Beiträge von Taker

    Danke https://www.meerschweinchen-ra…tal/user/13574-pigs-pugs/ für die Worte! Ja, es ist sicher eine Option, irgendwann mal wieder damit anzufangen. Andererseits fühlt es sich komisch an, jetzt den alleingebliebenden einfach abzugeben und dann später andere neu zu holen. Ist aber einfach nur Kopfsache :( Zudem ist die Entscheidung zur Aufgabe auch längst nicht getroffen. Schwierige Sache...


    Ich wohne tatsächlich im Ruhrgebiet und bin bspw. auf die Notmeeris-Ruhrgebiet aufmerksam geworden. Hast du andere Empfehlungen?


    Auch dir vielen Dank für die liebe, aufmunternde und ausführliche Antwort Barbara! Eine sehr traurige Geschichte mit deinem Eddy, tut mir Leid. Aber in deinen Zeilen liegt viel Wahrheit. Und ich schätze die Gedanken, ob man etwas besser oder anders hätte tun können, wird man bei keinem Abschied verhindern können.


    Ich habe mal einen Thread erstellt für den Fall, dass wir es doch nicht übers Herz bringen, die Meeri-Haltung aufzugeben: https://www.meerschweinchen-ra…-jungem-kastraten-setzen/, falls jemand vorbeischauen möchte.

    Denn deine Zeilen "... und bin am Ende (nach drei Stunden) mit einem Kastrat und meiner Dame wieder nach Hause gefahren" sind womöglich schon ein Blick in meine Zukunft. :P Aber da gibt es viel abzuwägen. Die Haltung nicht aufzugeben gewinnt nur schnell, weil es auf kurze Sicht die leichtere Entscheidung ist, da alles erstmal wie gewohnt bleibt. Die aufkommenden Umstände bekommt man dann schon irgendwie geregelt. Ich denke, bis morgen werden wir uns entschieden haben. Der Kleine soll ja auch schnell wieder jemanden an der Seite haben. Zum Glück ist er bisher munter, aber die zwei kannten sich ja auch leider viel zu kurz.

    Hallo zusammen,


    auch wenn wir leider aus aktuellen und kommenden Gegebenheiten erwägen, die Meerschweinchen-Haltung aufzugeben, möchten wir auch die Option nicht ausschließen, weiterzumachen, da es inzwischen nun mal seit vielen Jahren einfach dazu gehört und nicht mehr so recht wegzudenken ist. Für den Fall, dass wir es doch nicht lassen können, wollte ich mich mal schlau machen. Hier die aktuellen Gegebenheiten:


    Gehege: 2,00 x 0,90m - größer funktioniert aus Platzgründen leider keinesfalls.

    Schweini: 11 Monate junger Kastrat (Partnerin leider gestern verstorben)

    Bisherige Haltung: Immer nur Partnerhaltung (zwei Schweine)


    Ich vermute mal das naheliegendste wäre es, ein oder zwei Weibchen dazu zu holen, oder?


    Wie geschrieben, bisher hatten wir immer nur zwei Schweine, fanden den Gedanken aber immer schön, auch mal drei zu haben, gerade da es für die Schweinis sicherlich noch schöner wäre.


    1. Die Gehege-Größe sollte ja ansich auch für drei Schweine ausreichen? Allerdings war es bisher leider so, dass die Schweinis ungefähr 14 Tage im Jahr zur Urlaubsbetreuung in einem 1,30 x 0,80m Gehege gelebt haben. Das hat für unsere bisherigen Schweinchen immer problemlos funktioniert. Bei drei Fellnasen stelle ich mir das aber schon recht eng vor, wüsste aber aufs erste keine Alternative. Was meint ihr? Aus dem Grund besser bei zweien bleiben?


    2. Wie sieht es alterstechnisch aus? Sollte man dem jungen Kastraten jetzt noch ein oder zwei junge Mädels (also wenige Monate alt) reinsetzen, gäbe es da Probleme hinsichtlich der Erziehung oder so, also insofern dass es kein älteres Leittier gäbe? Sonst hatten wir leider immer ein etwas älteres Tier und haben dann ein Jungtier dazu gesetzt, was immer super geklappt hat. Wenn ich mir vorstelle, die jungen Damen würden sich an ihm orientieren... Er ist das mit Abstand ängstlichste Meerschweinchen, das ich je gesehen habe. ^^


    Was meint ihr?

    Hallo zusammen,


    ein weiteres Update meinerseits. Leider, wie viel zu oft bei den kleinen Fellnasen, nimmt es ein trauriges Ende.


