Aubergine kommt mir immer etwas komisch vor, essen sie das denn? Und wie vorsichtig muss ich anfüttern?
Beiträge von Quieeek
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Mampf,mampf....
Wenn ich so die kommentierten Futterlisten im Net anschaue kommt es mir so vor, als ob viele Dinge, die kein Gras sind, nicht in so großen Mengen verfüttert werden sollten. Momentan gibt es hier kaum Gras also füttere ich das, was ich im Laden bekomme: Tomate(zu viel Säure), Gurke(zu viel führt zu Matschköttel), Salate(Nitrat), Karotten(machen Fett), Fenchel, Apfel(macht fett), Sellerie(mögen sie gerade kaum), Zucchini(hoch unbeliebt), Paprika....
Das kommt mir immer etwas eintönig und nicht optimal vor -.- gibt's noch irgendwelche Ideen? -
Laut der netten Dame von der Abfallwirtschaft ist eine Austausch der Tonne kein Problem. Mir wurde jetzt von vielen das Tierwohl Super sehr emfpohlen, weil es ein geringeres Mistvolumen haben soll. Mal sehen *puh* Schweinis freuen sich scheinbar über die Einstreu und scharren wieder viel mehr im Boden^^
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Vielleicht ist es auch was ähnliches wie mein trötendes Meeri? Sie hatte das ja auch schon öfters und keiner hat je irgendwas an ihr gefunden und sie hat sonst keine Auffälligkeiten gezeigt.
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Wieso denn das? Der Biomüll ist hier um einiges günstiger als der Restmüll^^
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Jap, ein Kastrat übernimmt automatisch die Führung im Gehege und geht dazwischen, wenn ein Schwein angegriffen wird. Das kann auch manchmal extrem werden mit jagen und Zähne wetzen, aber in einem Großteil der Fälle klappt das wunderbar. Die Damen akzeptieren das dann und müssen nicht übertrieben viel mobben, ausserdem verhindert ein Kastrat Eierstockzysten^^
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Ja, wer behauptet, muss auch erklären. Und wer honorar haben will, erst recht Das ist finde ich eine wichtige Diskussion, darüber muss man auch mal lange reden und nicht nur mit dem Hinweis an individuelle Meinungen ziehen lassen - eine Gruppe Meeris hat Probleme und ein Halter will für 78 Euro etwas zweifelhaftes heranziehen.
Gedanken zur Wahrnehmung an sich
Zu aller erst einmal ist es unglaublich schwer, die "Wirklichkeit" in irgendeiner Weise zu messen oder wahrzunehmen, wenn wir davon ausgehen, dass wir unsere Umwelt nur durch unsere Sinne wahrnehmen können und damit nur mittelbar mit der Umwelt in Kontakt treten. Also: Die Augen und Ohren und die Haut nehmen Signale auf, wandeln das in elektrische Ströme und Hormonfeuerwerke um und schicken das ans Gehirn, was dann wiederum eine ganze Menge dazuwurstelt, damit wir überhaupt was erkennen können. Funktionierende Augen bringen gar nichts, wenn das Gehirn das gesehene nicht interpretieren kann, wie man bei behandelten Gehörlosen oder Blinden sehen kann. Ausserdem können wir uns nicht unmittelbar austauschen und werden nie erfahren, ob wir wirklich das selbe sehen oder riechen wie der andere, wir einigen uns nur darauf, dass, beispielsweise, das Forum hier primär das ist, was grün genannt wird. Das wirkt sich jetzt auf das Forschen aus. Wir können die Welt nicht unmittelbar erfahren also brauchen wir dazu Instrumente, die uns dabei helfen oder Anordnungen, die uns Dinge veranschaulichen und alles läuft dann nochmal durch unser Hirn als Interpretationsmaschine. Dazu gibt es die sogenannten Laborstudien, die in den 70ern durchgeführt wurden und die zeigten, dass auch jede Naturwissenschaft ein Aushandlungsprozess ist und nicht rein von ihren Ergebnissen geleitet. (sehr interessant) Das heißt, es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns das zur Zeit logischste und Anerkannteste zu nehmen und daraus eine stichhaltige Theorie zu basteln, die in unserer wahrgenommenen Wirklichkeit auch einwandfrei funktioniert. Dinge fallen runter, ist leicht nachprüfbar. Mensch schickt Gedanken an Tier und umgekehrt - schwer beweisbar.Irrungen und Wirrungen der Geschichte sind schlechte Gegenargumente für unerklärliches
