Beiträge von Sabusab

    Zitat von Shanty_12

    Ich frag mich nur, wie das so schnell gehen konnte.
    Gestern Mittag war noch gar nichts da.


    Och, das geht manchmal sooo wahnsinnig schnell. Bei meinen herzkranken Schweinen seh' ich das häufig auch. Um 20 Uhr geb' ich ihnen die Medikamente: Keine Geräusche, um 1 Uhr gebe ich ihnen noch mal Frischfutter: Keine Geräusche. Um 1:45 wach ich auf: Irgendein Schwein schnorchelt als würde es bald ersticken.


    Das liegt also nicht direkt an Shanty, sondern an den Schweinen selbst. Aber schön, dass es ihr besser geht. Sollte es wieder passieren wäre wirklich das Herz ein Thema.

    Hallo,


    bei immer wiederkehrenden Blähungen würde ich, abgesehen von einer Kotprobe, auch eine Blutuntersuchung wegen der Schilddrüse nicht ausschließen.
    Wenn die nämlich in Richtung Überfunktion geht, kommt es häufig zu Verdauungsproblemen wie Durchfall und Blähungen - solche Schwein hab' ich selbst zu Hause. Die einen haben eher weicheren Kot und Malia neigt immer zu Blähungen wenn sie mehr vom Schilddrüsenmedikament braucht.

    Ich stimme Martina zu.
    Gerade bei dem Wetter kann es bei versteckten Herzproblemen ganz schnell extrem kritisch werden.
    Wenn sie jetzt auf der Seite liegt und nicht mehr aufsteht, müsst ihr sofort zum TA weil sie sonst erstickt. Auch wenn sie noch aufsteht und das Geräusch aber so extrem ist wie du beschreibst, solltet ihr so schnell wie möglich (heute noch) zum TA, damit das Schwein Entwässerungsmedikamente bekommt.

    Du meinst, dass sie das FriFu nicht gewöhnt sein wird und es deshalb nicht frisst?
    Daran hab' ich auch schon gedacht, aber das Problem ist: Ich hab' rausgefunden, dass vieles von dem, was ich füttere (zumindest Gurke, Salat, Karotten) bekannt ist. Und das, was sie viel bei der Vorbesitzerin bekommen hat, hat wohl gerade zu dem Blasenstein und Schlamm geführt: Haufenweise Spinat und Mangold :roll:
    Häufig ist es auch so, dass sie kaum Interesse am Futter zeigt - sie schnuppert dran und das war's. Auch Heu rührt sie kaum an.
    Heute Morgen hat sie ein bisschen Gurke gemampft, dann einige ml Herbi Care mit der Spritze reingestopft bekommen, ein halbes Blatt Lollo Bianco gefressen (nicht optimal aber immerhin etwas) und ein 1/3 Maisblatt gefressen. Alles eher wenig für ein normales Schwein aber viel im Vergleich zu sonst. Und Grünen Hafer mampfte sie auch etwas. Ich hab' die Hoffnung, dass das Prednisolon ein bisschen den Appetit gepusht hat. An Medis gab's Eurologist, Novalgin, Prednisolon und Sab Simplex.
    Damit muss sie jetzt leider auskommen bis heute Abend weil ich erst um 19 Uhr von der Arbeit zurück komme. Der Vorteil daran, dass sie sich nicht bewegt ist, dass ich ihr in die Nähe des Hauses ein Kühlakku gelegt hab...das hält ihren Kreislauf bei dem Wetter hoffentlich auch in Ordnung.


    Ich hab' vorhin überlegt, ob ich heute Abend mit ihr zur Tierklinik fahre. Vorhin konnte ich die Blase ausdrücken und es kam immer noch massenhaft Grieß der auch recht eingedickt war. Also glaube ich wirklich, dass es damit noch irgendwie zusammen hängt. Vielleicht wäre es gut ihre Blase in Sedation zu spülen :roll:
    Jedenfalls hab ich die Idee mit der Tierklinik schon fast wieder verworfen, außer es geht ihr nachher schlechter als heute Morgen (sie war ja immer noch munter und hat in der Gegend rumgeschnuppert mit glänzenden Augen). Denn zur Klinik müssten wir ohne Klimaanlage 45 Min hin und zurück fahren bei dem Wetter und ob die da die Blase spülen wenn sie andere Notfälle haben, ist ja auch fraglich. Also wird's morgen zu meiner TÄ gehen.