    Wir waren nach dem Beitrag letzte Woche nochmal beim Tierarzt. Die Rachenentzündung sah besser aus, das Antibiotikum sollte aber noch bis kommenden Freitag, weiterhin zwei mal täglich, zu Ende gegeben werden. Zusätzlich wurden Röntgenbilder gemacht und Aufgasungen in Darm und Magen festgestellt. Die Ursache konnte aber leider nicht wirklich geklärt werden. Auch das teilweise Knacken beim Kauen blieb ohne Ergebnis. Es gab eine entkrampfende Spritze und so wurden weiterhin die Medikamente gegeben. Nach weiterem Päppeln (sie hat sich immer mehr gewehrt), funktionierten die letzten Tage dann ohne Päppeln, da sie plötzlich wieder großzügig von alleine gefressen hat. Gefühlt kam es, als ich Metacam abgesetzt habe, aber vielleicht, so dachte ich, war die Rachenentzündung auch einfach weg. Sie fraß vielleicht nicht so viel wie früher, aber genug, um jeden Tag ein paar Gramm zu zulegen. Es war schön, die Kleine wieder rumlaufen und Fressen zu sehen und aktiv am Leben teilzunehmen. So gab es auf Anordnung nur mehrmals am Tag Sab Simplex und zwei mal am Tag das AB gefolgt von Benebac.


    Gestern saß sie dann plötzlich wieder aufgeplustert in der Ecke. Ich habe die Medikamente trotzdem erstmal gegeben und daraufhin etwas Metacam. Daraufhin ist sie wie die letzten Tage rumgelaufen und hat ordentlich gefuttert, ich habe die Schmerzen also erstmal auf die Aufgasungen geschoben, die aber nur in der Bauchmitte etwas zu ertasten waren, insofern ich das als Laie überhaupt beurteilen kann... Heute morgen wollte ich dann aber trotzdem spätestens zum Tierarzt, insofern sich bis dahin nichts verschlechtert. Dadurch, dass sie sehr schnell wieder anfing zu fressen, habe ich erstmal nichts schlimmes befürchtet.

    Ich blieb die Nacht über auf, um sie zu beobachten und im Zweifel handeln zu können. Gegen 3 Uhr schien sie wieder etwas weniger zu fressen. Ich dachte, dass die Wirkung des Schmerzmittels vielleicht nachlässt, hab sie aber genau im Auge behalten. Etwas gefressen hat sie immer noch. Eine halbe Stunde später steckte dann ihr Kopf im Heu, ohne dass sie wie sonst darin rumsuchte. Ich habe gesehen, wie flach sie geatmet hat und auch, wie schlaff ihr Körper war. Auf meinem Schoß war sie schon weggetreten und hat nur zwischendurch ihren Kopf geschüttelt und für kurze Zeit einen klaren Blick bekommen, mir nochmal in die Augen geschaut.....


    Einerseits waren die Überlegungen da, sie in gewohnter Umgebung und ohne weiteren Stress gehen zu lassen. Andererseits war sie noch recht jung und ich wollte mir im Nachhinein nicht sagen, es nicht versucht zu haben, auch wenn ich in dem Moment schon wusste, dass man wohl nicht mehr viel tun könne. Als sie dann nach wenigen Minuten anfing ab und an zu zucken, konnte ich sie so nicht gehen lassen, zumal man ja nie weiß, wie lange es letztendlich dauert. So sind wir ganz vorsichtig in die Notklinik gefahren. Dort wurden erneut massive Aufgasungen festgestellt und Flecken, die laut Tierärztin darauf schließen lassen, dass sogar einige Stellen aufgeplatzt seien. Kurzgesagt haben wir unsere geliebte kleine Fellnase infolge dessen erlösen lassen, da weitere Infusionen oder sonstiges in diesem Zustand wohl nicht mehr im Sinne des Tieres gewesen wären....


    Nun bin ich gefangen zwischen

    ... Selbstvorwürfen, nicht richtig oder schnell genug gehandelt zu haben. Zwar habe ich zuhause rund um die Uhr alles mögliche getan, aber vielleicht aus Furcht vor falscher Behandlung (nach schlechten Erfahrungen) zu lange mit der erneuten Untersuchung gewartet. Vielleicht hätte ich auch zu anderen Ärzten fahren sollen, um die Ursache und eine andere Behandlung herauszufinden.

    ... Unverständnis, dass der Tierarzt zumindest beim zweiten Besuch nicht selbst ein Röntgenbild angeordnet hat, nachdem die Kleine sowieso in Narkose lag und ich ihm mehrmals sagte, dass zwei Wochen davor bereits Aufgasungen vorhanden waren, die bisher noch immer auftreten und Schmerzen verursachen.

