nach dem Einstreuen sind sie hier auch ein wenig komisch gelaufen, aber es kam mir so vor, dass das frische, fluffige Streu einfach noch stark nachgibt. Nach einer Zeit war es immer gut festgestampft von den Meeris, war etwas platter und auch stabiler. Vielleicht müssen sie es auch durch Pipi fester machen^^
-
Joa, Wassermelone dürfen sie durchaus essen, wenn es so heiß ist. Das viele Wasser darin kann nicht schaden
Ich gebe ihnen immer etwas übrige Schale mit Fruchtfleisch dran, das knabbern sie dann schön an.Das mit dem nicht alles aufessen ist denke ich Magentraining. Als meine Anfangs kamen hab ich immer abgewogen und in etwa gleich viel gegeben - nach ein paar Wochen war die selbe Menge sofort ratzeputz weg, wo vorher was liegen geblieben ist. Der Meerimagen wächst an seinen Aufgaben, so scheint es mir. Heute habe ich nimmersatte Knödel, alle über 1000gr^^
-
Das ist schön zu hören!
Mögen sie noch runder werden -
Also bei Homöophatie generell würde ich sagen, dass man nicht auf eine Wirkung warten sollte, wenn keine eintritt, die kann sich u.U. nämlich nie einstellen. Homöophatie basiert auf der Theorie, dass Wirkstoffe durch Verdünnen in Wasser stärker wirken, das heißt ein Tropfen Extrakt von irgendwas wird mit ein paar Tanklastern Wasser verdünnt und gilt dann als besonders wirkstark(hängt auch mit der Theorie zusammen, dass das Wasser die "guten" Eigenschaften in seinem Wassergedächtnis aufnimmt und dann "sanft" wirkt). Soll heißen: Schadet zwar nicht, aber wenn es dem Schweini schlecht geht sollte man sich nicht nur auf Homöophatie verlassen. Wenn es nicht besser wird dann eventuell auf was anderes Umsteigen, was herkömmlich ist.
-
Fellstruktur Glatthaar? Oder die rote Maske auf weißem Grund?
-
Ich habe gerade nochmal angerufen und er meinte, das mit der Pilzdiagnose würde noch dauern aber vorerst ist auf jeden Fall die Entzündung zu behandeln, die sie wohl zweifelsohne hat. Laut TA aber immer noch unwahrscheinlich, weil die kahle Stelle wohl nicht Pilz-typisch aussieht, sondern bakteriell. Was wir wissen: es sind keine Milben. Das ist schonmal was.
-
Das habe ich mir auch gedacht, als ich dann danach mal auf diebrain geschaut habe, als dass es vielleicht eine Entzündung aufgrund von Pilz ist(lissi hatte wohl schonmal einen). Bis er genaues weiß kann ich einfach schomal Canesten schmieren, oder?
-
Da habe ich gestern gedacht: ach, ist das schön, allen geht es momentan gut, Hanna ist wieder fit wie eh und je - da sehe ich bei Lissi auf einmal eine schorfige Stelle durch das Fell blitzen. Heute beim TA: etwas hinterm Ohr ist eine kahle, schorfige Stelle die laut TA krass entzunden ist(weil es rot und eher fest ist). Milben und Pilz findet er unwahrscheinlich, da nur diese eine Stelle betroffen ist, die aber nicht gerade klein ist. Ist dieser Schluss sinnvoll?
