Beiträge von carlina

    ^^dann hab ich mich verzählt, also nochmal, alles das so strubbelig ausieht,

    also Hope, Snickers,Cookie sind Rosettenmixe, da wird der Papa(oder Opa) wohl Rosetten haben,

    da die Mama ja eher glatt ist.

    Auch Happy, auch wenn die weniger Rosetten hat.

    Ich finde ja sowieso die mit den ungerade verteilten Rosetten markanter .:love:


    Vielleicht hast Du ja mal noch andre Fotos.


    Und Pauli ist ein hübscher Mann mit bischen Sheltimantel...

    Mei, was eine süsse Bande!

    Rassen ?
    Die Wuscheligen(zB.Cookie. Caramel , süsse Namen übrigens) sind Rosetten(mixe) und bei Pauli könnte ein Sheltie bei den Vorfahren gewesen sein, Sheltis haben einen glatten Kopf, und dann längere Haare wie ein Mantel.

    Goldige Schnuten, ich hätte da auch keins einfach so abgeben können.


    Mir fällt gerade auf:

    Ist das Foto vielleicht gespiegelt?

    Irgendwie sehen Cookie und Caramel so unterschiedlich gross aus?(Mama mini und Baby zu gross)


    Dann mein ich mit Sheltiemix das mit den längeren Haaren.

    Meine kennen mich immer,

    als ich einmal sonntags später am vormittag ,sehr unüblich, den Weg neben dem Haus heimkam,pfiff mich mein Böckchen ganz erstaunt an, er hatte mich an der Stimme erkannt und der Pfiff klang erstaunt und baff so:

    "Wo kommst Du denn her,es ist längst Frühstückszeit!"

    Die anderen vorübergehenden Leute haben Ihn nicht interessiert.


    Auch meine jetzigen kennen meinen Schritt, sie pfeiffen nur bei mir.

    Meeris gehn nur raus wenn sie sich sehr sicher fühlen, also den ganzen Auslauf zustellen mit Röhren, Häusern ...

    offenes Gelände ist gefährlich, weil Raubvögel, das ist fest in den Schweins verankert.


    Vielleicht wäre besser einen grösseren Eigenbau zu machen ?

    Ist denn Ihr vertrauter Erzieher zu haben, dass wäre doch vielleicht eine Möglichkeit?

    Das Gehege im Durchgangszimmer finde ich eigentlich gutt, sie sollen sich ja an Euch gewöhnen.

    Also schon ab und zu sehen.

    buspflanzen nicht verbannen

    Ein Kind sowie Hund bzw. Katz kommen mit einem Bambus sehr gut zurecht. Sie müssen ihn daher nicht aus der Wohnung oder dem Garten verbannen. Im Frühjahr können Sie beim Austreiben zusätzlich noch die Triebe immer wieder auf Beschädigung kontrollieren, da dies ein Indiz ist, dass Tieren diese vielleicht angefressen haben. Zudem tritt genau an diesen verletzten Stellen vermehrt Blausäure aus, weshalb Sie die Verletzung nicht berühren sollten, bis sich die Pflanze regeneriert und die Wunde geschlossen hat.

    Damit es erst gar nicht zu einer Gefahr kommt, sollten Sie bereits beim Kauf auf geeignete Arten achten. Dazu gehören beispielsweise:

    • Chinese Wonder
    • Blue Dragon
    • Fresh Green

    Die Sorte „Blue Dragon“ wird sogar als essbar ausgewiesen. Doch selbst wenn eine Sorte nicht giftig ist, sollte sie nicht unbedingt gegessen werden. Oft mangelt es an der Fachkenntnis, wie die Pflanzen zubereitet werden. Denn erst durch die richtige Zubereitung lassen sich manche Bambussorten essen.

    Tipp: Wer bereits Bambuspflanzen im Garten hat und sich nicht sicher ist, ob es sich um eine bedenkliche oder unbedenkliche Sorte handelt, sollte diese bestimmen lassen. Experten sind beispielsweise in gut sortierten Staudengärtnereien zu finden.

    Keine nachweisbaren Todesfälle

    Selbst wenn Hunde oder Katzen sowie Kinder mehr als ein Blatt vom Bambus erwischen, ist dies meist auch kein Problem, da er nur schwach giftig ist. Dies zeigt auch die Statistik, denn bisher gibt es keine nachweislichen Todesfälle aufgrund einer Vergiftung durch Bambus. Das liegt vielleicht auch daran, dass die giftigen Sorten wirklich nur in einem begrenzten Zeitraum problematisch sind. In dieser Zeit sollten Gartenbesitzer nur einfache Sicherheitsmaßnahmen beachten und einfach den Zugang erschweren. Dadurch ist auch ein Zusammenleben mit dem Bambus nicht gefährlich.