    ... vor allem unaussprechlicher Trauer, dass meine zwei wohl meistgeliebten Fellnasen innerhalb von 7 Monaten über die Regenbogenbrücke gehen mussten. So sehr ich alle anderen Schweinis geliebt habe, mit Sunny geht das wohl besonderste Schwein, das ich je kennen lernen durfte. ;(


    Zurück bleibt nun, durch das viel schneller als erwartet gekommene Ende von Sunny, ein gerade mal 11 Monate alter Kastrat. Durch die Art des Verlustes und die besondere Stellung dieser beiden Tiere, die aufkommenden Selbstzweifel, die Situation rund um womöglich aufkommende Platzprobleme durch Kinderplanung und Hund sowie die Tatsache, dass es womöglich nie einen "passenderen" Zeitpunkt geben wird, überlegen wir nun, die Meerschweinchenhaltung aufzugeben. Nachdem das alles vor ein paar Wochen anfing hab ich schon gesagt, dass ich das einfach nicht mehr kann, wenn die Kleine das nicht überlebt.

    Ich kann gar nicht ausdrücken, was ich alles rund um die Schweinis vermissen werde, aber wir hatten schon zuvor mit dem Gedanken gespielt, konnten uns jedoch nie dazu durchringen und ehe wir uns versahen, saß nun mal ein neues Schweini wieder dabei, da die/der Zurückgebliebene ja nicht allein bleiben konnte. Derzeit kann ich auch nicht weiter darüber schreiben, da mir beim Gedanken nur immer wieder die Tränen durch den Verlust in die Augen schießen, gerade nach diesen sehr intensiven letzten Wochen, die leider kein gutes Ende fanden.


    Freunde, bei denen ich mal angefragt habe, hätten leider alle, wenn überhaupt, nur Platz für Weibchen und dieses Problem scheint es auch oft im Internet zu geben, wenn ich mir die Anzeigen anschaue. Ich habe mich auch nie wirklich damit befasst, wohin man Meerschweinchen abgeben kann. Sind Notstationen dafür geeignet? Hier in der Nähe gibt es eine vielversprechende, aber eigentlich möchte ich ja nicht, dass er weiter rumgereicht wird, sondern dass er einen tollen Ort findet, an dem er mit vielen Artgenossen glücklich wird und seine Ruhe findet. Der Gedanke, ihn wegzugeben, fühlt sich natürlich sehr komisch und traurig an. Wir wollen ihn ja nicht abschieben. Nur, wenn man nicht sein Leben lang Meerschweinchen halten will, muss man diesen Weg ja irgendwann gehen. Auch wenn es uns so Leid tut, dass es für ihn seit so kurzer Zeit nun der Fall wäre... Zumindest bisher hatte er ein schönes Leben, da bin ich mir sicher. Und das soll auch so bleiben. Das macht es aber echt schwierig, einen passenden Ort zu finden. Er soll ja auch nicht lange alleine bleiben, also bleibt nicht viel Zeit. Leihtiere sind im Grunde auch keine Option. In die verliebe ich mich genauso, wie in die eigenen. Zumal es bei dem Alter des Kleinen ja sowieso wieder was ganz anderes ist, er hat ja sein hoffentlich sehr langes Leben noch größtenteils vor sich.


    Dass es jedes mal so schwer sein muss... Aber dafür gab es ja auch immer eine wahnsinnig tolle Zeit, durch die der ganze Schmerz des Verlustes erst entsteht... :(

    Dankeschön.


    Hatte die Pause von 15 bis 18 Uhr, aber zumindest waren es danach wieder 724g und nicht noch weniger als zuvor. Ich glaub, ich muss noch etwas schneller werden, sonst fängt die nächste Päppelzeit an, wenn ich gerade mit dem Päppeln durch bin. Aber spielt sich langsam ein, denk ich, aber die Nächte werden hart. Ich glaub, die kleine Maus merkt immer, wenn ich mich bereit mache. Wollte gerade loslegen, jetzt steckt sie seit 10 Minuten im Heu und knabbert. :D Da zieh ich sie jetzt natürlich nicht raus, sondern warte noch ein bisschen.


    Zwei "komische" Sachen macht sie seit neustem: Gerade hat sie getrunken und dabei ein total komisches Geräusch mit ihren Zähnen gemacht. Klingt ein bisschen nach Knirschen, aber zum Teil auch so, als würde sie sich grad die Zähne bröckelig beißen (also nur vom Klang). Womöglich Knirschen, um die Zähne etwas abzunutzen, weil es durch das Päppeln ja grad zu kurz kommt. Habs aber noch nie gehört (also auch normales Knirschen nicht), also keine Ahnung. War das erste Mal.


    Und dann liegt sie immer neben ihrem Freund so 15 cm und nähert sich in Schneckentempo mit ausgestreckter Nase seinem Körper, bis sie kurz vor ihm ist und er sie dann meist etwas zurück scheucht. Dann geht das wieder von vorne los mit dem Annähern. Hab ich jetzt schon mehrfach beobachtet, immer 10-20 Minuten, bis er dann abhaut. Kannte ich so noch nicht. Als würde sie Nähe suchen.