Ich habe dafür jetzt eine Jodseife zum sauber halten und eine antibiotische Salbe bekommen, die ich auftragen soll. In 5 Tagen sollte es sich stark bessern. Er hat etwas abgeschabt und wollte das untersuchen und mir dann Bescheid geben.Dabei ist gerade Ruhe in den Käfig eingekehrt, alle vertragen sich wieder, war ja klar das jetzt was kommen muss^^
-
Wenn man sie in eine Handtuch einwickelt dann nicht. Das ist auch insofern sinnvoll, dass dann die Schweine nicht zu nah am kühlen sind
-
Ich hätte jetzt gesagt, ein Mensch, welcher Meerschweinchen gezielt verpaart, damit vermehrt und dann verkauft ist ein Züchter. Die Abgrenzung zum Vermehrer kann man nicht allgemein und vor allem nicht genau definieren, weil es wohl hunderte Ansichten über gute oder schlechte Zucht gibt. Das wollte ich damit eigentlich nur sagen, weil mir in der Diskussion aufgefallen ist, dass hier jeder andere Ansichten hat, was was ist und sich daraus nur sehr unnötiges rumgeschreibe ergibt.
Also ist es jetzt so, dass Satins keinen allgemeinen Hang zum OD haben? Das wollte ich eigentlich nur wissen, ich kenne mich mit sowas nämlich gar nicht aus und du scheinst es zu tun^^
-
Deine Definitionen sind irgendwie redundant. Sie sagen nur aus, dass einer, der es "gut" macht ein Züchter ist und der Rest sind alles Vermehrer, dabei nennen sich wohl alle "Züchter" und der Unterschied zum Vermehrer ist eher ideeller Natur.
Und noch ne Frage: Satins haben also kein Gen, dass OD auslöst, sondern generell eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, an OD zu erkranken? Dann kann man es doch kaum wegzüchten, oder? Der Glanz entsteht ja durch ausgelagertes Kalzium, genau wie OD aber eben in den Knochen. Heißt das also, dass immer noch eine größere Restwahrscheinlichkeit da ist oder wurde diese Wahrscheinlichkeit herausgezüchtet?
-
Ich meine mich zu erinnern dass Kastraten Streitigkeiten eher schlichten als sie zu komplizieren. Sie setzen sich als Chef durch und gehen dazwischen, wenn Weibchen zicken.
-
Hallo Black-Heart,
es tut mir wirklich leid für deinen kleinen Wutzi! Irgendwann kommt aber für jedes Meeri mal die Zeit, zu gehen.
Soweit ich weiß muss das tote Schwein dann nicht im Käfig herumliegen und die anderen bekommen keinen Gewinn daraus, wenn sie realisieren, dass es tot ist. Es wird wohl eher als Objekt erkannt als als ehemaliger Kamerad.
Ein neuer Partner muss so schnell wie möglich her, da sonst das einsame Schwein nur apatisch wird. Es ist nicht so, dass es nun aus Trauer eingeht und keinen anderen will, es wird sich an einen neuen Partner gewöhnen und langsam vergessen. Du kannst auch gleich zwei hinzuholen, dann sind sie auch viel aktiver. Ein junges, das alle auf Trab hält und ein gleichaltriges, welches Stabilität bringt.
Diese Theorie hat mir damals bei Vivi geholfen: Ein Meeri hat meiner Meinung nach kein aktives Langzeitgedächtnis, es lebt von Tag zu Tag und wenn der Tag gut ist, ist alles gut. Es hat Gewohnheiten und Erfahrungen, aber keinen Begriff von langer Zeit, von Lebenszeit oder eigener Geschichte. Für es ist ein Tag wie der andere und wenn es Schmerzen hat, dann ist auf einmal alles Schmerz und dann sollten sie gehen.Tierfriedhöfe ud Krematorien gibt es, aber ich hab keine Ahnung, wie teuer das genau ist. Wenn man sie verbuddelt finde ich die Vorstellung allerdings schön, dass sie dann zum Teil der Erde und neuer Pflanzen werden^^ Vivi habe ich auch begraben.
-
Wie hat sich das heisere dann angehört? Hat sie auch während sie einfach gemümmelt hat so heiseres quieken von sich gegeben?
Ich hab nämlich ne Sau, die sich hin und wieder heiser anhört ohne erkennbaren Grund, aber dann ist es auch immer wieder gut, es kommt und geht.