    Das Schwein macht mich wahnsinnig :twisted:
    Sie frisst einfach nicht vernünftig, bzw. kaum irgendwas und bewegt sich im Eigenbau so gut wie gar nicht.
    Montag nach der Narkose: Gurke gefressen, Abend-FriFu wenig angerührt (ich hatte mit meiner TÄ abgesprochen, dass wir ihr ein paar Tage Zeit geben um wieder richtig zu futtern. Wegen des Steins, der Sedation und der neuen Umgebung und Schweine)
    Dienstag: Frühstücksgurke wenig gegessen, hat mich um FriFu-schreiend begrüßt, Nachmittags Dill aus der Hand gerissen und gemampft, Abend-FriFu etwas gemampft
    Mittwoch: Frühstücksgurke etwas mehr als Di. gemampft, Abend-FriFu kaum angerührt
    Donnerstag: Das gleiche wie Mittwoch
    Freitag: Frühstücksgurke kaum angerührt, Nachmittags Petersilie aus der Hand gerissen, 1 Maisblatt gefressen, den Rest des Kolben ignoriert, 1 Weintraube aus der Hand gerissen, Abend-FriFu kaum angerührt
    Heute: Frühstücksgurke wenig gefressen, 1 Stengel Petersilie gemampft


    Gestern hatte ich beim TA angerufen und besprochen ob sie noch mal hin soll oder ob wir erst mal was an den Medis ändern. Seit Montag bekommt sie Metacam und Baytril - seit Donnerstag Eurologist.
    Blöd: Meine eigentliche TÄ ist noch in Urlaub, die TÄ die den Blasenstein rausgeholt hat war gestern auch nicht da und so konnte ich nur mit dem Chef besprechen. Der meinte: Metacam weg, Baytril noch weiter geben und wir haben besprochen, dass sie sonst Montag wieder hin muss wenn's nicht besser ist.


    Bis jetzt ist es nicht besser und ich zwing ihr jetzt alle 2 Stunden HerbiCare und Wasser rein damit überhaupt mal was ins Schwein geht...aber sie kämpft wie eine Wildsau.


    Der Witz ist: Es scheint ihr nicht schlecht zu gehen. Wenn sie im Auslauf ist, tappst sie genauso rum wie die anderen auch, sie sitzt nicht aufgeplustert rum sondern schläft im Großen und Ganzen entspannt und obwohl sie kaum was frisst, wiegt sie nur 30g weniger als letzten Samstag. Das geht ja fast noch als normale Schwankung durch.


    Nur was hat das Schwein? Noch zu viel Blasengrieß? Bestimmt...jedenfalls ist der Urin immer noch zu trüb und zäh, aber hat ein Schwein deshalb kein Interesse an FriFu, ist aber ansonsten gut drauf ohne Schmerzen beim pinkeln? :roll: Oder liegts vielleicht am Baytril? Ich tendiere fast dazu es nach 5 Tagen abzusetzen und zu gucken ob sie dann endlich vernünftig frisst.
    Montag geht's wieder zum TA und wenn wir so nichts finden (sie lässt sich überall komplett durchkneten ohne irgendeine Verhärtung oder Schmerzenslaute) wird wohl eine Blutprobe anstehen.


    Hat noch jemand eine Idee? :(

    Zitat von *Himmelsengel*

    ich finde es ist allerhöchste Eisenbahn dass man da wen nachschauen lässt und die Jungen sofort holt .....