    Ich versuche gerade auch mein Bestes, aber da ich an der Uni Veranstaltungen halten muss, ist es schon recht schwierig. Ich rase aber hin und her.

    Das Päppeln in der Nacht von Samstag auf Sonntag und das gestrige Gewicht am Morgen von 750g, ihr Interesse am Frischfutter und ihr fast normales Mümmeln am Heu haben mich scheinbar etwas getäuscht. Ich habe nur einmal kurz 2-3ml gepäppelt und es dann bis 17 Uhr sein gelassen, war dann allerdings auch ein paar Stunden nicht da, um alles genau zu kontrollieren.

    Um 17 Uhr wog sie saß sie schon nur noch rum und wog lediglich 700g (Minimalgewicht bisher). Habe ihr dann 10ml CC gegeben. Währenddessen hatte sie einmal Durchfall (bisher immer nur sehr weicher Kot), aber das ist ja wohl eine Folge des Ganzen, Benebac kommt ja heute. In der Nacht gab es dann nochmal gesamt 15ml, heute morgen nur 5ml, daraufhin hat sie entweder extrem geblockt, oder eine Feinmotorik fällt der Müdigkeit zum Opfer. Gleich und um 14 Uhr dann hoffentlich nochmal je 5ml, dann muss ich bis 18 Uhr weg.

    Ansonsten gibts immer 2ml Wasser dazu, einige Tropfen Sab Simplex in den Päppelbrei und weiterhin morgens einmal Metacam und morgens+abends das AB, ab heute Abend dann noch Benebac dazu (eine Empfehlung wie viel?).


    Nein geröntgt wurde leider nicht. Wie gesagt, ich hatte es leider (dummer Fehler von mir) so verstanden, als er sagte "in Narkose legen, um sie von innen anzuschauen", um danach zu checken, dass er scheinbar "tief in den Hals schauen" meinte... Er ist aber auf Zähne spezialisiert und hat mir mehrfach gesagt, dass da alles gut aussieht. Sie versucht immer noch, das Frischfutter Futter mit einem komischen Winkel aufzunehmen, aber das können auch einfach die Schmerzen sein.


    Ist das denn alles so trotzdem "im Rahmen", nur dass ich regelmäßig mit dem Päppeln weitermachen muss? Also wenn man jetzt von der Diagnose Rachenentzündung ausgeht. Oder kann da auch wieder mehr dahinter stecken? Falls es so normal ist, dass sie nichts von alleine frisst, frag ich mich ernsthaft nochmal, weshalb der Arzt nicht einmal Päppeln oder Päppelbrei in den Mund genommen hat. Ich will sie jetzt bei dem Gewicht auch nicht einfach nochmal in Narkose legen lassen. Zumal ich mir schon vorstellen kann, dass es jetzt einfach am fehlenden Päppeln lag, da es bei ihnen ja so wichtig ist. Aber nachdem das AB offensichtlich angeschlagen hatte, hab ich trotzdem nicht mit solch einem Gewichtsverlust und solch einer erneuten Verhaltensänderung gerechnet. Also erstmal weitermachen mit dem Päppeln, oder Grund genug, um nochmal zum Tierarzt zu gehen?

    Zufrieden bin ich leider, wie man sicher merkt, auch nicht wirklich mit der Art des Tierarztes und seinem Handeln, nachdem ich alle Symptome etc. erklärt habe, finde aber auch keine anderen Empfehlungen zur Umgebung.


    Danke für die Tipps zur Variation, werde ich auf jeden Fall mal schauen.

    Ja das stimmt. Man merkt ihr immer noch Vorsicht beim Fressen an, so dass es aussieht als hätte sie was an den Zähnen, aber das gibt sich dann immer etwas nach den Medikamenten am Morgen.


    Okay, ja Benebac musste ich aber bestellen - kommt morgen früh an, dann bekommt sie es nach der AB-Gabe. Ganz schön zeitintensiv die Kleinen, wenn es ihnen nicht gut geht. So zwischen Arbeit und allem ^^


    Dankeschön :)

    Hallöchen!

    Vorweg: Da meine und Chrissis darauffolgende Antwort scheinbar in Folge des Forenupdates verloren gegangen sind, hier nochmal meine gestrige Antwort etwas aktualisiert:


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    So, mal ein kleines Update von mir. Und vielen Dank erstmal für eure Antworten.

    Im Allgemeinen bekommen die beiden immer Heu+Wasser und öfters frische Kräuter (Basilikum, Minze, Petersilie, Dill, ...) - manchmal auch getrocknet (aber davon nicht viel) und dann über den Tag verteilt immer unterschiedlich Paprika, Gurke, Fenchel, Möhre, Sellerie, Salat und pro Woche ungefähr mal etwas was sie super gerne futtern wie ein paar vereinzelte Haferflocken oder so.