Wenn wir also etwas sehen oder erfahren dann wollen wir sofort eine logische Kette daraus basteln mit dem Wissen, welches wir haben. Im Mittelalter also das klassische "Die Erde ist flach, sonst würden wir alle fallen", weil es dem damaligen Kenntnisstand entsprach. Die Wissenschaft scheint zwar absolute Aussagen zu machen, aber im Endeffekt sind sie nur so lange gültig, wie das Gegenteil bewiesen werden kann und das alte Modell wird verworfen(Die Physiker haben ja eine Scheißangst, dass manche ihrer Grundannahmen nicht so funktionieren, alles würde einkrachen). Und all die Irrtümer, wie die Erde sei flach, Quecksilber wäre eine Allheilmittel oder Aderlässe sinnvoll wurden widerlegt und abgeschafft, was auch ganz gut so ist. Dass man sich im Laufe der Geschichte oft geirrt hat, ist kein Gegenargument gegen jedwede Behauptung.Was ist jetzt mit Tierkommunikation?
Zu behaupten, man könne beispielsweise mit Tieren reden aber kein anderer kanns hören oder wahrnehmen ist aber keine individuelle Meinung, sondern eine Aussage, über die durchaus debattiert werden kann. Wie wollen wir also rausfinden, dass jemand Bilder seines Meerschweinchen empfangen kann oder gar ganze Sätze? Wir nicht-Telepathen können nicht in die anderen hineinsehen, wir können nur logische Fragen stellen. Wie soll ein Meeri scharfe Bilder senden, wenn davon auszugehen ist, dass sie nicht gut sehen? Wie soll ein Meeri in ganzen, sinnvollen Sätzen antworten, wenn es nicht mal die einfache Leistung hinbekommt, über einen Umweg an ein entferntes Stück Gurke zu kommen? Das scheint mir problematisch. Der einzige Beweis sind einzelne, für mich nicht wirklich überprüfbare Anekdoten über gelungene Gespräche und eine Meerschwein hütende Katze, sowie eine Menge Beispiele, bei denen das nicht klappt. Auf den Internetseiten hab ich auch nur unklare Dinge über Emotionen, Energien, die Natur(an sich? von wem/was?) und herausragende Ergebnisse und Verständnis gefunden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass jemand Erfolge erzielt, wenn er sich ernsthaft mit seinem Hund beschäftigt und ihm entspannt gegenübertritt, aber ob da Gedanken hin und her flitzen - Skepsis mehr als berechtigt.
Als Unterbau für meine Skepsis dienen die unzähligen Fälle von Scharlatanen, die verzweifelten Leuten alles mögliche weiß machen, um von ihnen Geld zu erpressen und die dann als psychische Wracks in Heilanstalten landen, siehe Fernheilung, Familienaufstellung, Geisterkommunikation, Geisteraustreiber und viele mehr. Damit wird eine Menge Geld verdient, man sehe sich nur mal den Hildegard Orgon Akkumulator an, der die angeblich schädlichen Strichcodes neutralisiert - nur 2500€! Da trägt es nicht zur Glaubwürdigkeit bei, wenn man die nicht widerlegbare Erklärung abgibt, dass es einfach Dinge gibt, die man nicht versteht, also wird damit alles erklärt, was man schlecht bis nicht belegen kann. Es ist noch nie jemand damit an die Öffentlichkeit gegangen und konnte zweifelsfrei nachweisen, dass er sein Tier klar verstehen kann? Der hat es nur noch nicht gemacht, der braucht das nicht! Wie soll das funktioneren? Wir verstehen so viel nicht! Was, es hat bei blaba nicht funktioniert? Das war dann eben einer, der es nicht konnte, aber es gibt welche, die es können, die zeigen es uns nur nicht!
Warum sollte es also keine Leute geben, die Telepathie beherrschen?