    Noch mal: So lange die Babys sich bewegen (und man nicht schon vorher weiß, dass es bei einer Einlingsgeburt zu 100% zu groß ist) und es keine Komplikationen während der Geburt gibt wird bei Meerschweinchen im besten Fall kein Kaiserschnitt gemacht - unabhängig davon wie lange denn nun die Tragzeit schon ist.
    Und warst du schon mal bei einem Ultraschall eines Tieres mit Mehrlingsträchtigkeit dabei? Bestenfalls bekommt man alle erwischt und kann erkennen ob das Herz noch schlägt. Wenns blöd läuft, liegen die aber so, dass man eins oder zwei einfach nicht so zu liegen bekommt das man das Herz erwischt - da kann man dann auch nicht sagen ob die überhaupt noch leben oder nicht. Und auch während des Sonos bewegt sich nicht immer jedes Baby.


    Ob die Babys noch leben merkt man auch ohne Ultraschall daran ob sich noch was bewegt oder nicht und da traue ich ihr schon zu, dass sie zumindest das erkennen müsste.
    Als größtes Risiko seh' ich eigentlich auch, dass sie nicht wirklich erkennen könnte wenn es Komplikationen während der Geburt gibt - aber da es sich jetzt wohl um eine Mehrlingsträchtigkeit handelt werden die Babys hoffentlich insgesamt kleiner sein.

    Zitat von *Himmelsengel*

    Du hast als unerfahrener Halter keinen Ultraschall gemacht


    Im Prinzip bin ich mit dir ja in allen Punkten einer Meinung - aber da ich schon in einigen Threads von Trächtigkeit und Ultraschall gelesen habe:
    Ultraschall bei einer Meerschweinchenträchtigkeit ist vollkommen überflüssig solange man nicht das Gefühl hat, dass die Babys tot sein könnten.
    Wozu der Sono? Die Trächtigkeit ist gewiss, also braucht man deshalb nicht nachzuhaken. Um zu gucken ob die Babys noch leben? Das spürt man an den Bewegungen. Sono steht eigentlich nur an, wenn man der Meinung ist das die Babys nicht mehr leben und man sich Gewissheit verschaffen möchte bevor der Kaiserschnitt gemacht wird. In allen anderen Fällen ist ein Ultraschall, oder überhaupt der Transport eines trächtigen Schweins zum TA eher kontraproduktiv weil's unnötiger Stress ist.
    Wenn man wissen möchte wie viele Babys es sind und ggfs. wie groß sie sind (wenn man z.B. nur 1 Baby bei einer sehr jungen Schweinemutter vermutet) röntgt man sie zum Ende der Trächtigkeit. Das ist viel aussagekräftiger und geht schneller --> also weniger Stress.

    Gut, dass du das mit den Zysten weißt.
    Es kann sein dass eine Vergesellschaftung die Hormone zum explodieren bringen kann (egal ob schon Zysten da sind oder nicht). Wenn eins der Mädels also übermäßig aggressiv sein sollte und das über's WE nicht besser wird, würde ich sie nächste Woche für eine Hormonspritze zum TA bringen.


    Ich hatte letzte Woche z.B. so eine Vergesellschaftung: Neues Schwein in die Gruppe: Alle lieb und friedlich. Einen Tag später fing Mira morgens an rumzuzicken, was sich über den Tag steigerte obwohl das andere Schwein überhaupt nichts tat. Abends hab' ich ihr dann die Spritze verpasst, Sonntag war sie erst mal noch aggressiver und ab Montag wurde sie immer ruhiger und ist jetzt wieder normal. Das war vor einigen Monaten schon mal genauso als ein junges Mädel zu ihr in die Gruppe kam.


    Also nicht verzweifeln: Selbst wenn eine Dame mega zickig wird, gibts Hoffnung :wink:

    Neutraler Boden...für mich die größte Unnötigkeit bei Vergesellschaftungen überhaupt.
    Sofern die Schweine dann nicht für immer auf diesem ehemals neutralem Gebiet bleiben, müssen sie nämlich 2 mal die Vergesellschaftung durchmachen:
    1. Wenn sie sich auf dem neutralen Boden kennen lernen und da klären müssen, wie es mit der Rangordnung aussieht
    2. Wenn sie (was ja in der Regel nach spätestens ein paar Stunden ist) wieder ins normale Heim kommen, kennen das trotzdem die vorher da gewesenen Schweine und egal wie gut man es schrubbt: Es riecht trotzdem nach ihnen also fängt da die Vergesellschaftung wieder von Vorne an.
    In 20 Jahren Schweinehaltung habe ich NIE auf neutralem Boden vergesellschaftet sondern immer im Auslauf oder im normalen Schweineheim und je nachdem ob es gerade gepasst hat oder nicht, hab' ich mal vorher sauber gemacht aber nie großartig geschrubbt um es geruchsfrei zu bekommen. Trotzdem hat jede VG geklappt.