    An und für sich stimme ich zu bei dem Gewicht, im völligen Normalfall wog sie aber zumindest gut 850g und der Tierarzt empfand es für sie als in Ordnung, da sie recht zierlich und klein ist.
    Ich wollte folglich, da sie so fit zu sein schien, erstmal warten, bis sie wieder etwas zugenommen hat. Ich hatte Sab Simplex noch weiter gegeben und soweit schien sie keine Probleme mehr zu haben, war munter und hat alles gefressen.

    Vorgestern war dann plötzlich wieder lautes rumoren zu hören und zum Abend hin wurde der Kot sehr matschig und ein Rest musste immer gereinigt werden, da es noch im After hing. Sie schien ansich essen zu wollen, ist aber immer rechts und links mit dem Mund am Futter vorbei, als hätte sie was an den Zähnen oder so. Ich habe dann nochmal Sab Simplex gegeben und war die Nacht über fast komplett wach, da ihr die Wärme auf meinem Schoß zu gefallen schien und sie dann auch etwas Heu geknabbert hat, während sie im Gehege nur rum saß. Gewicht hat sie nur wenig verloren. Ich wollte eigentlich zum Notdienst, aber auch da gibt es wieder Stimmen im Internet, dass die Klinik sich nicht mit Meeris auskennen oder Ärzte dort schlecht operiert haben, was mich leider sofort skeptisch macht...

    Jedenfalls sind wir dann gestern morgen direkt zum Tierarzt (mussten durch den Brückentag leider gute zwei Stunden warten), habe ihm die letzten Wochen zusammengefasst und daraufhin meinte er, er müsse sie in Narkose legen und "von innen" anschauen. Ich hab fälschlicherweise angenommen, er macht Röntgenaufnahmen und habe erst danach wirklich verstanden, dass er nur tiefer in den Mund geschaut hat!? Es kam jedenfalls dabei raus, dass sie eine kleine Verletzung im Rachen sowie eine Rachenentzündung hat.
    Der Kot, den ich die letzten Tage gesammelt habe, hat nichts auffälliges ergeben (sah scheinbar nur sehr strange aus infolge der Verdauungsstörungen durchs schlechte Essen, denk ich dann mal) und auch ansonsten hat der Tierarzt nichts mehr zu dem Rumoren oder so gesagt (hat sie lediglich wortlos abgetastet). Im Nachhinein hätte er während der Narkose doch noch Blut abnehmen oder röntgen können? Letzteres dachte ich ja eigentlich und ans Blut habe ich nicht mehr gedacht, da ich durch die Nacht, die Warterei und die allgemeine Situation mit der Narkose und darausfolgender Angst schon sehr durcheinander/traurig war. Ich wünsche mir manchmal einen Tierarzt, der auch selbst zumindest ein wenig nachfragt oder besser berät und erläutert, aber gut. Der Pferdetierarzt von meiner Freundin ist so einer, macht aber leider keine Schweinis.

    Er hat dann verschrieben:
    - Metacam (0,5mg/ml) 1x täglich 0,3ml pur für 4-5 Tage
    - AB Orniflox (25mg/ml) 2x täglich 0,15ml+0,35ml Wasser für 14 Tage

    Ich habe dann noch gewartet, bis die Kleine wieder aufgewacht ist (Gott war ich froh als sie plötzlich hochgezuckt ist, war tatsächlich die erste Narkose, die ich bei einem Meerschwein miterlebt hab - ihr kleiner Freund hat sich irgendwie erschrocken, als wäre sie von den Toten auferstanden :D) und bin gefahren.

    Stand gestern war dann, dass ich ihr die Medikamente gegeben habe und sie nach drei Stunden immer noch nichts wirklich gefuttert hat und ich, Heu mal ganz kurz geknabbert und vom Teller mit Frischfutter nur gewühlt aber nichts genommen. Dann lag sie mit fast durchgehend mit leicht müden Augen rum. Meine erste Erklärung war, dass sie vermutlich Schlucken grad mit Schmerz verbindet. Aber sollte das durchs Schmerzmittel nicht grad besser sein? Von Päppeln hat der Tierarzt nichts gesagt. Ist das so eine Art Selbstverständlichkeit, dass ein Meerschwein gepäppelt werden muss, sobald sie nichts isst? Ich wusste halt nicht, ob es in dieser Situation irgendwelche schlechten Auswirkungen haben könnte und hätte mir einfach eine Aussage gewünscht. Der Arzt meinte zum Thema nur "sie sollte wieder normal fressen", hat aber nichts zum Fall _dass nicht_ gesagt. Wie auch immer, Herbi Care Plus kommt erst Montag an und eigentlich war meine Frage hier im Forum, ob ich nun noch schnell CC vom Tierarzt holen sollte. Das hab ich dann aber auch (zurecht, wie Chrissis spätere Antwort mir bestätigte) so gemacht. Trotzdem frag ich mich, warum der Tierarzt mir sowas nicht sagen kann? Bei Meeris gehts doch immer sehr schnell, wenn sie nichts futtern. Ein Arzt würde einem bei Kopfschmerzen doch auch sagen "...und viel trinken".