Es kann durchaus sein, dass es irgendwannmal so jemanden gab oder irgendwann mal so jemanden geben wird oder es eine Rasse gibt/geben wird, die Telepathie beherrscht. Der Beweis dafür ist aber noch nicht erbracht, keiner hat bis jetzt zweifelsfrei in sauberen Anordnungen beweisen können, dass es das gibt oder die Infos hierfür liegen der breiten Öffentlichkeit nicht vor und sind in Russland ein geheimes Spionageprogramm. (Die Russen haben daran ernsthaft während es kalten Krieges geforscht, die besten Telepathen des Landes wurden zusammengerufen und trainiert, nichts kam dabei heraus). Aber diese Aussage belegt alles und damit überhaupt nichts. Zu jeder Kontroverse kann man sagen, dass es da vielleicht jemanden oder etwas gibt, er/sie/es zeigt sich nur nicht oder ist nicht sichtbar/für unwissende unverstehbar, damit ist aber eher bewiesen, dass wir nicht wirklich sagen können, dass der Umstand existiert, als sagen zu können, das gibt es. Gepaart mit der unglaublichen Inflation an Leuten, die behaupten, sie könnten mit Tieren reden, dich durch Gedankenkraft heilen oder mit der toten Oma reden, gegen viel Geld, und das nachweislich nicht können sehe ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Grund, jemanden abzukaufen, dass er telepathische Fähigkeiten hat und dafür verzweifelten Leuten, die nicht mehr weiter wissen (mit toten Tieren, schwierigen Tieren, kranken Tieren) das Geld aus der Tasche zieht. Es kann ja sein, dass girlie wirklich daran glaubt, mit ihren Tieren reden zu können und in ihrer Wahrnehmung(siehe oben) scheint das alles unglaublich plausibel und wahr, aber in meiner Wahrnehmung ist das eine der letzten Erklärungen, die ich heranziehen würde. Ausserdem: wenn es dazu Seminare gibt, wie ich das lernen kann, müsste es Tausende davon geben, die einwandfrei beweisen können, dass sie mit ihrem Tier kommunizieren können. Ich würde also der Zunft der Tierkommunikatoren raten, sich erforschen und zertifizieren zu lassen. Wenn wir dann wissen, dass sie mit Tieren kommunizieren können, können sie Hochstapler erkennen und sperren lassen, sodass man nicht mehr daran zweifelt, dass es Tierkommunikation als sinnvolles Mittel zum Tierwohl gibt.P.S:Girlie, du verstehst wohl keinen Sarkasmus
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Mit den alten Käfigen hatte ich immer pro Woche drei von den Papiertragetaschen von Edeka Müll, mit der German Horse Span...mhmm...überlegen....
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Puh, dann würde ich mal Pokern und eine 60l Tonne bestellen. Man kann ja immer noch ein wenig komprimieren oder bei Bedarf einen Zusatzsack mithinstellen...
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Ja, so hab ich das auch verstanen, das wäre an sich kein großes Ding, 50€ pro Jahr zu zahlen.
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Die Möglichkeit habe ich nicht, weil ich kein Auto besitze. Passt die Einstreu aus dem Gehege also gar nicht in die Biotonne? Die würde ich ja dann ausschließlich nur für die Einstreu nutzen und nicht den gesamten Hausmüll draufwerfen.
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Hallo,
es geht primär darum, dass sich meine Vermieterin über Meerschweingeruch und Müll gleichermaßen äußerst vehement beschwert und die Meeris weghaben möchte. Erst hatte ich Streu, wegen Müllbeschwerden dann Decken und nun wegen Geruchsbeschwerde eben Streu in die eigene Tonne, also würde ich den Primärkäfig einstreuen und den Freilauf weiterhin mit Decken auslegen, das pissen sie ja nicht so viel hin. -
Hallo,
ich muss mir wohl eine eigene Biotonee anschaffen, um die Meeris behalten zu können. Die Frage ist, wie viel Volumen sollte sie ungefähr haben?
Eingestreute Fläche wären 2,7qm für 5 Meeris. Unsere Biotonne fangen bei 40 Litern an und werden im Winter alle 2 Woche und im Sommer wöchentlich geleert.
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Mit was ist es denn verklebt? Wo? Hast du ein Böckchen im Stall?
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Wie ist es jetzt eigentlich abgelaufen?