    Es hängt meiner Meinung nach viel mehr damit zusammen in welchem hormonellen Status die Weiber sind. Wenn eine hormonell total durchdreht kann es auch sein, dass ein 5 Wochen altes Schwein nicht akzeptiert wird egal ob nun auf neutralem Gebiet oder nicht. Wenn alle beteiligten Schweine hormonell ruhig sind, klappt die Vergesellschaftung immer.

    Was heißt "grad oft" jetzt im Moment akut ohne Pause oder macht sie das seit ein paar Tagen immer mal wieder, dreht sich dann um und frisst den Kot?
    Im schlimmsten Fall kanns sein, wenn sie das jetzt gerade akut macht, dass sie Wehen hat und die Babys nicht von alleine raus kommen.

    Hallo,
    ich hätte jetzt auch mal eine Frage an die jenigen, die Erfahrung mit Blasensteinen, bzw. Harnröhrensteinen haben. :lol:


    Zur Vorgeschichte:
    Freitag war ich mit Fynn beim TA und kam mit ihm und einem neuen Schwein zurück. Das neue Schwein, jetzt Renesmee genannt, war mit Besitzerin dort weil sie in letzter Zeit weniger fraß und abgenommen hatte. Sie ist 2 Jahre alt und lebte seit Januar in Einzelhaltung :cry:
    Meine TÄ, bzw. die TÄ bei der ich immer bin, wenn meine "eigentliche" TÄ in der Praxis in Urlaub ist, konnte bei Renesmee auf dem ersten Blick nichts feststellen und schloss daraus, dass sie wegen Einsamkeit nicht richtig fraß und da die Interessen der Besitzerin auch nicht mehr in Richtung Schwein gingen, kam ich zu Renesmee und hab' sie Freitag in meine 6er Gruppe integriert.
    Als ich sie vorher noch mal durchcheckte fiel mir auf, dass sie ziemlich fies nach Urin stank und einen kleinen harten Knubbel in Harnröhrengegend hatte. Ich rief noch mal bei meiner TÄ an und fragte, ob sie da in dem Bereich was gespürt hätte, sie meinte aber nein, ihr sei aber aufgefallen dass sie gestunken hat - da Renesmee aber auch komplett aufgerollte Krallen hatte, hatte sie eher die Vermutung, dass sie in nasser Einstreu saß (was ich mir auch gut vorstellen kann). Und die Besitzerin hat auch nicht erzählt, dass sie beim pinkeln quiekt, oder ähnliches.
    Jedenfalls fraß Renesmee auch den Rest des Wochenendes nicht wirklich gut und war eher zurückhaltend. Da wusste ich aber nicht, ob sie vielleicht einfach etwas länger brauchte um sich an die anderen Schweine zu gewöhnen, vor allem da Mira sehr zickig war. Der Kot wurde gestern auch eher klein und mickrig und Herbi Care, Schmelzflocken und Dysticum wollte sie absolut nicht haben und hat sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt.
    Testweise hab' ich ihr gestern und heute Morgen Metacam gegeben, weil ich das Gefühl mit dem Harnröhrenstein nicht los wurde. Interessanterweise hat sie tatsächlich kein einziges Mal seit Freitag gequiekt und die Blase war auch nie übermäßig voll.
    Nun hatte ich gestern Abend endlich eine Urinprobe bekommen: Stick war super, kein Blut, keine Leukos, alles im normalen Bereich aber der Urin stank zum davon laufen.
    Eben waren wir deshalb wieder beim TA, haben sie geröntgt und siehe da: Es ist ein Harnröhrenstein. Also Inhalationsnarkose und Stein ausmassiert. Die Blase ist aber zum Glück "frei" gewesen.
    Nun sind wir wieder zu Hause und Renesmee hat sich das erste Mal hier aufs Futter gestürzt.
    Die nächsten Tage bekommt sie erstmal Metacam und Baytril und ich hab' ihr eben Eurologist bestellt, weil ich vermute, dass sie wohl noch einiges an Blasenschlamm haben wird und es auch für die nächste Zukunft ganz gut ist, das mal ne Weile zu geben.