    Generell zum "aktuellen Stand": Mit den Infos ist es generell aber auch schwierig, also was man wann darf. Der eine Tierarzt sagt Frischfutter bedenkenlos bei Blähungen füttern, der andere das Gegenteil, auf der einen Internetseite steht das eine, auf zwei anderen das Gegenteil, auf noch einer die Mitte, ...

    Aktueller Stand: Habe gestern noch zwei mal 5ml CC in sie reinbekommen und in der Nacht einmal 1ml, den sie freiwillig gefressen hat und danach hat sie völlig dicht gemacht und ist rumgewirbelt. Habe sie dann auf meinem Schoß noch etwas frische Kräuter mümmeln lassen (hat sie zum Glück aktiv) und sie dann erstmal zurückgesetzt, woraufhin sie zumindest auch ein wenig rumgelaufen ist und Heu gefuttert hat, wenn auch nicht sehr viel. Dafür habe ich sie dann mit drei Gurkenstücken (frisst sie sehr gerne) etwas austricksen können, indem ich CC einfach draufgeschmiert habe. Die hat sie verschlungen, danach war sie skeptisch und hat sich aus dem Staub gemacht und daraufhin nur noch Gurke ohne alles gegessen. :D


    Wie bestimmt man denn da, wann und wie viel man päppeln sollte, insofern sie auch etwas selbst isst? Am Gewicht von Gestern hat sich nichts getan, war einmal 20g mehr, aktuell aber wieder wie gestern. Sollte das bspw. steigen, sonst mehr päppeln? Oder nur nicht sinken? Sie ist heute zumindest deutlich munterer, läuft mehr und frisst selbst mehr Heu (wenn auch nicht wie im Normalzustand) und viel Petersilie und Basilikum, etwas Dill. Aber sie liegt nicht mehr viel rum. Habe das Gefühl das AB hat angeschlagen und sie hat nicht mehr so Angst vorm Kauen. Nun bin ich aber unsicher, wie ich mit dem Päppeln weitermache, sobald es für sie so eine Qual darstellt (ich weiß es heißt nicht umsonst Zwangsernährung).


    Soweit erstmal zum aktuellen Stand.

    Hallöchen zusammen :)


    unsere 4 1/2 jährige Sunny hat am Donnerstag Abend, als ich nach Hause kam, etwas leblos reagiert und kam nicht mal angelaufen. Ihr Blick war etwas träge und sie schien nichts zu futtern. Ihr Gewicht war mit 798g noch im Normalbereich und sonst war nichts auffälliges von außen zu erkennen, ich meinte allerdings Aufgasungen ertasten zu können, es war aber alles weich. Anstatt ein Stück Gurke wegzuschlingen, kam sie zwar an, hat es aber sofort fallenlassen und ist in die Ecke gelaufen und hat rumgesessen. Paprika hat sie gar nicht beachtet.


    Zu dem Zeitpunkt wollte ich eigentlich schon zur Notstation fahren, hab das Ganze aber noch kurz beobachtet, bin ja gerade erst gekommen. Sie fing dann auch an Heu zu knabbern, allerdings sehr verhalten. Da wir leider das Vertrauen zu unserem letzten Tierarzt etwas verloren haben, war so eine kleine Hemmschwelle (neuer Arzt) da, auch wenn das keine Rolle spielen sollte.
    Ihr Verhalten hat mich dann aber doch sehr an Blähungen/Aufgasungen erinnert, zudem war immer mal so ein Grummeln zu hören. Ich habe es also kurzerhand mit Sab Simplex und Fencheltee versucht und tatsächlich hat sie daraufhin angefangen, wieder lebendiger zu sein und hat angefangen, mehr zu futtern und rumzulaufen. Ich war dann noch sehr lange wach und empfand ihr Verhalten so, dass auch ein Tierarztbesuch am Morgen okay wäre.


    Am nächsten Morgen wog sie 758g (also 40g weniger), hat aber weiterhin normal Heu gefuttert und auch ein Stück Fenchel weggeschlungen (hätte ich womöglich nicht geben sollen, wie ich gelesen habe, war aber fairerweise sehr klein und dazu da, ihren Appetit zu testen, nachdem sie Frischfutter am Vortag so ignoriert hat).
    Wir sind dann zum Tierarzt gefahren. Der hat "soweit er es erkennen konnte" ihre Zähne für unauffällig befunden und konnte auch "Nahrung erkennen". Er hat sie dann abgehört und abgetastet und meinte kurzgesagt, dass ich mit Sab Simplex schon genau richtig lag, weil es wohl Aufgasungen seien, ihr Bauch aber zumindest weich sei. Er verblieb dann damit, dass wir ihr übers Wochenende 3 Mal am Tag das Medikament verabreichen und hat ihr noch ein Schmerzmittel gespritzt.