    Zimmerbambus mehrere Töpfe

    Hinweis: Der Gehalt an Inhaltsstoffen kann, beeinflusst durch unterschiedliche Faktoren, schwanken. Dazu gehört beispielsweise das Klima oder der Standort, der eine mehr oder weniger hohe Konzentration an Blausäure begünstigen kann, weshalb auch bei an sich ungiftigen Arten gelegentlich eine geringe Konzentration nachweisbar ist.

    Im getrockneten Zustand wie in Form von Bambusstäben stellt er generell keine Gefahr mehr da, da das Toxin bereits abgebaut ist. In diesem Fall kann selbst der Hund bedenkenlos auf einem Bambusstab herumkauen.


    Hab den Artikel nicht selbst verfasst, daher übernehmen ich keine Garsntie dafür.

    Bitte noch selber informieren.

    Schaut mal hier :

    https://www.plantopedia.de/ist-bambus-giftig/r

    Beim Bambus gibt es immer wieder widersprüchliche Angaben, ob oder wie giftig er ist. Grundsätzlich gibt es Bambusarten, die Toxine enthalten, die gute Nachricht ist allerdings, dass keine Art tödlich ist. Dennoch sollte es nicht auf die leichte Schulter genommen werden, wenn Kinder oder Haustiere versehentlich etwas vom Bambus gegessen haben. Die Konzentration ist nicht in allen Pflanzenteilen gleich, vor allem junge Sprossen in rohem Zustand sind bedenklich, jedoch nur in größeren Mengen problematisch.

    Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsstoffe

    Der Bambus hat eine komplexe Zusammensetzung an Inhaltsstoffen, von denen viele zum Teil noch nicht näher beschrieben wurden. Bekannt ist allerdings, dass vor allem die Sprossen Blausäure enthalten. Blausäure ist ein Glykosid, das sowohl für Menschen als auch Tiere tödlich sein kann. Daneben enthalten die Pflanzen noch einige Bitterstoffe und Flavonoide. Die Flavonoide sind nicht giftig und sind in nahezu allen Pflanzen zu finden.

    Vor allem die Blausäure wirkt stark auf den menschlichen Körper und kann zu folgenden Symptomen führen:

    • Atemnot
    • Bittermandelgeruch im Atem
    • Schwindel
    • Erbrechen
    • Ohnmacht

    Bei Tieren sind die Symptome ähnlich und eine Vergiftung äußert sich vor allem durch Schwindel und Erbrechen.

    Hinweis: Das Blausäureglykosid wird durch Kochen zerstört und zurück bleibt ein Bittermandel-Aroma. Andere in den Bambuspflanzen enthaltene giftige Bitterstoffe können ebenfalls durch Kochen neutralisiert werden.

    Vorsicht bei Katzen

    Katzen sind dafür bekannt, dass sie gerne an frischem Grün knabbern. Der Vorteil ist, dass die enthaltenen Toxine eher unangenehm schmecken und die Tiere nur in seltenen Fällen tatsächlich eine so hohe Konzentration erwischen, dass es für sie eine Gesundheitsgefährdung darstellt. Bei Wohnungskatzen kommt es immer wieder vor, dass sie Bambuspflanzen anfressen, da sie es für Katzengras halten. Daher ist vor allem hier Vorsicht geboten. Dies gilt auch für Hunde, die ebenfalls die Bambuspflanzen anfressen.

    Wer sich Bambuspflanzen für die Wohnung kauft, sollte Folgendes beachten:

    • eine ungiftige Sorte wählen
    • Pflanze sollte biologisch kultiviert sein
    • Bambus sollte aus einer heimischen Zucht sein

    In diesem Fall macht es auch nichts aus, wenn ein Hund oder eine Katze die Pflanzen anfrisst. In großen Mengen sollten sie diese jedoch dennoch nicht fressen. Haustierbesitzer sollten immer für geeignete Alternativen sorgen, denn so gehen sie nicht nur nicht an den Bambus, sondern verschonen auch andere Zimmerpflanzen.

    Zur Sicherheit können um die Pflanzen vor allem in der Zeit, wo sie Sprossen treiben bzw. Samen bilden Gitter gestellt werden. Hierzulande bilden Bambuspflanzen zwar nur selten Blüten und Früchte aus, allerdings können selbst die Samen von sonst nicht bedenklichen Arten, giftig sein.

    Ist Bambus giftig für Katzen?

    Vielleicht würde Deine Mutter ja mal unsere Antworten lesen?

    Wir sind alle nur um unsere Tiere besorgt und wollen Ihr nicht Toffi wegnehmen.

    Aber so ist halt auch kein Meerileben, das schön ist.