    Da sie nun aber tatsächlich das erste Schwein in 20 Jahren Schweinehaltung mit einem Stein ist, wollte ich mal fragen wie eure Erfahrungen in so einem Fall sind.
    Ich kann mir vorstellen, dass sie ordentlich TroFu gefüttert bekommen hat und daher auch der Stein kam. Hier bei mir würde ich ihr gerne erst mal das normale FriFu füttern das alle bekommen (Karotte, Gurke, Fenchel, Kohlrabi, Broccoli, Tomate, Salat, Sellerie, Melone, Paprika...) ohne im Moment irgendetwas wegen zu hohem Kalziumgehaltes weglassen zu wollen (mir ist es wichtiger, dass sie überhaupt erstmal richtig anfängt zu fressen und wieder was auf die Rippen bekommt weil sie jetzt 920g wiegt und ich 1100g für sie "gut" fände).
    TroFu und Trockenkräuter gibts hier sowieso nicht...aber ich hab' frische Petersilie da und da ist nun die Frage: Kann sie das haben weil man ja sagt, dass die im frischen Zustand kein Problem ist - oder lieber erst mal weglassen?
    Und wie sind eure Erfahrungen im Bezug auf neue Steine. Haben eure Schweins wieder Steine bekommen oder nicht?
    Ach ja...falls jemand den Tipp mit Blasentee geben möchte: ich würde ihr ja gerne irgendwas harntreibendes zum spülen wie Blasentee eintrichtern, aber das kann ich bei ihr nach meiner Herbi-Care Erfahrung knicken weil sie dann wohl eher an einem Herzinfarkt stirbt :wink: Also muss ich da eher auf Gurke, etc. zurück greifen.

    Hallo,


    nur mal als Hintergrund-Info damit du dich drauf einstellen kannst: Wenn Meerschweinchen Blutungen aus der Gebärmutter haben, dann liegt das häufig entweder an einem hormonellen Problem das von den Eierstöcken ausgeht oder einem beginnenden Tumor in der Gebärmutter.
    Deshalb solltest du das, auch wenn sie jetzt gerade nicht blutet im Hinterkopf haben - es kann im Prinzip jeder Zeit wieder losgehen und dann steht eine Kastration auf dem Plan in der Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden müssen.

    Hallo,


    ich würde mit den TÄ absprechen, dass sie Blut nehmen sollen falls sie die Zähne auch unter Sedation "gut finden".
    Eins meiner Schweine hat durch eine SDÜ auch immer dieses Kieferverrenken und die langsame Gewichtsabnahme würde bei Flocke auch dazu passen.
    Bis Mittwoch kannst du mal drauf achten wann er den Kiefer verrenkt. Wenn er frisst? Oder wenn er aufgeregt ist? Malia tut das nämlich immer wenn sie aufgeregt ist, weil dann der T4 immer hoch geht.

    Dann hätte aber auch dieser TA die OP viel früher legen müssen oder bis zur OP zumindest von einem Tumor unter Ultraschall eine Punktion nehmen sollen um schon mal bestimmen zu lassen, ob sie bösartig sind und wenn ja, welche Art von bösartigen Tumoren es sind. Damit man die OP abblasen kann.
    Wenn in einem Meerschweinchenbauch viele Tumore zu sehen sind und die nicht nur im Eierstockbereich liegen (davon geh' ich mal aus, wenn die Eierstöcke auch raus sollen) hat man häufig nicht viel Zeit bis sie mit anderen Organen verwachsen. Auch verwachsen Tumore im Eierstockbereich schnell mal mit dem Darm.
    Und wenn die 10 Tage noch gewartet wird, ist das viel zu lange.