    Gestern war ihr Gewicht mit 754g quasi unverändert zum Vortag, sie hat weiterhin normal gefuttert und getrunken. Ihr Po war einmal leicht schmutzig und ein Köttel hing raus, hab ich gesäubert und seitdem ist dahingehend alles top. Ansonsten sind ihre Köttel die ganze Zeit über recht normal, vielleicht mal mit einem etwas spitzen Ende, aber nicht wirklich auffällig, wenn auch nicht komplett normal/gleichmäßig. Über den Tag hab ich sicher 8+ mal so ein Verdauungsgeräusch/Grummeln vernommen.


    Nun war sie heute morgen weiterhin sehr aufgeweckt, hat allerdings nur noch 720g gewogen, gerade eben 728g. Ich weiß nicht inwiefern das noch einigermaßen im Rahmen ist bzw. mit dem Wegfall von Frischfutter erklärbar ist, da sie ansonsten ja normal zu fressen scheint. Vielleicht knabbert sie aber auch manchmal langsam vor sich hin und schreddert das Heu nicht so, aber sie knabbert zumindest sehr viel (zeitlich). Dieses angesprochene Grummeln habe ich heut noch nicht vernommen, allerdings war ich auch etwas unterwegs und man kann es ja doch recht schnell überhören. Sie wirkt aber sehr lebendig.


    Also in kurz: Im Vergleich zum Beginn (Donnerstag) ist ihr Verhalten wieder normal, sie frisst (und trinkt) die größte Zeit, kommt sofort angerannt und quiekt, wenn sie was aus der Küche hört und schlummert zwischendurch mal wie sonst auch, allerdings hat sie im Vergleich zum Wiegen von Donnerstag eben knapp 80g abgenommen. Sab Simplex gabs/gibts 3-4 mal am Tag (einmal davon nachts) 0.5 ml, Donnerstag und Freitag noch jeweils mit etwas Fencheltee, da sie aber seitdem wieder viel trinkt inzwischen unverdünnt.


    Ich bin nicht sicher, wie wir jetzt weitermachen. Wenn sie morgen weniger wiegt, geht es natürlich sofort zum Tierarzt. Aber wenn sie gleich viel oder wieder mehr wiegt, trotzdem? Oder nicht? Und falls nicht, wie entscheidet ihr, ob ihr das Medikament weglasst? Der Tierarzt meinte eigentlich, in 1-2 Tagen sollte das Ganze weg sein. Aber ich dachte, sowas kann sich auch länger ziehen? Also würdet ihr, insofern es nicht zum Tierarzt geht, das Medikament noch etwas weiter geben auf Verdacht? Wenn zwischendurch nochmal "Verdauungsgeräusche" kommen, wäre zumindest noch Luft da? Finde das Ertasten schon recht schwierig. Insofern es nicht alles was ganz anderes ist.


    Was meint ihr?


    /edit: Habe ihr jetzt gerade nochmal das Medikament gegeben und davor gewogen: 745g. Heißt jetzt nicht viel und es schwankt ja eh immer, aber so ein kleiner Ausschlag nach oben vom Minimum ist mir natürlich deutlich lieber als das Gegenteil. Mal schauen wie es dann morgen früh aussieht.


    /edit2: Kleine Aktualisierung: Heute morgen waren es immerhin wieder 755g (also weiter etwas aufwärts nach der Nacht) und sie war putzmunter. Entsprechend sind wir nicht zum Tierarzt gefahren, ich hab ihr jedoch weiter das Medikament gegeben und bin da weiterhin etwas unsicher, wann ich es absetzen sollte bzw. ob ich es vorsichtshalber noch weiter gebe. Oder lässt man das generell besser nochmal abchecken?

    Hallöchen zusammen,


    nach dem Auszug aus einem großen Haus in eine verhältnismäßig kleine Wohnung stellt sich mir nun die Frage, wo ich das Heu und Einstreu lagere. Bisher habe ich einen Holz-Wäschekorb mit einer Art Bettlaken innen gekauft, in den einiges reinpasst. Das sollte okay so sein, oder?


    Da ich zumindest immer 10kg bestelle, bleibt natürlich noch massig was über und ich würde es ungern immer in den Keller stellen. Zum Glück haben wir noch große Einbauschränke; dort würde der Karton (normaler Umzugskarton) mitsamt des Heus locker reinpassen. Geht das gut oder kann da irgendwas schimmeln? Also einerseits ist der Karton okay und noch wichtiger, ist ein geschlossener Schrank (ca. 3 mal das Volumen des Kartons) okay?


    Gilt für Einstreu dasselbe?


    Lieben Dank im Voraus


    Taker

    So, mal fix noch ein Update:


    Hatte mir inzwischen ein fertiges Gehege (Holzgestell mit Volierendraht) bei Ebay gekauft und das noch ein wenig abgewandelt, sprich klappbar und noch etwas schwerer bzw. standfester gemacht, sodass es für den Auslauf tagsüber wunderbar funktioniert und sicher ist. Die Schweinchen hüpfen momentan schon entsprechend draußen rum - der Sommer ist ja im Kommen. :)

    Ich danke euch allen für die Antworten! :)


    Also die verlinkten Gittergehege werden es dann auf jedenfall nicht, da eben noch ein Jungtier (was extrem neugierig ist - sprich sie wär da ganz schnell draußen :mrgreen: ) vorhanden ist.


    Nun schwanke ich zwischen Eigenbau - hab gestern schon zich Stunden mit ersten Planungen verbracht - oder Ebay (danke für den Tipp).


    Das Problem bei Ebay: Nicht zusammenklappbar und nicht in optimaler Größe - hätte es gerne 60cm statt 50cm hoch, damit das große Haus reinpasst (oder eine kleine Öffnung zum dranstellen) und 180x90cm ist da so mit das Größste, abseits weniger Ausnahmen.


    Den Eigenbau würde ich also etwas größer planen und zusammenklappbar/variierbar bauen. Allerdings kommt da auch einiges zusammen mit Balken (~30€) u. Transport, 11m geeigneter Draht 60cm Höhe (~40€ mit Versand, da ich ihn in der Höhe nicht im Baumarkt finde), Holzbehandlung, viele Kleinteile/Bauelemente, Bauaufwand (wobei mir das abseits vom Lackieren noch Spaß macht.


    Bin mir also noch nicht sicher, würde zu Ebay tendieren, aber dann muss man es zum kurzen Verstauen immer wieder auseinanderbauen, da reicht der Platz sonst nicht aus.

    Hey, danke für die Antwort. :)
    Meine Sorge - die auch oft hier im Forum angesprochen wird - war jedoch der (zu große) Gitterabstand von 3,5 cm. Hast du damit keine Probleme? Da passen ja doch einige Tiere durch, womöglich sogar mein wenige Monate junges Meeri. :shock:

    Schönen guten Abend zusammen! :D


    Der Sommer kommt und ich würde meine Racker bald gerne wieder tagsüber nach draußen lassen. Eigentlich war ich bereits kurz davor, einfach eines der beiden folgenden Gehege zu kaufen:


    http://www.zooplus.de/shop/nag…hege/metall/4eckig/175360
    http://www.zooplus.de/shop/nag…hege/metall/4eckig/248788


    Nun ist der Gitterabstand aber recht groß, weshalb ich wohl von außen zusätzlich Draht angebracht hätte. Da dies aber wegen der Türen etc. etwas umständlich ist und die Kosten ja dann auch langsam ansteigen, kam mir doch wieder der Eigenbau in den Kopf.


    Habe dann etwas nachgeschaut und folgendes entdeckt:


    http://www.kleintierstaelle.ch/


    Etwas in der Art à la Maxiflex/Maxiflex Sommer wäre schon brilliant, nur sprengt der Preis alles... :mrgreen:
    Kennt jemand vielleicht ähnliche Bauanleitungen? Bin seit gestern nebenbei immer auf der Suche, habe aber für Außenausläufe noch nichts so wirklich gefunden.


    Wie gesagt, es geht einfach nur um einen sicheren Auslauf für ein paar schöne Stunden am Tag. Bin allerdings handwerklich nicht sonderlich erprobt und habe entsprechend wenig Ausrüstung, falls es kniffliger wird.


    Vielen lieben Dank schon mal für eure Hilfe!


    Noch einen schönen Abend

    Guten Abend zusammen,


    da wir heute leider unsere kleine Emmi einschläfern lassen mussten, ist es nun an der Zeit, für ihr bald 4-jähriges Töchterchen Flocke einen neuen Gefährten zu finden.


    Wir haben uns heute umgeschaut und zwei Schweinchen ins Auge gefasst. Ein Jungkastrat und eine junge Dame. Nun stellt sich die Frage: Was passt da besser? Wir hatten zunächst den Kastraten im Kopf, wollten dann aber nicht dass er, weil sie ja dann nur zu zweit wären, unser Flöckchen zu sehr bedrängt. Was meint ihr dazu?


    Wäre unser Gehege (2,00x0,90m) nicht zu klein, hätten wir sicher gleich beide mitgenommen. :mrgreen:


    Womöglich war es heute auch einfach noch die starke Trauer, die uns davon abgehalten hat gleich ein neues Schweini zu kaufen bzw. eine Entscheidung zu treffen. :( Fahren morgen nochmal hin!